Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung
2 Stilisierte Fakten und Motivation
3 Das Grundmodell nach Krugman
3.1 Annahmen
3.2 Das Autarkiegleichgewicht
3.3 Aufnahme von Handel
3.4 Wohlfahrtswirkungen des Handels
4 Das Grundmodell erweitert um Transportkosten
4.1 Einfluss auf das Nachfrageverhalten
4.2 Zahlungsbilanz und Relativlohn
4.3 Der home market effect
5 Einkommensverteilung und Handel
5.1 Modellrahmen
5.2 Faktorverhältnis und Handelsstruktur
5.3 Verteilungseffekte des Handels
6 Neue ökonomische Geographie
7 Schlussteil
A Anhang i
A.1 Abbildungen
A.2 Anhang zu Kapitel 3
A.2.1 Herleitung der Nachfrage
A.2.2 Herleitung der Nachfrageelastizität
A.2.3 Gewinnmaximierungsproblem
A.2.4 Herleitung des gleichgewichtigen Outputs .
A.2.5 Herleitung der gleichgewichtigen Güteranzahl n
A.2.6 Die Wohlfahrtswirkung von Handel
A.3 Anhang zu Kapitel 4
A.3.1 Herleitung der Importnachfrage mit Transportkosten
A.3.2 Herleitung der relativen Importnachfrage σ
A.3.3 Elastizität der Exportnachfrage
A.3.4 Güter- und Faktorpreisangleichung
A.3.5 Zusammenhang zwischen Bevölkerungsrelation und Anzahl der nachgefragten Güterarten
A.3.6 Zahlungsbilanz der alpha-Güter
A.4 Anhang zu Kapitel 5
A.4.1 Internationaler und -sektoraler Güter- und Faktorpreisausgleich
A.4.2 Herleitung der Handelsstruktur
A.4.3 Zusammenhang zwischen GL und
A.4.4 Herleitung des Nutzens
A.4.5 Herleitung der Nutzenänderung
A.4.6 Umformung der Nutzenänderung
A.5 Anhang zu Kapitel 6
A.5.1 Herleitung des Ausgabenanteils
Abbildungsverzeichnis
1 Grubel-LLoyd-Index für ausgewählte Länder
2 Zahlungsbilanz und Relativlohn
3 Marktgröße und Spezialisierung
4 Faktorbox
5 Änderung der Wohlfahrt und relative Faktorausstattung
6 Relativlohnentwicklung und Transportkosten
Variablenverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einführung
Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema Monopolistische Konkurrenz in der Außenwirtschaftstheorie. Dieser Ansatz geht im Wesentlichen auf die Arbeiten von Paul Krugman (1979, 1980, 1981) zurück, welche auch die Grundlage für diesen Text bilden. Zentrale Elemente dieses oft als new trade theory bezeichneten Erklärungsansatzes sind steigende interne Skalenerträge, die Vorliebe der Konsumenten für Produktvielfalt und Produktdifferenzierung. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, wie sich in einer Volkswirtschaft mit den genannten Eigenschaften die endogenen Variablen Preis, Anzahl der Güterarten und Mengen der produzierten Güter ergeben.
Ausgehend von einem solchen Autarkiegleichgewicht wird in einem weiteren Schritt untersucht, welche Konsequenzen es zur Folge hat, wenn zwei Volkswirtschaften der be- schriebenen Art miteinander Handel aufnehmen. Es wird sich dabei herausstellen, dass trotz Abwesenheit traditioneller Motive wie komparativer Vorteil oder unterschiedliche Faktorausstattungen Handel einsetzt und dieser wohlfahrtssteigernd ist. Im Weiteren werden, aufbauend auf dem Grundmodell, Wirkungen von Transportkosten, der home market effect und Verteilungswirkungen des Handels näher analysiert.
Nach dieser Einführung werden in Kapitel 2 einige stilisierte Fakten und Motiva- tionen für Modelle auf der Grundlage von monopolistischer Konkurrenz dargestellt. Nachdem in Kapitel 3 das Grundmodell nach Krugman (1980) vorgestellt wird, schlie- ßen sich in Kapitel 4 einige interessante Anwendungen an. In Kapitel 5 wird die Ver- teilungswirkung von Handel diskutiert und in Kapitel 6 wird ein kurzer Ausblick auf die neue ökonomische Geographie präsentiert. Ein abschließender Kommentar wird im Schlussteil gegeben, Abbildungen und mathematische Herleitungen finden sich in einem Anhang.
2 Stilisierte Fakten und Motivation
Die traditionellen Außenhandelstheorien können den Handel interindustrieller Art sehr gut erklären, zeigen allerdings Schwächen bei der Erklärung intraindustriellen Handels.1 Unter intraindustriellem Handel versteht man den Austausch von Gütern, welche für den Konsumenten oder Produzenten nahe Substitute darstellen. Insbesondere die wirt- schaftliche Integration innerhalb der Europäischen Union wurde durch einen Anstieg des Handels von gleichartigen Gütern begleitet.2 Ein Maß für intraindustriellen Handel ist der Grubel-Lloyd-Index:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Wenn sich für alle k Sektoren Importe und Exporte entsprechen, nimmt der Index den Wert 1 an, der Anteil des intraindustriellen Handels ist maximal. Wenn in jedem Sektor Güter entweder nur ex- oder importiert werden, ist der Wert des Index 0, somit findet ausschließlich interindustrieller Handel statt.3 Abbildung 1 zeigt die Entwicklung dieses Index von 1961 bis 2004 für die wichtigsten Industrienationen. Gemessen am Grubel-Lloyd-Index stieg der intraindustrielle Handel zwischen 1961 und 2004 stark an. In Deutschland bezifferte der Grubel-Lloyd-Index im Jahr 2004 den Wert 0,75, somit waren drei Viertel des deutschen Handelsvolumens intraindustrieller Natur.4
3 Das Grundmodell nach Krugman
3.1 Annahmen
Die Zentralen Annahmen des Modells von Krugman (1980) sind, dass die Individuen Nutzen aus Produktvielfalt ziehen und Unternehmen mit internen steigenden Skalenerträgen produzieren.5
Die Konsumenten besitzen eine Nutzenfunktion der folgenden Form:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
(1)
Die Höhe des Nutzens eines Individuums hängt von der Anzahl an potentiellen Güterarten N , der konsumierten Menge pro Güterart ci und der jeweiligen Wertschätzung θ ab. Auffällig ist, dass eine weitere Einheit eines Gutes einen abnehmenden Grenznutzen hat, während eine zusätzliche Güterart einen konstanten Grenznutzen aufweist.6 Die Anzahl an potentiellen Güterarten N wird als groß angenommen.
Die Unternehmen produzieren mit der folgenden Kostenfunktion:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
(2)
li misst den zur Produktion der Menge x des Gutes i notwendigen Arbeitseinsatz. α ist dabei ein fixer Kostenanteil und β stellt die konstanten Grenzkosten der Produktion dar. Ein Unternehmen produziert demnach mit steigenden internen Skalenerträgen. In- terne Skalenerträge sind solche, welche in einem einzelnen Unternehmen bei wachsender
Ausbringungsmenge zu geringeren Durchschnittskosten führen (hier [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] von zu unterscheiden sind externe Skalenerträge, welche sich auf einen gesamten Sektor durch positive Externalitäten ausbreiten.7
In diesem Modell stehen alle Individuen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. Die individuelle Nachfrage, multipliziert mit der Anzahl der Arbeiter, entspricht demnach im Gütermarktgleichgewicht dem Output:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
(3)
Bei Gültigkeit der Vollbeschäftigungsbedingung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
(4)
entspricht das Arbeitskräfteangebot L der in der gesamten Produktion eingesetzten Arbeitsmenge.
Wenn die tatsächliche Anzahl an Gütern n unter der aktuell produzierten Anzahl liegt und gleichzeitig Produktdifferenzierung kostenfrei möglich ist, gibt es für eine Firma keinen Grund, in Wettbewerb zu treten. Vielmehr kann sich jede Firma in ihrer Nische als Monopolist verhalten.8 Aufgrund der unvollständigen Konkurrenz werden die Unternehmen einen Preis oberhalb der Durchschnittskosten setzen. Dadurch werden bei freiem Marktzugang andere Unternehmer angelockt, welche einen Teil der gegebenen Nachfrage auf sich ziehen. Dies lässt die abgesetzte Menge pro Unternehmen sinken und als Konsequenz steigen die Durchschnittskosten. Dieser Prozess dauert so lange an, bis der Preis den Durchschnittskosten entspricht und die Gewinne Null betragen. Die Anzahl der Firmen, und damit der Güter n, wird in diesem Modell demnach durch die Fixkosten begrenzt. Dieses Resultat wird auch Chamberlin-Lösung genannt.9
3.2 Das Autarkiegleichgewicht
Aus der Nutzenfunktion (1) folgt mit einer Budgetrestriktion der Form I = p1c1 +p2c2 + ... + pncn das Nachfrageverhalten:10
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die nachgefragte Menge hängt somit negativ vom Preis und dem Grenznutzen des Einkommens ab, denn im Optimum müssen sich Grenznutzen des Einkommens und Grenznutzen des Gutes bewertet zum Preis entsprechen. Wenn sich λ erhöht, so muss bei gegebenem Preis auch der Grenznutzen des Gutes i steigen. Bei abnehmendem Grenznutzen muss daher die konsumierte Menge reduziert werden.
Im Gewinnmaximum des Monopolisten müssen sich Grenzerlös und Grenzkosten entsprechen. Wenn die Anzahl an Firmen hinreichend groß ist, hat die Preissetzung eines einzelnen Unternehmens keinen Einfluss auf die Gesamtausgaben eines Individuums und der Grenznutzen des Einkommens λ ist konstant.11 Dann wird der Monopolist mit einer konstanten Nachfrageelastizität von 1/(1 − θ)12 konfrontiert und im Gewinnmaximum ergibt sich:13
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
(6)
Der gewinnmaximale Preis liegt folglich oberhalb der Grenzkosten. Wie hoch dieser mark-up ist, hängt von der Nachfrageelastizität ab. Je größer θ, desto größer ist die Nachfrageelastizität 1/(1 − θ) und desto kleiner ist die Marktmacht des Monopolisten. Da w, β und θ für alle Unternehmen identisch sind, kann man p = pi schreiben.
Der Output lässt sich aus der Gewinnfunktion eines Unternehmens herleiten:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
(7)
Im Gleichgewicht entspricht der Preis den Durchschnittskosten und es gilt π = 0:14
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
(8)
Der Output ist positiv von θ abhängig, denn je höher θ, desto niedriger ist der Preis. Die Volkswirtschaft produziert folglich mehr Output eines jeden Gutes bei gleichzeiti- gem Verzicht auf Vielfalt. Da bei steigenden Fixkosten α Anbieter aufgrund höherer Durchschnittskosten vom Markt verschwinden, produzieren die verbleibenden Anbie- ter jeweils eine größere Menge x. Wenn die Grenzkosten β sinken, ist bei gegebenem
Arbeitskräftepotential und gleichem Preis ein höherer Output möglich.
Die Anzahl der maximal produzierbaren Güterarten folgt aus der Vollbeschäftigungsbedingung:15
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
(9)
n hängt also von dem zur Verfügung stehenden Arbeitskräftepotential L und den Produktionskosten in Arbeitseinheiten ab. In diesem Modell hätte demnach Bevöl- kerungswachstum eine größere Vielfalt an Produkten und damit auch eine höhere Wohl- fahrt zur Folge.16
Wenn man für x den Output im Gleichgewicht x =αθβ(1−θ) substituiert,erhältman:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
(10)
Je größer θ, desto größer ist die Nachfrageelastizität und desto geringer ist die Pro- duktdifferenzierung. Je höher α, desto teurer ist es, mengenmäßige Produktion für mehr Vielfalt aufzugeben. Gleichzeitig misst θ = βw/p im Gleichgewicht das Verhältnis zwi- schen marginalen Kosten und Durchschnittskosten, welche im Gleichgewicht dem Preis entsprechen.17 Je höher θ, desto stärker sind bereits die Größeneffekte ausgeschöpft und der absolute Effekt von Bevölkerungswachstum auf die Vielfalt der Produkte ist gering.
3.3 Aufnahme von Handel
Wenn zwei Volkswirtschaften der oben beschriebenen Art ohne Transportkosten Handel aufnehmen, so bilden diese einen größeren gemeinsamen Markt mit höherem Arbeits- kräftepotential. Daher erhöht sich die Anzahl der für die Konsumenten zugänglichen Güterarten. Aufgrund der Symmetrie sind Löhne und Preise in beiden Ländern iden- tisch. Da alle Güter gleich stark in die Nutzenfunktion eingehen, entspricht sich der Konsum von in- und ausländischen Gütern. Insgesamt stehen den Konsumenten in bei- den Ländern nun also
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Güterarten zur Verfügung.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Da sich jetzt im Inland ein gegebenes Einkommen auf mehr Güterarten verteilt, sinkt der individuelle Konsum c entsprechend, während aufgrund der konstanten Elastizität der Nachfrage der Preis konstant bleibt. Die im Inland weggefallene Nachfrage können die heimischen Produzenten durch den zusätzlichen Absatz im Ausland ausgleichen.18 So verwenden ausländische Konsumenten einen Anteil von n/(n + n-) ihres Einkommens für inländische Güter und Inländer einen Anteil von n-/(n + n-) für ausländische Güter. Wenn n und n- differenzierte Produkte einer Industrie darstellen, so ist der internationale Handel intraindustrieller Natur.19
3.4 Wohlfahrtswirkungen des Handels
Die Wohlfahrtswirkungen gehen in diesem Modell in zwei Richtungen. Einerseits sinkt der Konsum eines jeden Gutes ci, andererseits steigt die Anzahl an verfügbaren Güterarten.20
Die Nutzenfunktion U =∑ni=1 ciθ lässtsichmitHilfevon(3),(4),(6)und(8)auch als
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Da sich bei Aufnahme von Handel n erhöht, w/p aber konstant bleibt, steigt der Nut- zen eines repräsentativen Individuums.21 In diesem Modell beschränkt sich die positive Wohlfahrtswirkung auf eine größere Produktvielfalt, welche den negativen Mengeneffekt überwiegt. Im Ansatz von Krugman (1979) ist eine in ci fallende Nachfrageelastizität angenommen, d.h. bei sinkendem ci kann der Monopolist nur noch einen geringeren Preis durchsetzen. In einem solchen Modell profitiert der Konsument nicht nur von einer steigenden Auswahl, sondern auch von einem steigenden Reallohn.22
4 Das Grundmodell erweitert um Transportkosten
4.1 Einfluss auf das Nachfrageverhalten
Im Folgenden soll untersucht werden, wie sich die Ergebnisse des Grundmodells ändern, wenn Transportkosten vom iceberg -Typ eingeführt werden. Bei dieser Art Transport- kosten erreicht von jeder Güterlieferung nur ein gewisser Anteil g den Zielhafen, ein An-teil (1 − g) geht verloren. Aus diesem Grund liegt der effektive Preis eines ausländischen Gutes oberhalb des Erzeugerpreises p- und beträgt:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Bei g = 0, 5 kommt von der bestellten Ware lediglich die Hälfte an, der effektive Abnehmerpreis ist doppelt so hoch wie der Erzeugerpreis. Die Konsumenten wählen das Verhältnis zwischen in- und ausländischen Gütern so, dass ihr Nutzen bei gegebenem Einkommen maximiert wird. Der optimale inländische Konsum ausländischer Güter lautet:23
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Inländische Konsumenten fragen demnach pro inländischem Gut
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1−θ ausländische
Güter nach. Wie stark sich der Preisunterschied zwischen in- und ausländischen Gütern bemerkbar macht, hängt von der Elastizität 1/(1 − θ) ab. Falls diese gegen unendlich strebt, wären die Güter perfekte Substitute und c- wäre bereits bei einem marginal höheren Preis Null.
Zur Bestimmung des Handelsgleichgewichtes ist es notwendig, auch diejenigen Güter zu berücksichtigen, die beim Transport verloren gehen, aber dennoch produziert und indirekt nachgefragt werden. Die direkte Nachfrage nach ausländischen Gütern muss
daher noch um den Faktor 1/g korrigiert werden, sodass das Verhältnis zwischen schifften“ ausländischen und inländischen Gütern den Wert
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
(11)
annimmt. Das entsprechende Verhältnis für die im Ausland nachgefragten heimischen Güter beträgt:24
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
(12)
Zur genaueren Analyse des Nachfrageverhaltens lässt sich aus (11) die Elastizität der Exportnachfrage herleiten.25 Diese ist mit 1/(1 − θ) genauso hoch wie die der Nachfrage nach inländischen Gütern und somit unabhängig von den Transportkosten.
[...]
1 vgl. Krugman, 1980, S. 950
2 vgl. Grubel, 1970, S. 35
3 vgl. Siebert/Lorz, 2006, S. 93
4 vgl. Siebert/Lorz, 2006, S. 94
5 vgl. Bhagwati et. al., 1998, S. 179
6 vgl. Rose/Sauernheimer, 2006, Seite 568f.
7 vgl. Siebert/Lorz, 2006, S. 80
8 vgl. Bhagwati et. al.,1998, S. 180
9 vgl. Krugman, 1979, S. 472f.
10 Herleitung siehe Anhang A 2.1
11 vgl. Rose/Sauernheimer, 2006, Seite 565
12 Herleitung siehe Anhang A 2.2
13 Herleitung siehe Anhang A.2.3
14 Herleitung siehe Anhang A.2.4
15 Herleitung siehe Anhang A.2.5
16 vgl. Krugman, 1979, S. 475 f.
17 vgl. Krugman, 1981, S. 964
18 Rose/Sauernheimer, 2006, Seite 569
19 vgl. Rose/Sauernheimer, S. 571
20 Herleitung siehe Anhang A.2.6
21 vgl. Rose/Sauernheimer, 2006, S. 568
22 vgl. Krugman, 1979, Seite 476
23 Herleitung siehe Anhang A.3.1
24 Herleitung siehe Anhang A.3.2
25 Herleitung siehe Anhang A.3.3