L’échec du modèle de l’Assimilation des étrangers en France dans les années soixante-dix a fait prendre conscience aux politiques de la réalité qu’est l’immigration et de ses conséquences. Si beaucoup ne considéraient pas la France comme pays d’immigration, l’augmentation de la présence des étrangers et la forte représentation des femmes et d’enfants dans les nouvelles vagues dans quatre-vingts a fait changer les mentalités. Il est devenu d’une priorité nationale sinon d’une urgence de trouver une solution de gestion des nouveaux arrivants sur le territoire.
Se servant des erreurs de la Droite, la Gauche qui arrive au pouvoir dans les années quatre-vingt, décide d’introduire une nouveauté dans la gestion des étrangers. C’est-à-dire faire de ces nouveaux une partie intégrante de la population française tout en tant leur permettant de ne pas se séparer brusquement de leur origine. Le tour couronné avec la participation active des services sociaux présents sur le territoire.
Ces services sociaux se voient alors confier une mission importante, celle de faire des étrangers des nouveaux français. Parmi eux, le SSAE sera l’acteur le plus important. Ayant la plus grande et longue expérience dans le domaine de gestion des étrangers, il se voit confier la mission de l’intégration. Par ailleurs, ces mêmes années poussent à la fois le gouvernement et le SSAE à repenser le dispositif de gestion des étrangers.
En effet, la forte représentation des femmes et d’enfants marque un tournant et permet au Service d’adapter ses actions à cette nouvelle réalité. Une priorité sera donnée aux femmes et enfants issus de l’immigration dans le projet de l’intégration afin de faciliter le bonheur des familles. Les stratégies de travail sur terrain et le traitement par cas et les partenariats tissés ont permis au SSAE d’être à hauteur de sa mission. A l’aube du XXIe siècle, après quinze années de collaboration avec la Gauche, le Service peut dresser un bilan plutôt positif de la mission qui lui a été confiée et faire valoir son humanisme, base de sa création.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Erste Teil: Die neuen Orientierungen der Migrationspolitik
- A. Die offensichtliche Misserfolg des „Assimilationsmodells“
- B. Integration: Zwischen Definition und neuem Ziel der französischen Migrationspolitik
- C. Der SSAE, ein wichtiger Akteur im politischen Integrationsprojekt für Einwanderer
- Zweite Teil: Die Aktionen des Service Social d'Aide aux Emigrants im Integrationsprojekt für Einwanderer in Seine-et-Marne
- A. Anpassung der Dienste des Service Social d'Aide aux Emigrants zugunsten von Frauen und Kindern aus Einwandererfamilien
- B. Strategien und Aktionen des SSAE für eine bessere Integration von Frauen und Kindern aus Einwandererfamilien in Seine-et-Marne
- C. Aktionen, die aus der Zusammenarbeit zwischen dem SSAE und anderen mit der Einwanderung verbundenen sozialen Organisationen hervorgehen
- Dritte Teil: Bewertung der SSAE-Dienste: Herausforderungen, Grenzen und Bilanz
- A. Herausforderungen und Grenzen des Service Social d'Aide aux Emigrants im Zeitraum 1980-1995
- B. Bilanz des Service Social d'Aide aux Emigrants in Seine-et-Marne im Zeitraum 1980-1995
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Rolle des Service Social d'Aide aux Emigrants (SSAE) in Seine-et-Marne zwischen 1980 und 1995 bei der Integration von Frauen und Kindern aus Einwandererfamilien. Sie analysiert die Entwicklung der Migrationspolitik, die Aktionen des SSAE und bewertet dessen Erfolge und Herausforderungen.
- Entwicklung der französischen Migrationspolitik und der Übergang vom Assimilationsmodell zur Integrationspolitik.
- Die spezifischen Aktionen des SSAE zur Unterstützung von Frauen und Kindern aus Einwandererfamilien.
- Zusammenarbeit des SSAE mit anderen sozialen Organisationen.
- Herausforderungen und Grenzen des SSAE bei der Integrationsarbeit.
- Gesamtbilanz der Aktivitäten des SSAE in Seine-et-Marne.
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema ein und skizziert den Forschungsansatz und die methodischen Vorgehensweisen der Arbeit. Sie beleuchtet die Bedeutung der Integration von Einwandererfamilien und die Rolle der Sozialdienste dabei.
Erste Teil: Die neuen Orientierungen der Migrationspolitik: Dieser Teil untersucht den Wandel der französischen Migrationspolitik vom Assimilationsmodell hin zu einem Integrationsansatz. Er analysiert die Gründe für das Scheitern des Assimilationsmodells und beleuchtet die neuen Ziele und Strategien der Integrationspolitik. Besondere Beachtung findet die Rolle des SSAE als wichtiger Akteur in diesem Prozess.
Zweite Teil: Die Aktionen des Service Social d'Aide aux Emigrants im Integrationsprojekt für Einwanderer in Seine-et-Marne: Dieser Teil beschreibt detailliert die konkreten Maßnahmen des SSAE zur Integration von Frauen und Kindern aus Einwandererfamilien in Seine-et-Marne. Es werden die Anpassungen der SSAE-Dienste, die Strategien und Aktionen sowie die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen analysiert. Die Beschreibung der konkreten Maßnahmen und Programme steht im Vordergrund.
Dritte Teil: Bewertung der SSAE-Dienste: Herausforderungen, Grenzen und Bilanz: Dieser Teil bietet eine kritische Bewertung der Arbeit des SSAE im betrachteten Zeitraum. Er identifiziert die Herausforderungen und Grenzen, denen der SSAE begegnet ist, und zieht eine abschließende Bilanz seiner Leistungen bei der Integration von Einwandererfamilien. Es werden sowohl Erfolge als auch Mängel beleuchtet, um ein umfassendes Bild zu zeichnen.
Schlüsselwörter
Immigration, Integrationspolitik, Sozialarbeit, Service Social d'Aide aux Emigrants (SSAE), Frauen, Kinder, Seine-et-Marne, 1980-1995, Assimilation, Integration, Migrationsforschung.
Häufig gestellte Fragen
Worum geht es in dieser Arbeit über den Service Social d'Aide aux Emigrants (SSAE)?
Die Arbeit untersucht die Rolle des SSAE in Seine-et-Marne zwischen 1980 und 1995 bei der Integration von Frauen und Kindern aus Einwandererfamilien. Sie analysiert die Entwicklung der Migrationspolitik, die Aktionen des SSAE und bewertet dessen Erfolge und Herausforderungen.
Was sind die thematischen Schwerpunkte der Arbeit?
Die thematischen Schwerpunkte umfassen die Entwicklung der französischen Migrationspolitik, die spezifischen Aktionen des SSAE zur Unterstützung von Frauen und Kindern aus Einwandererfamilien, die Zusammenarbeit des SSAE mit anderen sozialen Organisationen, die Herausforderungen und Grenzen des SSAE bei der Integrationsarbeit und die Gesamtbilanz der Aktivitäten des SSAE in Seine-et-Marne.
Was wird im ersten Teil der Arbeit behandelt?
Der erste Teil untersucht den Wandel der französischen Migrationspolitik vom Assimilationsmodell hin zu einem Integrationsansatz. Er analysiert die Gründe für das Scheitern des Assimilationsmodells und beleuchtet die neuen Ziele und Strategien der Integrationspolitik. Besondere Beachtung findet die Rolle des SSAE als wichtiger Akteur in diesem Prozess.
Was wird im zweiten Teil der Arbeit behandelt?
Der zweite Teil beschreibt detailliert die konkreten Maßnahmen des SSAE zur Integration von Frauen und Kindern aus Einwandererfamilien in Seine-et-Marne. Es werden die Anpassungen der SSAE-Dienste, die Strategien und Aktionen sowie die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen analysiert.
Was wird im dritten Teil der Arbeit behandelt?
Der dritte Teil bietet eine kritische Bewertung der Arbeit des SSAE im betrachteten Zeitraum. Er identifiziert die Herausforderungen und Grenzen, denen der SSAE begegnet ist, und zieht eine abschließende Bilanz seiner Leistungen bei der Integration von Einwandererfamilien. Es werden sowohl Erfolge als auch Mängel beleuchtet.
Welche Schlüsselwörter sind für diese Arbeit relevant?
Relevante Schlüsselwörter sind Immigration, Integrationspolitik, Sozialarbeit, Service Social d'Aide aux Emigrants (SSAE), Frauen, Kinder, Seine-et-Marne, 1980-1995, Assimilation, Integration, Migrationsforschung.
Was waren die Hauptziele des SSAE in Bezug auf die Integration von Einwandererfamilien?
Das Hauptziel des SSAE war die Förderung der Integration von Einwandererfamilien, insbesondere Frauen und Kindern, in die französische Gesellschaft. Dies umfasste die Bereitstellung von sozialer Unterstützung, Bildung und anderen Dienstleistungen, um ihnen zu helfen, sich anzupassen und erfolgreich zu integrieren.
Welche Arten von Dienstleistungen bot der SSAE an?
Der SSAE bot eine Vielzahl von Dienstleistungen an, darunter soziale Beratung, Sprachkurse, Unterstützung bei der Wohnungssuche und Beschäftigung sowie Programme zur Förderung der kulturellen Integration.
Welche Herausforderungen begegneten dem SSAE bei seiner Arbeit?
Der SSAE stand vor verschiedenen Herausforderungen, darunter begrenzte Ressourcen, sprachliche und kulturelle Barrieren, Vorurteile und Diskriminierung sowie die Komplexität der Integrationsprozesse.
Wie bewertet die Arbeit den Erfolg des SSAE?
Die Arbeit bewertet den Erfolg des SSAE kritisch, indem sie sowohl die Erfolge als auch die Mängel seiner Arbeit beleuchtet. Sie berücksichtigt die spezifischen Kontextbedingungen und Herausforderungen, denen der SSAE begegnet ist, und zieht eine abschließende Bilanz seiner Leistungen bei der Integration von Einwandererfamilien in Seine-et-Marne.
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- Jean Abbey (Author), 2024, L’aide des services sociaux à l’intégration des femmes et enfants issus de l’immigration. Cas du Service Social d’Aide aux Emigrants (SSAE) en Seine et-Marne entre 1980 et 1995, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1554839