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Jean-Paul Sartres "Das Sein und das Nichts". Aus dem Nichts in die Freiheit

Die Systematik des Freiheitsbegriffs von Sartre

Titel: Jean-Paul Sartres "Das Sein und das Nichts". Aus dem Nichts in die Freiheit

Hausarbeit , 2024 , 14 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Innerhalb dieser Hausarbeit erarbeite ich systematisch den Freiheitsbegriff von Jean-Paul Sartre, wie er ihn in seinem philosophischen Hauptwerk "Das Sein und das Nichts" darlegt. Sartre gilt als der Philosoph der Freiheit, daher eignet sich dieses Thema ideal für eine Hausarbeit und für die generelle Einarbeitung in seine Philosophie. Es ist eine wertvolle Arbeit, nicht nur für das Verständnis dieses zentralen Begriffs der Philosophie von Jean-Paul Sartre, sondern auch essentiell, um seine existenzialistische Philosophie im Ganzen nachzuvollziehen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 0 Einleitung
  • 1 Prämissen über das Bewusstsein und das Sein
  • 2 Aus dem Nichts in die Freiheit
    • 2.1 Die Verhältnisse von Nichts, Mensch und Freiheit
    • 2.2 Was ist das Nichts?
    • 2.3 Die Loslösung des Bewusstseins als Schlüsselmoment der Freiheit
  • 3 Die Angst als Manifestation der Freiheit
  • 4 Fazit: Die Systematik des Freiheitsbegriffs

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht Sartres Freiheitsbegriff in seinem Hauptwerk „Das Sein und das Nichts“. Ziel ist es, Sartres Verständnis von Freiheit systematisch zu erarbeiten, ausgehend von seinen grundlegenden Annahmen über Bewusstsein und Sein. Die Analyse fokussiert auf den Ursprung der Freiheit im „Nichts“ und die Rolle der Angst als Manifestation der Freiheit.

  • Sartres Verständnis von Freiheit als existenzialistische Position
  • Die Rolle des „Nichts“ als Grundlage der Freiheit
  • Das Verhältnis von Bewusstsein, Sein und Freiheit
  • Angst als Ausdruck des Bewusstseins der eigenen Freiheit
  • Systematische Darstellung von Sartres Freiheitsbegriff

Zusammenfassung der Kapitel

0 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und beschreibt Sartres philosophische Position zur Freiheit als existenzielle Verurteilung. Sie erläutert die zentrale Fragestellung der Arbeit: die systematische Erarbeitung von Sartres Freiheitsbegriff. Die Arbeit verfolgt einen methodischen Ansatz, der von den grundlegenden Annahmen Sartres ausgeht und schrittweise zu einer systematischen Darstellung seines Freiheitsverständnisses gelangt.

1 Prämissen über das Bewusstsein und das Sein: Dieses Kapitel erläutert Sartres grundlegende Annahmen über das Bewusstsein und Sein. Es unterscheidet zwischen präreflexivem und reflexivem Bewusstsein, wobei das präreflexive Cogito als wahrnehmendes Bewusstsein die Grundlage für die Reflexion bildet. Weiterhin werden die beiden Seinsbereiche „Für-sich“ (Bewusstsein, Mensch) und „An-sich“ (Dinge in der Welt) definiert und deren Verhältnis zueinander erklärt. Diese Unterscheidung bildet die Basis für das Verständnis von Sartres Freiheitsbegriff.

2 Aus dem Nichts in die Freiheit: Dieses Kapitel befasst sich mit dem Ursprung der Freiheit im „Nichts“. Zunächst werden die Beziehungen zwischen Nichts, Mensch und Freiheit skizziert. Die Analyse des „Nichts“ als nicht-positiver, relativer Begriff, der nur in Relation zum Sein des Menschen existiert, steht im Vordergrund. Die „Loslösung des Bewusstseins“ wird als Schlüsselmoment für das Verständnis der menschlichen Freiheit identifiziert, wobei die Negation als konstitutives Element der menschlichen Erfahrung hervorgehoben wird. Der Mensch kann das Sein an sich nicht auslöschen, aber seinen Bezug dazu verändern.

Schlüsselwörter

Jean-Paul Sartre, Freiheit, Existenzialismus, Sein und Nichts, Nichts, Bewusstsein, Für-sich, An-sich, Angst, Negation, Phänomenologie, Ontologie, Freiheitsbegriff.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Fokus der Analyse in Bezug auf Sartres Freiheitsbegriff im Kontext von "Das Sein und das Nichts"?

Die Analyse konzentriert sich auf Sartres Verständnis von Freiheit, wie es in seinem Hauptwerk "Das Sein und das Nichts" dargelegt wird. Ziel ist es, Sartres Freiheitsbegriff systematisch zu erarbeiten, beginnend mit seinen grundlegenden Annahmen über Bewusstsein und Sein. Der Ursprung der Freiheit im "Nichts" und die Rolle der Angst als Ausdruck der Freiheit stehen im Mittelpunkt.

Welche zentralen Themen werden im Hinblick auf Sartres Freiheitsverständnis untersucht?

Die Arbeit untersucht:

  • Sartres Verständnis von Freiheit als existenzialistische Position.
  • Die Rolle des "Nichts" als Grundlage der Freiheit.
  • Das Verhältnis von Bewusstsein, Sein und Freiheit.
  • Angst als Ausdruck des Bewusstseins der eigenen Freiheit.
  • Eine systematische Darstellung von Sartres Freiheitsbegriff.

Was ist der methodische Ansatz dieser Arbeit?

Die Arbeit verfolgt einen methodischen Ansatz, der von den grundlegenden Annahmen Sartres über Bewusstsein und Sein ausgeht und schrittweise zu einer systematischen Darstellung seines Freiheitsverständnisses gelangt.

Was sind die zentralen Prämissen von Sartres Philosophie, die in dieser Arbeit erläutert werden?

Die Arbeit erläutert Sartres Unterscheidung zwischen präreflexivem und reflexivem Bewusstsein, sowie die Unterscheidung zwischen den Seinsbereichen "Für-sich" (Bewusstsein, Mensch) und "An-sich" (Dinge in der Welt) und deren Verhältnis zueinander.

Welche Rolle spielt das "Nichts" in Sartres Freiheitsbegriff?

Das "Nichts" wird als Ursprung der Freiheit dargestellt. Es wird als nicht-positiver, relativer Begriff analysiert, der nur in Relation zum Sein des Menschen existiert. Die "Loslösung des Bewusstseins" wird als Schlüsselmoment für das Verständnis der menschlichen Freiheit identifiziert.

Wie wird die "Angst" in Bezug auf Sartres Freiheitsverständnis interpretiert?

Die Angst wird als Manifestation der Freiheit verstanden, als Ausdruck des Bewusstseins der eigenen Freiheit.

Welche Schlüsselwörter sind für das Verständnis von Sartres Freiheitsbegriff relevant?

Relevante Schlüsselwörter sind: Jean-Paul Sartre, Freiheit, Existenzialismus, Sein und Nichts, Nichts, Bewusstsein, Für-sich, An-sich, Angst, Negation, Phänomenologie, Ontologie, Freiheitsbegriff.

Was wird im Kapitel über "Aus dem Nichts in die Freiheit" behandelt?

Dieses Kapitel befasst sich mit dem Ursprung der Freiheit im "Nichts". Zunächst werden die Beziehungen zwischen Nichts, Mensch und Freiheit skizziert. Die Analyse des "Nichts" als nicht-positiver, relativer Begriff, der nur in Relation zum Sein des Menschen existiert, steht im Vordergrund. Die "Loslösung des Bewusstseins" wird als Schlüsselmoment für das Verständnis der menschlichen Freiheit identifiziert, wobei die Negation als konstitutives Element der menschlichen Erfahrung hervorgehoben wird.

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Details

Titel
Jean-Paul Sartres "Das Sein und das Nichts". Aus dem Nichts in die Freiheit
Untertitel
Die Systematik des Freiheitsbegriffs von Sartre
Hochschule
Universität Leipzig  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Vertiefungsmodul Theoretische Philosophie
Note
1,3
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2024
Seiten
14
Katalognummer
V1557809
ISBN (PDF)
9783389110119
ISBN (Buch)
9783389110126
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sartre Jean-Paul Jean Paul Jean-Paul Sartre Existenzialismus Freiheit Nichts Sein Ontologie Phänomenologie Theoretische Philosophie Philosophie Hausarbeit Seminararbeit Bachelor Master Freiheitsbegriff
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2024, Jean-Paul Sartres "Das Sein und das Nichts". Aus dem Nichts in die Freiheit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1557809
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Leseprobe aus  14  Seiten
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