E-Learning – das Lernen mit neuen Medien - ist das neue Zauberwort unserer Tage. Der
Bedarf an Wissen unserer Informations- und Wissensgesellschaft nimmt permanent zu und
gewinnt für den Einzelnen immer größere Bedeutung. Die traditionelle Lehr- und Lernkultur
und die herkömmlichen Methoden der Aus- und Weiterbildung können den neuen
Anforderungen nicht mehr gerecht werden. Den traditionellen Methoden mangelt es vor allem
an Aktualität, Effizienz und Motivation sowie an räumlichen und finanziellen Kapazitäten.1
Heute ist der Einsatz von Multimedia im Bildungsbereich im Vormarsch und nicht mehr zu
stoppen. Das Internet ist dabei nicht mehr nur Mittel der Informationsverarbeitung, sondern
ein Instrument, das Lehr-Lernvorgänge unterstützt. Seine Potentiale als Distributions- und
Interaktionsmedium ermöglichen den freien Zugriff auf Lernmaterialien und unterschiedliche
Interaktionsformen wie E-Mail, Chat oder Diskussionsforen. Durch den Einsatz von neuen
Medien und der Nutzung des Internets für Lehr- und Lernprozesse wurden traditionelle
Bildungsstrukturen erweitert und eine Basis für lebenslanges und selbstgesteuertes Lernen
geschaffen. Ein zentraler Vorteil der Verwendung multimedialer Lerninhalte wird in der
flexiblen, individuellen und nachfrageorientierten Form der Bildung gesehen. Der Lernende
kann den Lernprozess selbst steuern: Er lernt, sich selbstständig und eigenverantwortlich mit
dem Stoff auseinander zu setzen. Die örtliche und zeitliche Unabhängigkeit sowie die „[…]
Möglichkeiten der anschaulichen Präsentation von Lerninhalten durch Integration von Film,
Standbild, Animation, Ton und Text in einem einzigen Medium“2 sind ein weiterer Vorzug
des virtuellen Lernens. Immer häufiger werden deshalb die neuen Möglichkeiten, die das
netzbasierte Lernen mit sich bringt, an Hochschulen sowie im betrieblichen Bereich
eingesetzt. [...]
1 Vgl. Kremer, H.-Hugo; Sloane, Peter F.E.; Virtuelle Seminare gestalten, in: Reader der Vorlesung: Grundlagen
für die Gestaltung medienbasierter Lernumgebungen, vom Wintersemester 2002/2003 im Studienfach
Medienpädagogik an der Universität Augsburg, S. 2.
2 Euler, Dieter: Selbstgesteuertes Lernen mit Multimedia und Telekommunikation gestalten, in: Reader der
Vorlesung: Grundlagen für die Gestaltung medienbasierter Lernumgebungen, vom Wintersemester 2002/2003
im Studienfach Medienpädagogik an der Universität Augsburg: S. 13.
Inhalt
A) Der Weg in die Wissenschaftsgesellschaft – Umbruch der traditionellen Lehr- und Lernkultur
B) Virtuelle Seminare – Gestaltung, Merkmale, Besonderheiten
1. Merkmale und Besonderheiten virtueller Seminare im Vergleich zu traditionellen Seminaren
1.1. Kommunikation und Interaktion
1.2. Moderation
1.3. Kooperation, Koordination, Kollaboration
2. Gestaltungsphasen virtueller Seminare
2.1. Konzeption festlegen
2.2. Seminar vorbereiten
2.3. Seminar durchführen
2.4. Seminar evaluieren/Transfererfolg
C) Darstellungsweise und methodisches Vorgehen beim Referat
D) Entwicklungstendenzen und Zukunftsaussichten virtueller Seminare
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
A) Der Weg in die Informations- und Wissensgesellschaft – Umbruch der traditionellen Lehr- und Lernkultur
E-Learning – das Lernen mit neuen Medien - ist das neue Zauberwort unserer Tage. Der Bedarf an Wissen unserer Informations- und Wissensgesellschaft nimmt permanent zu und gewinnt für den Einzelnen immer größere Bedeutung. Die traditionelle Lehr- und Lernkultur und die herkömmlichen Methoden der Aus- und Weiterbildung können den neuen Anforderungen nicht mehr gerecht werden. Den traditionellen Methoden mangelt es vor allem an Aktualität, Effizienz und Motivation sowie an räumlichen und finanziellen Kapazitäten.[1] Heute ist der Einsatz von Multimedia im Bildungsbereich im Vormarsch und nicht mehr zu stoppen. Das Internet ist dabei nicht mehr nur Mittel der Informationsverarbeitung, sondern ein Instrument, das Lehr-Lernvorgänge unterstützt. Seine Potentiale als Distributions- und Interaktionsmedium ermöglichen den freien Zugriff auf Lernmaterialien und unterschiedliche Interaktionsformen wie E-Mail, Chat oder Diskussionsforen. Durch den Einsatz von neuen Medien und der Nutzung des Internets für Lehr- und Lernprozesse wurden traditionelle Bildungsstrukturen erweitert und eine Basis für lebenslanges und selbstgesteuertes Lernen geschaffen. Ein zentraler Vorteil der Verwendung multimedialer Lerninhalte wird in der flexiblen, individuellen und nachfrageorientierten Form der Bildung gesehen. Der Lernende kann den Lernprozess selbst steuern: Er lernt, sich selbstständig und eigenverantwortlich mit dem Stoff auseinander zu setzen. Die örtliche und zeitliche Unabhängigkeit sowie die „[…] Möglichkeiten der anschaulichen Präsentation von Lerninhalten durch Integration von Film, Standbild, Animation, Ton und Text in einem einzigen Medium“[2] sind ein weiterer Vorzug des virtuellen Lernens. Immer häufiger werden deshalb die neuen Möglichkeiten, die das netzbasierte Lernen mit sich bringt, an Hochschulen sowie im betrieblichen Bereich eingesetzt. Mit der Nutzung der neuen Medien entwickelt der User unabhängig von Lerninhalten fächerübergreifende Kompetenzen: „Zu diesen gehören Selbstständigkeit, Teamfähigkeit und ein demokratisches Bewusstsein ebenso wie Auswahl-, Unterscheidungs- und Konzentrationsvermögen und die Fähigkeit zur Bewertung und Beurteilung nach Bedeutungs- und Sinnkriterien […].“[3]
Traditionelle Methoden des Lehrens und des Lernens werden durch den Einsatz der „neuen Medien“ ergänzt – nicht ersetzt: So sind „virtuelle Seminare […] nicht etwas grundsätzlich Neues, sondern es wird versucht, neue Werkzeuge in den Dienst bereits bestehender didaktischer Konzepte zu stellen.“[4] Ziel ist es, die neuen Technologien zu nutzen, um die Verwirklichung didaktischer Aufgaben durch multimedia-gerechte Aufbereitung der Lerninhalte zu erleichtern. Wie in traditionellen, soll auch in virtuellen Lernumgebungen der Lernende im Mittelpunkt des Lernprozesses stehen und die Seminargestaltung an diesen angepasst werden.[5] In Anbetracht des zunehmenden Enthusiasmus in Sachen E-Learning, sind der technische und konzeptionelle Gestaltungssaufwand virtueller Seminare und die damit einhergehende Zeit- und Kostenintensität nicht außer Acht zu lassen.
Ziel dieser Arbeit ist die ausführliche Darstellung einer virtuellen Seminargestaltung. Neben Merkmalen und Besonderheiten werden die verschiedenen Gestaltungsphasen virtueller Seminare herausgearbeitet. Dem Leser soll eine Vorstellung vermittelt werden, welche Kriterien einen erfolgreichen Abschluss eines virtuellen Seminars hinsichtlich Lernerfolg, Effizienz und Akzeptanz der Lernenden erhöhen. Abschließend soll ein Ausblick über die Weiterentwicklung und die Zukunft virtueller Seminare in Beruf und Bildung gegeben werden.
B) Virtuelle Seminare – Gestaltung, Merkmale und Besonderheiten
1. Merkmale und Besonderheiten virtueller Seminare im Vergleich zu traditionellen Seminaren
1.1. Kommunikation und Interaktion
In traditionellen Lernumgebungen findet die Kommunikation zwischen den Lernenden gemeinsam in einem Raum statt: „Die verbale aber auch nonverbale Kommunikation […] läuft synchron Face-to-Face (FtF) ab.“[6] Im Gegensatz dazu ist die Verständigung der Teilnehmer eines virtuellen Seminars durch Orts- und Zeitunabhängigkeit gekennzeichnet. Durch die flexible und hoch individualisierte Zeitnutzung wird ein fortlaufender Kommunikations- und Diskussionsprozess gewährleistet. Die medienbasierte Kommunikation der in der Regel räumlich getrennten Lernenden, findet synchron (zeitgleich) oder asynchron (zeitversetzt) statt. Mit Audio- und Videokonferenzen sowie Chats können sich die Seminarteilnehmer synchron verständigen, das Versenden von textbasierten Nachrichten wie E-Mails ist asynchron. Somit „[…] lassen sich überraschend viele Varianten der Kommunikation und Interaktion, die wir von Angesicht zu Angesicht (face-to-face) gewohnt sind, über Telemedien umsetzen.“[7] In virtuellen Seminaren haben die Teilnehmer und Tutoren die Möglichkeit, permanent Zwischenergebnisse und Beiträge ins Internet zu stellen und dadurch Diskussionen anzuregen. „Die[se] zeitnahe Bereitstellung von Lerninhalten über das Netz erlaubt [nicht nur] eine höhere Aktualität der Lerninhalte [Hervorhebung im Original]“[8], sondern die Seminarleiter erhalten so zudem Einsicht in die Arbeitsprozesse und die Seminarentwicklung.[9]
Trotz des innovativen Charakters virtueller Seminare – besonders im Hinblick auf die computervermittelte Kommunikation (CvK) – zeichnen sich auch Nachteile der virtuellen Verständigung ab. Dazu gehören die verkürzten Kommunikationskanäle, d.h. es sind keine sozialen Hinweisreize vorhanden.[10] Im Vergleich zur Face-to-Face Kommunikation fehlen bei der textbasierten Kommunikation die für „[…] den emotionalen Ausdruck wesentlichen nonverbalen und paralingualen Informationen […].“[11] Gefühlsgeleitete Reaktionen und Gesten werden beim virtuellen Lernen eher selten erkannt und daher nicht berücksichtigt: Genau definierte Sprechregeln sind nicht vorhanden. So können ironisch gemeinte Anspielungen falsch interpretiert und damit die Intention des Autors missverstanden werden. Um dies vermeiden, kann man sogenannte „Emoticons“ am Ende der Nachricht hinzufügen [z.B.: :-) für lachen, ;-) für blinzeln, ironisch, :- # für vertrauliche Nachricht].
Neben der Kommunikation ist die Interaktion ein ausschlaggebendes Kriterium für virtuelle Seminare. Zu beachten ist, dass es in virtuellen Räumen mehrere Interaktionsformen gibt: Man unterscheidet ein technikorientiertes und ein sozialwissenschaftlich orientiertes Begriffsverständnis. Ersteres bezeichnet die vielfältigen Möglichkeiten des Zugriffs auf Informationen – zum Beispiel durch Nutzung des Internets - und deren Verbreitung beziehungsweise Darstellung.[12] Das technische Begriffsverständnis „[…] beschreibt keine Qualität [Hervorhebung im Original] des wechselseitigen („emphatischen“) Agierens und Reagierens zwischen Lerner und System oder Personen“[13], sondern die Kommunikation zwischen Mensch und Computer. Im sozialwissenschaftlichen Begriffsverständnis charakterisiert Interaktion die Beziehung zwischen Menschen, die durch ein Medium unterstützt wird (computergestützte Mensch-Mensch-Kommunikation).Gemeint ist damit das Verhältnis der Seminarteilnehmer untereinander sowie zum Dozenten in einer gemeinsamen Lernumgebung.[14] Die verkürzten Kommunikationskanäle, das Fehlen sozialer Hinweisreize sowie die geringe soziale Präsenz in virtuellen Seminaren erschweren die Interaktion im sozialwissenschaftlichen Sinne: „Das wechselseitige Aufeinander-Eingehen im Dialog und letztlich wechselseitige Beeinflussung in einem zeitlich überdauernden Prozeß [sic!] […] ist mit „interaktiven“ Medien gerade nicht möglich.“[15]
1.2. Moderation
Die Moderation virtueller Seminare hat im Hinblick auf die Interaktion und die Partizipation der Teilnehmer eine zentrale Bedeutung. „Die positiven Auswirkungen der Moderation in der kommunikativen Lernumgebung […] ist symptomatisch für den Lernerfolg in multimedialen Lernumgebungen.“[16] Mit Hilfe der Moderation soll die Leistung und Arbeitsweise der Seminarteilnehmer verbessert werden. Aufgabe der Seminarleiter ist es, die Produktivität der Gruppe zu fördern, diese als soziale Einheit aufrecht zu erhalten und die Gruppenarbeit attraktiv zu gestalten.[17] Dadurch sollen die einzelnen Gruppenmitglieder „für die inhaltliche, soziale und emotionale Partizipation [am virtuellen Seminar] […]“[18] angeregt werden. Vor allem bei großen Lerngruppen oder komplexen Aufgaben ist es wichtig, dass kompetente Seminarleiter den Lernprozess begleiten, weil hier vermehrt Kommunikations- oder Koordinationsprobleme auftreten. Um die Gruppenproduktivität zu steigern, muss die Moderation bestimmte Voraussetzungen erfüllen: Das Schaffen einer kommunikationsförderlichen Atmosphäre, die Bereitstellung didaktischer Verarbeitungshilfen, die logische Gestaltung der Arbeitsabläufe sowie die Sicherung der inhaltlichen Qualität des Seminars sind für den Erfolg eines virtuellen Seminars essentielle Grundlage. Die Seminarleiter haben also mehrere Funktionen inne: Sie sind Motivatoren, Vermittlungsexperten, Organisatoren und Inhaltsexperten zugleich.[19]
Weil die Anforderungen an die Seminarleiter im virtuellen Raum sehr hoch sind und mit einem hohen Arbeitsaufwand einhergehen, ist eine detaillierte und durchdachte Vorausplanung der Moderation notwendig. Die häufig auftretenden technischen Probleme auf Seiten der Seminarteilnehmer erfordern ein hohes Technikwissen der Lehrenden. Können die Seminarleiter die Computerprobleme der Lernenden nicht lösen, wirkt sich dies negativ auf den Arbeitsprozess aus:
„Technische Probleme führen schnell zu einer Beeinträchtigung der Motivation
seitens der Lehrkräfte, denn durch eine unzulängliche Technik werden
einerseits Aufmerksamkeitsressourcen abgezogen, andererseits verstärken sie
das Gefühl der Unplanbarkeit von Lehr-/Lernprozessen und verursachen auf
diese Weise eine erhöhte Unsicherheit.“[20]
Kommunikative Probleme können mit der Bekanntgabe eines möglichst detaillierten Ablaufplans bereits im Vorfeld vermieden und gelöst werden.[21]
Hinsichtlich des Personaleinsatzes bei der Moderation virtueller Seminare unterscheidet man unterschiedliche Rollenmuster: Die Steuerung der virtuellen Lernprozesse kann durch Online-Tutoren, Online-Moderatoren oder Online-Dozenten erfolgen. Während Online-Tutoren den Lernprozess organisieren, strukturieren und begleiten[22], sind Online-Moderatoren fachliche Experten, „[…] die in asynchron organisierten Foren als Lernberater zur Verfügung stehen.“[23] Online-Dozenten können - je nach Gesamtkonzeption des virtuellen Seminars – verschiedene Rollen einnehmen. Kriterium für die Unterscheidung ist dabei die Beziehung des Dozenten zu den Seminarteilnehmern. Man unterscheidet darbietende, aufgebende und problem- bzw. handlungsorientierte Seminarkonzepte. Handelt es sich um eine darbietende Form so „[…] liegt der Aktivitätsgrad auf der Seite des Dozenten“[24], d.h. die Lenkung des Seminars geht mittels synchroner Kommunikationsmittel direkt vom Lehrenden aus.[25] Eine aufgebende Arbeitsform rückt die Lernenden in den Mittelpunkt und versucht durch entsprechende Maßnahmen das selbstständige Arbeiten der Seminarteilnehmer zu unterstützen. Ziel von problem- bzw. handlungsorientierten Seminarkonzepten ist es, die Handlungskompetenz der Lernenden zu fördern.[26]
Im Vergleich zu Online-Tutoren, deren Arbeitsplatz meistens der Chat, das Diskussionsforum oder die Redaktion ist[27], kommen Online-Moderatoren in bestimmten Foren eher punktuell zum Einsatz. „Dort stehen sie als Lernberater und fachliche Informationsquelle für spezifische fachliche Fragen zur Verfügung.“[28] Online-Dozenten heben sich von Online-Moderatoren durch ihre erhöhte Aktivität ab. Sie arbeiten in virtuellen Seminaren oder Workshops, wo sie den Lernenden aktiv zur Seite stehen und den Lernstoff vermitteln, der nicht zum Selbstaneignen bestimmt ist.[29]
[...]
[1] Vgl. Kremer, H.-Hugo; Sloane, Peter F.E.; Virtuelle Seminare gestalten, in: Reader der Vorlesung: Grundlagen für die Gestaltung medienbasierter Lernumgebungen, vom Wintersemester 2002/2003 im Studienfach Medienpädagogik an der Universität Augsburg, S. 2.
[2] Euler, Dieter: Selbstgesteuertes Lernen mit Multimedia und Telekommunikation gestalten, in: Reader der Vorlesung: Grundlagen für die Gestaltung medienbasierter Lernumgebungen, vom Wintersemester 2002/2003 im Studienfach Medienpädagogik an der Universität Augsburg: S. 13.
[3] Reinmann-Rothmeier, Gabi; Mandl, Heinz: Virtuelle Seminare in Hochschule und Weiterbildung, 1. Auflage 2001, Verlag Hans Huber, Bern 2001, S. 12.
[4] Kremer, H.-Hugo; Sloane Peter F.E.: a.a.O., S. 5.
[5] Vgl. Kremer, H.-Hugo; Sloane Peter F.E.: a.a.O., S. 15.
[6] Hesse, Friedrich W.; Friedrich, Helmut F.: Partizipation und Interaktion im virtuellen Seminar, Waxmann Verlag, Münster 2001, S.16.
[7] Hesse, Friedrich W.; Friedrich, Helmut F.: a.a.O., S. 257.
[8] Kremer, H.-Hugo; Sloane, Peter F.E.: a.a.O., S. 14.
[9] Vgl. Issing, Ludwig I.; Klimsa, Paul: Information und Lernen mit Multimedia und Internet – Lehrbuch für Studium und Praxis, 1. Auflage 1995, Verlagsgruppe Beltz, Weinheim 2002, S. 353.
[10] Vgl. Kremer, H.-Hugo; Sloane, Peter F.E.: a.a.O., S. 10.
[11] Hesse, Friedrich W.; Friedrich, Helmut F.: a.a.O., S 17.
[12] Vgl. Kremer, H.-Hugo; Sloane, Peter F.E.: a.a.O., S. 2.
[13] Kerres, Michael: Multimediale und telemediale Lernumgebungen: Konzeption und Entwicklung, 2. vollst. überarb. Auflage, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München, 2001, S. 100.
[14] Hesse, Friedrich W.; Friedrich, Helmut F.: a.a.O., S. 166.
[15] Kerres, Michael: a.a.O., S. 100.
[16] Stang, Richard: Pädagogische Innovation mit Multimedia, Frankfurt a.M. 1999, S. 76.
[17] Vgl. Hesse, Friedrich W.; Friedrich, Helmut F.: a.a.O., S. 219.
[18] Hesse, Friedrich W.; Friedrich, Helmut F.: a.a.O., S. 219.
[19] Vgl. Hesse, Friedrich W.; Friedrich, Helmut F.: a.a.O., S. 279.
[20] Kremer, H.-Hugo; Sloane, Peter F.E.: a.a.O., S. 16.
[21] Vgl. Heidbrink, Horst (16.05.2001): Virtuelle Seminare: Erfahrungen, Probleme, Forschungsfragen. Gefunden am 09.Mai.2003 im WWW: http://www.medienpaed.com/00-2/heidbrink1.pdf, S. 10f.
[22] Vgl. Hensge, Kathrin; Schlottau, Walter (Hrsg.), Bundesinstitut für Berufsbildung, Der Generalsekretär: Lehren und Lernen im Internet – Organisation und Gestaltung virtueller Zentren, Bertelsmann Verlag, Bielefeld, 2001, S. 128.
[23] Hensge, Kathrin; Schlottau, Walter (Hrsg.): a.a.O., S. 128.
[24] Kremer, H.-Hugo; Sloane, Peter F.E.: a.a.O., S. 12.
[25] Vgl. Kremer, H.-Hugo; Sloane, Peter F.E.: a.a.O., S. 12.
[26] Vgl. Kremer, H.-Hugo; Sloane, Pter F.E.: a.a.O., S. 12.
[27] Vgl. Hensge, Kathrin; Schlottau, Walter (Hrsg.): a.a.O., S. 128.
[28] Hensge, Kathrin; Schlottau, Walter (Hrsg.): a.a.O., S. 74.
[29] Vgl. Hensge, Kathrin; Schlottau, Walter (Hrsg.): a.a.O., S. 74.
- Arbeit zitieren
- Alexander Mendle (Autor:in), Katrin Fischer (Autor:in), 2003, Virtuelle Seminare - Gestaltung. Merkmale, Besonderheiten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/15588
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