„BPMN setzt sich durch in der Praxis.“
Thomas Allweyer, Professor für Unternehmensmodellierung an der Fachhochschule Kaiserslautern, 2009a
Die Business Process Modelling Notation (BPMN) ist in letzter Zeit zusehends in das Blickfeld von Entwicklern gerückt, da sie zwei wichtige Funktionen in der Entwicklung moderner Unternehmenssoftware übernehmen will. Zum einen soll sie eine Kommunikationsbrücke zwischen der Fach- und der Informationstechnologiewelt bilden, zum anderen strebt sie die direkte Ausführbarkeit derart erstellter Prozesse an (Stiehl 2009).
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Abgrenzung und Aufbau der Arbeit
1.2 Zielsetzung der Arbeit
1.3 Begriffsklärung
1.4 Warum werden Geschäftsprozesse modelliert?
2 Business Process Modeling Notation (BPMN)
2.1 Zielsetzung der BPMN
2.2 Anwendungsbereiche der BPMN
2.3 Modellierungsbausteine
2.3.1 Zentrale Modellierungsbausteine
2.3.2 Erweiterte Modellierungsbausteine
3 Vergleich der BPMN mit den Ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK)
3.1 Modellbeispiele in BPMN und EPK
4 Fazit
Anhang
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Dipl-Kfm. Michael Mehnert (Autor:in), 2010, Einführung in die Geschäftsprozessmodellierung mit Business Process Modelling Notation (BPMN). Vergleich zur Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/154236
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