Ziel dieser Arbeit ist es zu verdeutlichen, dass der durch die Liberalisierung der Märkte zunehmende Wettbewerbsdruck die internationalen Lernprozesse beschleunigt und zukünftig höhere Anforderungen an einen organisatorisch und personell abgesicherten Wissenstransfer stellt. Damit rückt neben dem technologischen auch das organisatorische Wissen immer stärker in den Vordergrund.
Im Rahmen dieser Arbeit soll zudem gezeigt werden, dass Unternehmen im Zuge der Globalisierung gezwungen sind, Wissensressourcen weltweit zugänglich zu machen, um wettbewerbsfähig bleiben zu können, d.h. es muss ein Wissenstransfer über geographische
und sprachliche Grenzen hinweg stattfinden.
Insbesondere soll die Arbeit die folgenden drei Forschungsfragen beantworten:
1. Welchen Einfluss hat das Wissen aus fremden Kulturkreisen auf lokale Managementprozesse?
2. Wie wirkt sich die Kodifizierbarkeit, Artikulierbarkeit und die Komplexität des Wissens auf die Wahl der Eintrittsstrategie aus?
3. Welche Determinanten beeinflussen Wissenstransfers zwischen Tochtergesellschaften und der Zentrale?
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Theoretische Grundlagen des Wissensmanagements
2.1 Konzeptualisierung des Wissens
2.2 Definition des Wissensmanagements
2.3 Organisationsmodelle des Wissensmanagements
2.4 Implementierung des Wissensmanagements
3 Theoretische Grundlagen des Internationalen Managements
3.1 Definition des Internationalen Managements
3.2 Strategische Aspekte des Internationalen Managements
3.3 Internationale Markteintrittsstrategien
3.4 Kultureller Kontext der Multinationalen Unternehmung
4 Theoretische Grundlagen und Umsetzung des Internationalen Wissensmanagements
4.1 Definition des Internationalen Wissensmanagements
4.2 Motive des Internationalen Wissensmanagements
4.3 Wissensbasierte Internationalisierungstheorien
4.3.1 Transaktionskostentheorie
4.3.2 Evolutionäre Theorien der Internationalisierung
4.4 Chancen und Risiken des Internationalen Wissensmanagements bei Produktionsunternehmen
4.5 Empirische Studie zum grenzüberschreitenden unternehmens internen Wissenstransfer zwischen Asien und Europa
4.6 Internationale Beziehungen zwischen der Zentrale und den Niederlassungen
4.6.1 Transfer von Kenntnissen und Erfahrungen zwischen Zentrale und Niederlassung
4.6.2 Rollentypologie nach Gupta/Govindarajan
4.7 Implementierung des Internationalen Wissensmanagements
5 Schlussfolgerungen
Literaturverzeichnis
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