Alfons I. von Aragón - "El Batallador"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2003

27 Seiten, Note: sehr gut (1)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Deckblatt

1. Einleitung

2. Das Königreich Aragón im 11. Jahrhundert
2.1. Ramiro I.
2.2. Sancho I. Ramírez
2.3. Pedro I.

3. Die Regierung Alfons’ I. von Aragón
3.1. Die ersten Jahre
3.2. Die Ehe mit Urraca von Kastillien
3.3. Die Eroberung des Ebrotals
3.4. Die Sicherung der Herrschaft
3.5. Der Zug durch Südspanien
3.6. Das Ende des Batalladors

4. Vom Königreich Aragón zur Krone Aragón
4.1. Das Testament Alfons’ I.
4.2. Ramiro II., Petronilla und Ramón Berenguer IV.

5. Resümee und abschließende Bemerkungen

Quellen- und Literaturverzeichnis

Anhang: Handout zum Referat vom 25. November 2002

1. Einleitung

Beschäftigt man sich mit Alfons I. von Aragón, so stößt man sehr schnell auf dessen wohlklingenden Beinamen „El Batallador“. Diesen erhielt er, nachdem er die nördlichste Hauptverteidigungsgrenze des islamischen Spaniens, die Frontera superior, die in etwa das Tal des Ebro[1] um Zaragoza und angrenzende Gebiete umfasste, in den Jahren 1118 bis 1120 von den Muslimen erobert hatte.[2] „Auch wenn das Königreich von Aragón nicht mehr existiert oder jetzt verborgen erscheint, sind die früheren Ruhmestaten des Reiches immer noch lebendig und werden von den Aragonesen in liebevoller Erinnerung behalten.“[3] Das gleiche gilt selbstredend für Alfons, den „vielleicht größten Helden des mittelalterlichen Aragóns“[4], so dass ihm zu Ehren 1925 in Zaragoza eine Statue errichtet wurde, die auf dem Deckblatt abgebildet ist.[5]

Außer Schlachten hat Alfons jedoch noch mehr zu bieten. „Einem Maurenfürsten, der ihn gefragt hatte, wieso er keine Konkubine zu sich nehme, soll er geantwortet haben, ein wirklicher Soldat solle nur mit Männern zusammeleben und nicht mit Frauen.“[6] Aufgrund dieser muslimischen Quelle und der Tatsache, dass er nur einmal verheiratet war und keine Kinder zeugte, wurde wiederholt spekuliert, dass er homosexuell oder ein Frauenhasser war.[7] Offenbar wird hierbei aber nicht bedacht, dass der Autor der Chronik, aus der dieser Wortwechsel stammt, Ibn el-Athir, von 1166 bis 1234 lebte, also ungefähr 100 Jahre nach Alfons, der um 1073 geboren wurde und 1134 starb.[8] Während wir Elena Louries Schlussfolgerung, dass Alfons unfruchtbar war,[9] für wahrscheinlich halten, will José María Lacarra Alfons wohl sehr gerne als Miles dei [10] sehen, als Verteidiger der Witwen und Waisen, als Kämpfer Gottes gegen die Heiden. Diese Haltung ist auch auf Alfons’ Testament zurückzuführen, in dem er sein Reich den Ritterorden der Templer, der Johanniter und der Chorherren vom Heiligen Grab vererbt hatte.[11] Aufgrund seines Testaments wird Alfons jedoch auch als verrückt und blind für politische Realitäten gebrandmarkt.[12] Clay Stalls spricht von Alfons dagegen sehr bewundernd. „Alfonso was that rare man who is a mover and shaker of the time in which he lives.“[13] Eine nach unserer Ansicht gute, aber dennoch nicht völlig zutreffende Charakterisierung des Batalladors liefert Ludwig Vones. Er bezeichnet Alfons als einen „der erfolgreichsten Heerführer der Reconquista“, der „wegen seiner Rücksichtslosigkeit berühmt und gefürchtet“ war und sowohl einen „unbändigen Eroberungsdrang“ als auch einen „wachen Blick für politische Situationen und diplomatische Möglichkeiten“ besaß.[14] „Beseelt von der Idee der Reconquista“[15] war Alfons in unseren Augen jedoch nicht, sondern er verstand es, diese für seine Zwecke zu gebrauchen.

In der vorliegenden Arbeit werden wir daher darlegen, dass Alfons mit allen Mitteln sein Reich vergrößern und gegen äußere Eingriffe absichern wollte und dass religiöse Motive hierbei allenfalls von sekundärer Bedeutung waren. Dazu ist eine Darstellung der Regierungszeit von Alfons (Kapitel 3) ebenso nötig wie ein kurzer Blick auf die Vorgeschichte (Kapitel 2) und folgende Entwicklungen (Kapitel 4). Bei all dem ist es jedoch immer wieder nötig Alfons’ Verhältnis zu Glaubensgenossen und Andersgläubigen im Auge zu behalten. Insbesondere gilt es festzustellen, ob er als Glaubensfanatiker zu charakterisieren ist, der Andersgläubige wegen ihres Glaubens vertreiben, bekehren oder töten wollte.

2. Das Königreich Aragón im 11. Jahrhundert

2.1. Ramiro I.

Sancho III. Garcés „el Mayor“, der von 1004 bis 1035 regierte, gewann von den katalanischen Grafschaften abgesehen die Herrschaft über den gesamten nordspanischen Raum.[16] Er hatte drei legitime Söhne, García, Ferdinand und Gonzalo, und einen unehelichen Sohn Ramiro, „der als ältester von seinem Vater jedoch voll anerkannt und ebenso wie seine Brüder an der Herrschaftsausübung beteiligt worden war.“[17] Sancho schwebte wohl für die Zeit nach seinem Tod eine Samtherrschaft der Brüder, ein corpus fratrum, vor, wobei Ferdinand, Gonzalo und Ramiro in einem Abhängigkeitsverhältnis zu García stehen sollten.[18] Dieser sollte mit Pamplona-Navarra das Stammkönigtum erhalten, während Ferdinand die Grafschaft Kastilien, Gonzalo die Grafschaften Sobrarbe und Ribargoza und Ramiro die Grafschaft Aragón bekommen sollten.[19]

Nach Sanchos Tod am 18. Oktober 1035[20] zeigte sich jedoch, dass es die Brüder keineswegs bei dieser Regelung belassen wollten, da es nun zu Auseinandersetzungen zwischen ihnen kam.[21] Obwohl Ramiro I. von Aragón in der Schlacht von Tafalla 1043 durch García III. Sánchez von Pamplona-Navarra eine Niederlage beigebracht bekam,[22] konnte er auf Kosten seiner Halbbrüder beträchtliche Gebietsgewinne vor allem in Richtung Osten für sich verbuchen.[23] Nachdem Gonzalo 1046[24] ermordet worden war, gelang es Ramiro, sich vom Adel zu dessen Nachfolger in Sobrarbe und Ribargoza wählen zu lassen.[25] Die wenige Jahre später stattfindende Auseinandersetzung zwischen Kastilien-León und Navarra ermöglichte es Ramiro wiederum Aragóns Grenzen auf Kosten Navarras, wo seit 1054 Sancho IV. Garcés regierte, nach Westen zu verschieben.[26]

In der Folgezeit konnte er seine Machtstellung derart ausbauen, dass er es sich 1061/62 erlauben konnte, die Regierung dieses Gebietes seinem Sohn und Nachfolger Sancho zu übergeben, während er sich selbst auf Sobrarbe und Ribargoza beschränkte, um von dort die Expansion in Richtung Süden vorzubereiten, deren Ziel die Eroberung der Stadt Barbastro war.[27] Im Kampf um die Burg Graus, die auf dem Weg dorthin lag, wurde Ramiro jedoch am 8. März 1064 entweder getötet oder so schwer verwundet, dass er zwar bis zum 8. Mai 1069 weiterlebte, jedoch nicht mehr selbst regieren konnte.[28]

2.2. Sancho I. Ramírez

Ramiros Sohn Sancho I. Ramírez setzte die aragónesische Expansion fort. Die Fernziele waren hierbei die großen Städte im Ebrotal: Tudela, Huesca, Lérida und Zaragoza.[29] Er wollte also das Taifen-Königreich von Zaragoza erobern, das von der Familie der Banu Hud regiert wurde und seit Ferdinand I. Kastilien Tribute (parias) zahlte.[30]

Aragón expandierte unter Sancho jedoch nicht nur auf Kosten muslimischer, sondern auch christlicher Gebiete.[31] Nachdem 1076 der König von Pamplona Sancho IV. Garcés von seinem Halbbruder[32] Ramón ermordet worden war, teilten Sancho und sein Cousin Alfons VI. von Kastilien-León das Königreich Pamplona-Navarra untereinander auf.[33] Als der Mächtigere von beiden erhielt Alfons in der endgültigen Vereinbarung von 1087 den Hauptteil, die Rioja, die Gebiete südlich des Flusses Ega, sowie Marañón, Álava und Vizcaya, während Sancho Pamplona selbst und die tierra de Estella erhielt und Aragón damit wiederum nach Westen ausdehnen konnte.[34] Die Einigung der beiden war sehr schwierig gewesen, weil beide Zaragoza als Reconquistagebiet ansahen.[35] Erst die vernichtende Niederlage Alfons’ VI. bei Sagrajas, die ihm 1086 von den gerade eingetroffenen Almoraviden beigebracht worden war, bewirkte einen Ausgleich zwischen beiden.[36]

„Wahrscheinlich durch eine Legationsreise des Kardinals Hugo Candidus (1063–1067) beeinflußt, unterstützte er [(Sancho)] den Anschluß der aragónesischen Kirche an die römische Kirchenverfassung“[37]. Er kommendierte sich und sein Reich während einer Reise nach Rom 1068 Gott und dem heiligen Petrus.[38] Bereits 1071 wurde der endgültige Übergang der Kirche Aragóns zum römischen Ritus eingeleitet und die Bindung des Reiches an das Papsttum fand seinen Abschluss, „als das Königreich selbst 1088/89 im vollrechtlichen Sinne dem Schutz des Apostelfürsten und des Papstes anvertraut wurde, ohne daß eine oft angenommene Lehnsnahme schlüssig nachzuweisen wäre.“[39] Auch wenn man bei Sancho ebenso wie bei seinem Vater von einer tiefen inneren Frömmigkeit ausgehen kann,[40] so liegt seinem Vorgehen doch gewiss auch die Absicht zugrunde, „den Bestand seines Reiches abzusichern“[41] und „sich die notwendige innen- und außenpolitische Rückendeckung für zukünftige Schachzüge zu verschaffen“[42].

Auch wenn Sancho erstmals wirklichen Druck auf den Süden ausüben konnte und einige kleinere Städte gewann, konnte er selbst keine der angestrebten, größeren Städte erobern.[43] Als er am 4. Juni 1094[44] während der Belagerung Huescas starb, hatte er aber das aragónesische Herrschaftsgebiet wesentlich erweitert und gegen Eingriffe von außen, soweit möglich, abgesichert.[45]

2.3. Pedro I.

Sanchos Nachfolger wurde sein Sohn Pedro aus seiner ersten Ehe mit Isabella von Urgell.[46] Pedro I. unterzeichnete seit 1077 ebenfalls Urkunden seines Vaters, war seit 1082 Mitregent und Verwalter der Grafschaften Sobrarbe und Ribargoza und stellte schließlich seit 1086 auch eigene Urkunden aus.[47] Ein Jahr nach seiner Thronbesteigung erwarb er 1095 von Papst Urban II. ein Schutzprivileg, das auch seine Herrschaft angesichts ungebrochener Expansionsbestrebungen absichern sollte.[48] Alfons VI. von Kastilien-León waren die Reconquistaaktivitäten Aragóns schließlich weiterhin ein Dorn im Auge, aber durch die Niederlage von 1086 und die Präsenz der Almoraviden war seine Position geschwächt.[49] Hierdurch wurde die aragónesische Expansion in Richtung Süden höchst wahrscheinlich erst möglich, da Kastilien-León ansonsten über größere Ressourcen verfügt hätte als Aragón.[50] Bevor Pedro jedoch mit der Eroberung von Huesca 1096 und Barbastro und Sarinena 1100 lang angestrebte Ziele erreichen konnte, musste er diese erst gegen den Angriff kastilischer Truppen verteidigen.[51] Diese standen unter der Führung von García Ordóñez von Nájera und Gonzalo Núñez von Lara und Osma und konnten am 19. November 1096 in der Schlacht von Alcoraz geschlagen werden.[52]

[...]


[1] Die meisten Ortschaften und Flüsse können, so weit sie in Aragón liegen, in der Karte im Anhang gefunden werden.

[2] Stalls, William C. (1995): The Relationship between Conquest and Settlement on the Aragonese Frontier of Alfonso I, in: Simon, Larry J. (Hg.) (1995): Iberia and the Mediterranean world of the Middle Ages: studies in honor of Robert I. Burns. Vol. 1. Proceedings from Kalamazoo, Leiden, New York, Köln: Brill (The medieval Mediterranean; Vol. 4), Seiten 216-231, hier Seite 221

[3] Stalls, Clay (1995): Possessing the land. Aragon’s Expansion into Islam’s Ebro Frontier under Alfonso the Battler 1104 – 1134, Leiden, New York, Köln: Brill (The medieval Mediterranean; Vol. 7), Seite 316

[4] ebd.: Seite 318

[5] Das Bild findet sich im Internet unter der URL: http://turismo.ayto-zaragoza.es/sitios/batallador2.htm

[6] Vones-Liebenstein, Ursula (1997): Königin Urraca, in: Schnith, Karl (Hg.) (1997): Frauen des Mittelalters in Lebensbildern, Graz, Wien, Köln: Verlag Styria, Seiten 174-188, hier Seite 181

[7] Lourie, Elena (1975): The Will of Alfonso I, „El Batallador“, King of Aragon and Navarre: A Reassessment, in: Speculum 50 (1975), wieder in: Lourie, Elena (1990): Crusade an Colonisation. Muslims, christians and Jews in Medieval Aragon, Aldershot: Variorum (Collected Studies 317), Seiten 635-651, hier Seite 639; vgl. Vones-Liebenstein, Ursula (1997): Seite 181

[8] Lourie, Elena (1975): Seite 639

[9] ebd.: Seite 640

[10] zitiert nach Vones-Liebenstein, Ursula (1997): Seite 181

[11] Lema Pueyo, José Angel (Hg.) (1990): Colección diplomática de Alfonso I de Aragón y Pamplona (1104 – 1134), San Sebastián: Eusko Ikaskuntza (Fuentes documentales medievales del PaísVasco; 27), Seiten 446-448, Nummer 284 (Im Folgenden zitiert als CDA)

[12] vgl. Lourie, Elena (1975): Seite 636

[13] Stalls, Clay (1995): Seite vii

[14] Vones, Ludwig (1993): Geschichte der Iberischen Halbinsel im Mittelalter (711 – 1480), Reiche – Kronen - Regionen, Sigmaringen: Jan Thorbecke Verlag GmbH & Co., Seite 108

[15] ebd.: Seite 108

[16] Stalls, Clay (1995): Seite 12

[17] Vones, Ludwig (1993): Seite 51

[18] ebd.: Seite 51

[19] ebd.: Seite 51

[20] ebd.: Seite 50

[21] Stalls, Clay (1995): Seite 12

[22] Vones, Ludwig (1993): Seite 75

[23] Stalls, Clay (1995): Seite 12

[24] Vones, Ludwig (1993): Seite 51

[25] ebd.: Seite 75

[26] ebd.: Seite 75

[27] ebd.: Seite 75

[28] ebd.: Seite 75; Stalls, Clay (1995): Seite 13 sagt dagegen, dass Ramiro 1069 in Graus gefallen sei.

[29] ebd.: Seite 13

[30] ebd.: Seiten 13f

[31] ebd.: Seite 13

[32] Vones, Ludwig (1993): Seite 77; Stalls, Clay (1995): Seite 13 spricht dagegen von Bruder.

[33] Vones, Ludwig (1993): Seite 77 und Stalls, Clay (1995): Seite 13

[34] Vones, Ludwig (1993): Seite 77 und Stalls, Clay (1995): Seite 13

[35] Vones, Ludwig (1993): Seite 77 und Stalls, Clay (1995): Seite 14

[36] Vones, Ludwig (1993): Seite 77

[37] Vones, Ludwig (1995): Sancho I. Ramírez, in: Lexikon des Mittelalters. Band 7. Planudes bis Stadt (Rus’), München: LexMA Verlag GmbH, Spalte 1352, hier Spalte 1352

[38] Vones, Ludwig (1993): Seite 76

[39] ebd.: Seite 76; siehe hierzu und zur Entwicklung unter Pedro I.: Fried, Johannes (1980): Der päpstliche Schutz für Laienfürsten. Die politische Geschichte des päpstlichen Schutzprivilegs für Laien (11.‑ 13. Jh.), Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag (Abhandlungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-historische Klasse. Jahrgang 1980. 1. Abhandlung), besonders Seiten 63-87

[40] Vones, Ludwig (1993): Seite 76

[41] Vones, Ludwig (1995): Spalte 1352

[42] Vones, Ludwig (1993): Seite 76

[43] Stalls, Clay (1995): Seiten 14f

[44] Vones, Ludwig (1995): Spalte 1352

[45] Vones, Ludwig (1993): Seite 77

[46] Engels, Odilo (1993a): Peter I., in: Lexikon des Mittelalters. Band 6. Lukasbilder bis Plantagenêt, München, Zürich: Artemis & Winkler Verlag, Spalten 1922-1923, hier Spalte 1922

[47] ebd.: Spalten 1922 f.

[48] ebd.: Spalte 1922

[49] Vones, Ludwig (1993): Seite 107

[50] Stalls, Clay (1995): Seite 19; vgl. Vones, Ludwig (1993): Seite 107

[51] Vones, Ludwig (1993): Seite 107

[52] ebd.: Seite 108

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Alfons I. von Aragón - "El Batallador"
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Die iberische Halbinsel als Kulturkontaktzone im 11. und 12. JahrhundertDie iberische Halbinsel als Kulturkontaktzone im 11. und 12. Jahrhundert
Note
sehr gut (1)
Autor
Jahr
2003
Seiten
27
Katalognummer
V15611
ISBN (eBook)
9783638206730
ISBN (Buch)
9783656069218
Dateigröße
454 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Alfons, Aragon, Batallador, Halbinsel, Kulturkontaktzone, JahrhundertDie, Halbinsel, Kulturkontaktzone, Jahrhundert
Arbeit zitieren
Thorsten Dollmetsch (Autor:in), 2003, Alfons I. von Aragón - "El Batallador", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/15611

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