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Die Spielmannsepik: Eine Untersuchung zur Legitimation des Begriffes im literarischen Kontext und am Beispiel des "Orendel"

Titel: Die Spielmannsepik: Eine Untersuchung zur Legitimation des Begriffes im literarischen Kontext und am Beispiel des "Orendel"

Seminararbeit , 2007 , 21 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Maria Brückner (Autor:in)

Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Inhaltsverzeichnis

1. Hinführung zum Thema ...................................... 3
2. Die Begriffsproblematik ................................... 4
2.1. Der Spielmann ....................................... 4
2.2. Die Spielmannsdichtung .............................. 6
2.3. Merkmale ............................................ 7
2.3.1. Die Sprache ................................ 7
2.3.2. Erzählweise und Struktur ................... 8
2.3.3. Der Verfasser .............................. 8
2.3.4. Motive und Quellen ......................... 9
2.4. Kritische Prüfung der Aspekte ....................... 10
3. Zum Spielmannsepos „Orendel“ .............................. 12
3.1. Kritik am „Orendel“ – Rezension der Forschung ....... 17
4. Lösungsmöglichkeiten und Alternativen innerhalb der Begriffsproblematik .......................................... 18

1. Hinführung zum Thema

Der Ausdruck Spielmannsdichtung oder Spielmannsepik ist die traditionelle Bezeichnung für eine kleine Gruppe mittelalterlicher Erzähldichtungen. Dazu gehören ,Herzog Ernst’, ,König Rother’, ,Salman und Morolf’, ,St. Oswald’ und der in dieser Arbeit noch zu untersuchende ,Orendel’. Mit dem Begriff der Spielmannsdichtung sind viele, noch offene Fragen in der Forschung verbunden. Dies begründet sich in der umstrittenen Frage nach der Korrektheit des Terminus. Er wird als unzutreffend für die fünf genannten Werke empfunden. Die Gattungsbezeichnung, ihr Stellenwert und die damit verbundene Legitimation des Begriffes werden in Frage gestellt.
In dieser Arbeit gilt es, gefestigte Forschungsmeinungen bezüglich dieser Problematik darzustellen. Dabei erfolgt eine Darstellung wesentlicher Ergebnisse innerhalb der Forschung, welche im Anschluss zum Teil kritisch betrachtet und widerlegt werden. Fragen zur Legitimation und Korrektheit des Terminus finden eine Antwort. Das komplexe Feld des Begriffes wird aufgezeigt. Erläuterte Aspekte und Ansätze werden im weiteren Verlauf der Arbeit am Beispiel des ,Orendel’ veranschaulicht und hinterfragt. Ziel dieser Analyse ist die Positionierung des Werkes innerhalb der erläuterten Problematik. Mögliche Lösungsansätze bzw. Alternativen werden im letzten Kapitel dargestellt. Dieses ist als zusammenfassendes und bewertendes Resümee zu verstehen. [...]

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Hinführung zum Thema
  • Die Begriffsproblematik
    • Der Spielmann
    • Die Spielmannsdichtung
      • Merkmale
      • Die Sprache
      • Motive und Quellen
    • Kritische Prüfung der Aspekte
  • Zum Spielmannsepos „Orendel“
    • Kritik am „Orendel“ – Rezension der Forschung
  • Lösungsmöglichkeiten und Alternativen innerhalb der Begriffsproblematik
  • Quellen- und Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit der Spielmannsepik und untersucht die Legitimität des Begriffs im literarischen Kontext, insbesondere am Beispiel des "Orendel". Sie analysiert die verschiedenen Forschungsansätze und stellt die Problematik des Begriffs "Spielmannsepik" in den Vordergrund.

  • Definition und Legitimität des Begriffs "Spielmannsepik"
  • Die Rolle des Spielmanns in der mittelalterlichen Literatur
  • Merkmale und Charakteristika der Spielmannsdichtung
  • Analyse des "Orendel" im Kontext der Spielmannsepik
  • Kritik und Rezeption des "Orendel" in der Forschung

Zusammenfassung der Kapitel

  • Hinführung zum Thema: Dieses Kapitel stellt die traditionelle Bezeichnung "Spielmannsdichtung" für eine Gruppe mittelalterlicher Erzähldichtungen vor und erläutert die umstrittene Frage nach der Korrektheit des Terminus. Es werden die Forschungsmeinungen zu dieser Problematik dargestellt und der Fokus auf die Legitimation des Begriffs gelegt.
  • Die Begriffsproblematik: Das Kapitel beschäftigt sich mit der komplexen und zwiespältigen Frage nach der Verfasserschaft und den Merkmalen der Spielmannsepik. Es werden verschiedene Thesen zu den Gebieten Spielmann, Spielmannsepik und Merkmalen vorgestellt, inklusive eines kurzen Abrisses der Forschungsgeschichte.
  • Zum Spielmannsepos „Orendel“: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Kritik am "Orendel" und die Rezeption des Werkes in der Forschung. Es analysiert die Positionierung des "Orendel" innerhalb der diskutierten Problematik der Spielmannsepik.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit zentralen Themen wie Spielmannsepik, Spielmann, Spielmannsdichtung, "Orendel", mittelalterliche Erzähldichtungen, Legitimität des Begriffs, Forschungsgeschichte, Kritik und Rezeption.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Spielmannsepik: Eine Untersuchung zur Legitimation des Begriffes im literarischen Kontext und am Beispiel des "Orendel"
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Germanistik)
Veranstaltung
„Orendel, der graue Rock“
Note
1,3
Autor
Maria Brückner (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
21
Katalognummer
V156407
ISBN (eBook)
9783640701292
ISBN (Buch)
9783640700233
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Spielmannsepik Eine Untersuchung Legitimation Begriffes Kontext Beispiel Orendel
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Maria Brückner (Autor:in), 2007, Die Spielmannsepik: Eine Untersuchung zur Legitimation des Begriffes im literarischen Kontext und am Beispiel des "Orendel", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/156407
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Leseprobe aus  21  Seiten
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