Der Fuchs in Saint-Exupérys Roman „Der kleine Prinz“ ist der Überzeugung: „Die Sprache ist die Quelle der Missverständnisse.“1 In dieser Arbeit geht es um die Frage, wie und warum es zu Missverständnissen in der Kommunikation zwischen Frauen und Männern kommt. Diese Arbeit beschränkt sich hier auf den Kulturkreis der amerikanischen und westlichen Zivilisation. Ich gehe davon aus, dass es Unterschiede im Gesprächsverhalten zwischen Männern und Frauen gibt. Ich habe für meine Arbeit dieses Thema gewählt, weil ich ein persönliches Interesse an dieser Problematik habe und ich auch im familiären Kontext und im Freundeskreis häufig Konflikte diesbezüglich beobachten konnte. Um das Thema einzugrenzen, beschränke ich mich auf die verbale Ebene und richte den Fokus auf die sogenannte Beziehungs- und Sachebene bzw. auf den Inhalts- und Beziehungsaspekt einer Mitteilung. Als Erklärungsansätze ziehe ich hierbei das zweite und vierte Axiom nach Paul Watzlawick und den geschlechtsspezifischen Ansatz nach Deborah Tannen heran.
Das erste Kapitel erläutert zunächst die Begriffe „Inhalts- und Beziehungsaspekt“ nach Watzlawick, um eine allgemeine Unterscheidung vorzustellen. Anschließend wird im zweiten Kapitel Deborah Tannens Theorie zur „Sach- und Beziehungsebene“ dargestellt. Es wird gezeigt, inwiefern diese Theorie Watzlawicks Ansatz ähnelt. Es folgt eine Erläuterung darüber, dass Tannens Ansatz darüber hinaus als geschlechtsspezifische Weiterführung zu Watzlawick interpretiert werden kann. An einem Beispiel wird nun Tannens Ansatz praktisch erläutert. Anschließend werde ich in Kapitel 3 auf mögliche Ursachen von geschlechtsspezifischen Kommunikationsschwierigkeiten eingehen, wobei ich Tannens sozialisationstheoretische Argumente zur Begründung dieses Phänomens heranziehe. Diese werde ich durch eine weitere Autorin — Ursula Scheu — belegen, stützen und ergänzen. Zum Schluss werde ich in Kapitel vier auf Lösungsmöglichkeiten eingehen, diese in Kapitel fünf kritisch hinterfragen und eine Stellungnahme zu diesen formulieren.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1 Der Inhalts - und Beziehungsaspekt nach Paul Watzlawick
2 Kommunikation zwischen Männern und Frauen nach Deborah Tannen
2.1 Mitteilung und Metamitteilung
2.2 Die Sach- und Beziehungsebene
2.3 Missverständnisse auf der Sach- und Beziehungsebene am Beispiel erläutert
3 „Interkulturelle Kommunikation“ bzw. Kommunikationsformen durch geschlechtsspezifische Sozialisation
3.1 Das Phänomen der Geschlechtertrennung
3.2 Idealtypische Sozialstrukturen von Jungen und Mädchen
3.2.1 Die idealtypische Sozialstruktur von Jungen
3.2.2 Die idealtypische Sozialstruktur von Mädchen
3.3 Grundlage und Entwicklung der Beziehungs- und Sachebene in sozialisationstheoretischen Argumenten
4 Metakommunikation zur Lösung von Missverständnissen
5 Kritik, Stellungnahme und Ausblick
Literatur
Einleitung
Der Fuchs in Saint-Exupérys Roman „Der kleine Prinz“ ist der Überzeugung: „Die Sprache ist die Quelle der Missverständnisse.“[1] In dieser Arbeit geht es um die Frage, wie und warum es zu Missverständnissen in der Kommunikation zwischen Frauen und Männern kommt. Diese Arbeit beschränkt sich hier auf den Kulturkreis der amerikanischen und westlichen Zivilisation. Ich gehe davon aus, dass es Unterschiede im Gesprächsverhalten zwischen Männern und Frauen gibt. Ich habe für meine Arbeit dieses Thema gewählt, weil ich ein persönliches Interesse an dieser Problematik habe und ich auch im familiären Kontext und im Freundeskreis häufig Konflikte diesbezüglich beobachten konnte.
Um das Thema einzugrenzen, beschränke ich mich auf die verbale Ebene und richte den Fokus auf die sogenannte Beziehungs- und Sachebene bzw. auf den Inhalts- und Beziehungsaspekt einer Mitteilung. Als Erklärungsansätze ziehe ich hierbei das zweite und vierte Axiom nach Paul Watzlawick und den geschlechtsspezifischen Ansatz nach Deborah Tannen heran.
Das erste Kapitel erläutert zunächst die Begriffe „Inhalts- und Beziehungsaspekt“ nach Watzlawick, um eine allgemeine Unterscheidung vorzustellen. Anschließend wird im zweiten Kapitel Deborah Tannens Theorie zur „Sach- und Beziehungsebene“ dargestellt. Es wird gezeigt, inwiefern diese Theorie Watzlawicks Ansatz ähnelt. Es folgt eine Erläuterung darüber, dass Tannens Ansatz darüber hinaus als geschlechtsspezifische Weiterführung zu Watzlawick interpretiert werden kann. An einem Beispiel wird nun Tannens Ansatz praktisch erläutert. Anschließend werde ich in Kapitel 3 auf mögliche Ursachen von geschlechtsspezifischen Kommunikationsschwierigkeiten eingehen, wobei ich Tannens sozialisationstheoretische Argumente zur Begründung dieses Phänomens heranziehe. Diese werde ich durch eine weitere Autorin — Ursula Scheu — belegen, stützen und ergänzen.
Zum Schluss werde ich in Kapitel vier auf Lösungsmöglichkeiten eingehen, diese in Kapitel fünf kritisch hinterfragen und eine Stellungnahme zu diesen formulieren.
1 Der Inhalts - und Beziehungsaspekt nach Paul Watzlawick
In der zwischenmenschlichen Kommunikation hört man häufig den Vorwurf, der andere könne seinen Partner nicht verstehen. Der Sender einer Botschaft wundert sich, warum seine Mitteilung nicht so beim Gegenüber angekommen ist, wie er sie intendiert hatte. Oft liegt hier ein Missverständnis zwischen den Kommunikationspartnern vor. Zur Veranschaulichung dient folgendes Beispiel:
Person A sagt: „Der Müll müsste mal wieder weggebracht werden.“
Person B sagt: „Ja.“
Person A ist daraufhin verärgert. Es kommt zu einem Konflikt.
Wie es zu solchen und ähnlichen Konflikten kommen kann, erklärt Paul Watzlawick in seinem Werk über „Menschliche Kommunikation“. Insbesondere stellt er fünf Axiome auf, die den wesentlichen Charakter zwischenmenschlicher Kommunikation beschreiben. Als Erklärung für den oben beschriebenen Konflikt dient besonders das zweite Axiom. Watzlawick zweites Axiom beschäftigt sich vor allem mit dem Inhalts- und Beziehungsaspekt einer Mitteilung. Er stellt fest, dass man „in jeder Kommunikation einen Inhalts- und einen Beziehungs aspekt“ finden könne[2]. Weiterhin hält er fest: „Jede Kommunikation hat einen Inhalts - und einen Beziehungsaspekt, derart, dass letzterer den ersteren bestimmt und daher eine Metakommunikation ist.“[3] Eine Mitteilung enthält also nicht nur eine Information, sondern indirekt auch eine Definition der Beziehung des Senders zum Empfänger. Diese Definition bezeichnet er als Beziehungsaspekt. Je nachdem, in welcher Form der Sender seine Information — also den Inhaltsaspekt der Mitteilung – übermittelt, definiert er seine Beziehung zum Empfänger auf eine bestimmte Weise. Er sagt dadurch gegenüber dem Kommunikationspartner indirekt etwas über sein Verhältnis und seine Einstellung ihm gegenüber. Welcher Art diese Einstellung ist, hängt davon ab, auf welche Art und Weise eine Information übermittelt wird. Hier spielen somit Mimik, Gestik und Stimmlage eine große Rolle.[4] Ergänzend konstatiert Watzlawick, dass auf der Beziehungsebene einer Mitteilung keine Informationen über sachliche Aspekte zu finden sind. Hier werden nur indirekt gegenseitige Definitionen über die Beziehung der Kommunikationspartner übermittelt. Die Menschen setzen sich „im Beziehungsaspekt ihrer Mitteilungen nicht über Tatsachen außerhalb ihrer Beziehung auseinander, sondern tauschen untereinander Definitionen ihrer Beziehung [...] aus.“[5] Watzlawick definiert den Beziehungsaspekt weiterhin als „eine Kommunikation über eine Kommunikation“[6], was er als Metakommunikation bezeichnet.
Der Inhalts- und Beziehungsaspekt wird von Ernst Leisi folgendermaßen zusammengefasst:: „Inhalt steht für die Information als solche, Beziehungsaspekt für den Hinweis darauf, wie der Sender die Information verstanden haben möchte“[7].
Auf das Beispiel bezogen bedeutet das folgendes: Die Mitteilung von Person A enthält einen Inhalts- und Beziehungsaspekt. Die sachliche Information besteht darin, dass der Mülleimer sehr voll ist. Der Beziehungsaspekt beinhaltet indirekt die Bitte, Person B solle den Müll wegbringen. Person B reagiert aber auf den Inhaltsaspekt. Person B sieht nämlich auch, dass der Mülleimer so voll ist, dass er geleert werden müsste. Sie bestätigt die Aussage von Person A. Person A ist verärgert, weil Person B anscheinend den Beziehungsaspekt — also ihre Bitte – überhört hat.
Mit einem weiteren Axiom, dem vierten, charakterisiert Watzlawick die beiden Aspekte der Mitteilung genauer. Hier führt er das Begriffspaar „Inhalts- und Beziehungsaspekt“ mit einem weiteren zusammen: „digital“ und „analog“. Er nimmt an, dass „der Inhaltsaspekt digital übermittelt wird, der Beziehungsaspekt dagegen vorwiegend analoger Natur ist“.[8] Mit „digital“ ist hier das bloße Wort ohne seine Bedeutung, die es mit sich trägt, gemeint. Die Beziehung, die jemand zu diesem Wort hat, also was dieses Wort für denjenigen bedeutet, wird als analog bezeichnet. In der digitalen Kommunikation geht es also um die sachliche Wortbedeutung, den reinen Inhaltsaspekt. Analoge Kommunikation hingegen macht z.B. durch Mimik, Gestik und Stimmlage die Beziehungsebene deutlich, beinhaltet also den Beziehungsaspekt.[9]
Nach Watzlawick findet eine gelungenen Kommunikation statt, wenn die Mitteilung auf der Ebene beim Empfänger ankommt, auf der sie gesendet wurde. Konkret bedeutet dies: Jemand sendet eine Botschaft. Diese Botschaft enthält einen Inhalts- und Beziehungsaspekt. Der Sender möchte eine sachliche Mitteilung machen. Dies gelingt, wenn der Empfänger diese Mitteilung auch sachlich versteht und nicht auf den Beziehungsaspekt reagiert.
Mögliche Störungen im Bereich des Inhalts- und Beziehungsaspektes stellen sich folgendermaßen dar: Der Empfänger reagiert z.B. auf den Beziehungsaspekt einer Mitteilung, während dem Sender der Inhaltsaspekt der Mitteilung wichtig war, er also eine sachliche Information übermitteln wollte. Nachdem der Empfänger aber auf den Beziehungsaspekt der Mitteilung reagiert hat, kann es zu einem Konflikt kommen. Zwischenmenschliche Konflikte werden nach Watzlawick oft auf der Inhaltsebene ausgetragen, obwohl ihre Ursache auf der Beziehungsebene zu suchen wäre.[10] Es liegt also eine unterschiedliche Sichtweise über bestimmte Aspekte der Beziehung zwischen den Kommunikationspartnern vor. Man ist sich über die Definition der Beziehung nicht einig. Diese Uneinigkeit besteht häufig in Erwartungen an das Gegenüber und Voraussetzungen bezüglich des Verhaltens des Anderen. Diese Aspekte werden nicht ausgesprochen, da sie die Beziehungsebene betreffend indirekt übermittelt werden. Eine Konfliktlösung, die sich in einem solchen Fall auf inhaltliche Aspekte bezieht, kann somit nicht erreicht werden. Eine Einigung setzt hier nach Watzlawick die Fähigkeit voraus, über die Beziehung sprechen zu können.[11]
Bei Watzlawick findet sich kein Hinweis auf geschlechtsspezifische Unterschiede. Er unterscheidet nicht, ob Frauen und Männer in ihrer Kommunikation einem der beiden Aspekte einen besonderen Wert beimessen oder ob es unterschiedliche Tendenzen gibt, mehr mit dem Fokus auf dem einen oder anderen Aspekt zu kommunizieren und zu reagieren.
2 Kommunikation zwischen Männern und Frauen nach Deborah Tannen
Deborah Tannen untersucht in ihren Veröffentlichungen, woran die Kommunikation zwischen Männern und Frauen scheitern kann. Hierbei kommt sie zu verschiedenen Möglichkeiten. Das wichtigste Argument und Grundlage ihres Ansatzes ist die Annahme einer Sach- und Beziehungsebene in der Kommunikation. Dieser Ansatz ähnelt dem zweiten Axiom Watzlawicks, geht jedoch auch darüber hinaus. Inwiefern Tannens Ansatz eine Weiterführung zu Watzlawick darstellt, wird im Folgenden gezeigt.
2.1 Mitteilung und Metamitteilung
Deborah Tannen unterscheidet zunächst zwischen Mitteilung und Metamitteilung. Unter einer Mitteilung versteht sie „die durch die Wortbedeutungen vermittelte Information“[12]. Somit befindet sich auf der Mitteilungsebene die wörtliche Bedeutung einer Äußerung. Hier findet sich auch der Inhaltsaspekt nach Watzlawick. Er beschreibt dies nämlich (in seinem vierten Axiom) als „digitale Kommunikation“, die „denotative Aussagen“ mit reinem Informationswert beinhaltet und auf Dinge bzw. Sachverhalte verweist.[13]
Unter dem Begriff der Metamitteilung fasst Tannen „die unausgesprochene Bedeutung“[14] einer Aussage zusammen. Wie etwas ausgedrückt wird bzw. durch die Art und Weise des Sprechens wird auf der Metaebene indirekt etwas über die Beziehung zwischen den Kommunikationspartnern ausgesagt. Neben der wörtlichen Bedeutung schwingt also noch eine Auslegung des Verhältnisses der Sprechpartner zueinander mit. Tannen stellt so abermals einen Bezug zu Watzlawicks Beziehungsaspekt her. Watzlawick spricht hier von der analogen Kommunikation, die durch „Vokalisierungen, Ausdrucksbewegungen und Stimmungssignale“ dargestellt werden. Hier spielt also die Bedeutung der Worte eine untergeordnete Rolle, während Gestik und Tonwahl ein übergeordnete Position einnehmen.[15]
Es ist also erkennbar, dass sowohl Watzlawick als auch Tannen die Unterscheidung zwischen Inhalt- und Beziehungsaspekt bzw. Mitteilung und Metamitteilung in der Kommunikation feststellen. Während Watzlawick es jedoch bei dieser Unterscheidung belässt, geht Tannen noch einen Schritt weiter und zieht Konsequenzen.
2.2 Die Sach- und Beziehungsebene
Tannen unterscheidet zunächst zwischen Mitteilungsebene und Metamitteilungsebene. Sie stellt weiterhin fest, dass bestimmte Gruppen tendenziell mehr auf der einen oder anderen Ebene kommunizieren. Nach ihren Forschungen ergibt sich folgendes Bild: Männer kommunizieren eher auf der Mitteilungsebene, Frauen fokussieren eher die Metamitteilungsebene.[16] Diese beiden Ebenen lassen sich auch als „Sachebene“ und „Beziehungsebene“ bezeichnen, die als Weiterführung zu Watzlawicks „Inhalts- und Beziehungsaspekt“ interpretiert werden können. Tannen begründet dies durch geschlechtsspezifische Orientierungen:
Frauen sind eher expressiv interpersonell orientiert, sie denken in Dimensionen der Bindung. Sie handeln eher auf der sozialen und zwischenmenschlichen Ebene. Männer sind eher rational instrumentell orientiert, sie denken in Dimensionen von Hierarchien. Sie handeln auf der sachlichen und statusorientierten Ebene.
Frauen verfolgen somit auch andere Kommunikationsziele als Männer. Männer möchten eher Informationen vermitteln und ihren Status sichern, Frauen versuchen eher ihre Beziehungen zu definieren und ggf. zu stärken und zu festigen. Diese unterschiedlichen Ziele manifestieren sich auf zwei Kommunikationsebenen. Tannen charakterisiert diese einerseits als die schon oben erwähnte „Sachebene“, durch die sie den primär männlichen Kommunikationsstil aufzeigt, und andererseits als die „Beziehungsebene“, durch die sie den primär weiblichen Stil beleuchtet.
Hierbei unterscheidet Tannen zunächst zwischen zwei widersprüchlichen Bedürfnissen, dem nach Unabhängigkeit und dem nach Verbundenheit. Jeder Mensch habe beide Bedürfnisse.[17] In der Kommunikation balanciere man immer zwischen diesen beiden Widersprüchen. Sie stellt nun fest, dass Frauen tendenziell ein größeres Bedürfnis nach Verbundenheit und Männer tendenziell ein größeres Bedürfnis nach Unabhängigkeit haben.[18] Für beide sind Beziehungen wichtig, jedoch geht es um jeweils andere Aspekte dieser Beziehungen. „Diese unterschiedlichen Anliegen führten zu sehr unterschiedlichen Sprechweisen“[19]:
[...]
[1] de Saint-Exupéry 1956, S.51
[2] Watzlawick 1996, S. 53
[3] Watzlawick 1996, S.56
[4] vgl. Watzlawick 1996, S.54
[5] Watzlawick 1996, S.83
[6] Watzlawick 1996, S.55
[7] Leisi 1978, S.135
[8] Watzlawick 1996, S.64
[9] vgl. Watzlawick 1996, S.62-64
[10] vgl. Watzlawick 1996, S.79/80
[11] Watzlawick 1996, S.80
[12] Tannen 1999, S.33
[13] vgl. Watzlawick 1996, S.63
[14] Tannen 1999, S.167
[15] vgl. Watzlawick 1996, S.63-64
[16] vgl. Tannen 1999, S.160 und Tannen 1998, S.153
[17] vgl. Tannen 1998, S.21/22
[18] Tannen 1999, S. 160
[19] Tannen 1998, S.139
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