Anpassungen durch Training mit der intensiven Intervallmethode - ein Literaturvergleich


Seminararbeit, 2010

5 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Bei der vorliegenden Arbeit wurden fünf Quellen zu den Anpassungen mit der intensiven Intervallmethode miteinander verglichen.

Mit der intensiven Intervallmethode kann vor allem die Schnelligkeitsausdauer trainiert werden. Typisch für diese Trainingsmethode ist der Wechsel zwischen relativ kurzen Belastungs- und Entlastungsphasen. Die aktiven Pausen zwischen den Intervallen dienen nur zur bedingten Erholung. Das Prinzip der lohnenden Pause bedeutet hier, dass man sich nur dem ersten Drittel der Gesamterholungszeit bedient, da sich in diesem der Körper zu etwa zwei Drittel regeneriert, während man bis zur vollständigen Erholung verhältnismäßig lange warten müsste. Typische Anpassungen dieser Methode sind:
- Dilatation der Herzhöhlen
- Vergrößerung des Herzens
- verbesserte Laktatproduktion
- verbesserte Pufferkapazität
- verbesserte Säuretoleranz
- Hypertrophie der Fast-Twitch-Fasern

Details

Titel
Anpassungen durch Training mit der intensiven Intervallmethode - ein Literaturvergleich
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Sportwissenschaften)
Note
1,7
Autor
Jahr
2010
Seiten
5
Katalognummer
V154175
ISBN (eBook)
9783640672202
Dateigröße
378 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Intervallmethode, intensive Intervallmethode, anaerobe Ausdauer, Intervalltraining
Arbeit zitieren
Nadine Gröschl (Autor:in), 2010, Anpassungen durch Training mit der intensiven Intervallmethode - ein Literaturvergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/154175

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