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Warum musste Wallenstein sterben? – Ereignisse von 1633 bis zum Tag seiner Ermordung

Titel: Warum musste Wallenstein sterben? –  Ereignisse von 1633 bis zum Tag seiner Ermordung

Seminararbeit , 2004 , 17 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Doreen Bärwolf (Autor:in)

Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Albrecht von Wallenstein ist eine faszinierende Persönlichkeit in der Geschichte des Dreißigjährigen Krieges. Die Quellenlage zu seiner Person und seinem Wirken ist sehr spärlich und teilweiße widersprüchlich. Deshalb erscheint es schwer eine eindeutige Aussage über die Gründe seiner Ermordung zu finden. Man kann nur Schlussfolgerungen aus seinen Taten und den Reaktionen seiner Offiziere und des Kaisers ziehen. Im Folgenden wird versucht, anhand der Verwendung verschiedener Quellen die möglichen Ursachen für seinen Tod darzustellen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
  • Wallensteins zweites Generalat
    • Die Verhandlungen mit dem Kaiser
    • Kritik an Wallenstein 1633
    • Das erste und das zweite Pilsener Revers
  • Der Tod Wallensteins
    • Die Flucht nach Eger
    • Das Attentat
    • Die Wertung des Mordes
  • Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit der Ermordung des Feldherrn Albrecht von Wallenstein im Dreißigjährigen Krieg. Aufgrund der spärlichen und teilweise widersprüchlichen Quellenlage ist es schwer, die genauen Gründe für seinen Tod zu ermitteln. Die Arbeit analysiert die Ereignisse, die zu Wallensteins Ermordung führten, und versucht anhand von verschiedenen Quellen die möglichen Ursachen zu erforschen.

  • Wallensteins zweites Generalat und seine Verhandlungen mit dem Kaiser
  • Die Kritik an Wallenstein nach dem Prager Blutgericht
  • Wallensteins Beziehungen zu seinen Offizieren und den verschiedenen Kriegsparteien
  • Die Umstände seiner Ermordung und die Bewertung des Attentats
  • Die Auswirkungen von Wallensteins Tod auf den Verlauf des Dreißigjährigen Krieges

Zusammenfassung der Kapitel

Einführung

Die Einleitung stellt Albrecht von Wallenstein als eine faszinierende Persönlichkeit in der Geschichte des Dreißigjährigen Krieges vor. Sie betont die Schwierigkeit, definitive Aussagen über die Gründe für seine Ermordung zu treffen, da die verfügbaren Quellen spärlich und widersprüchlich sind.

Wallensteins zweites Generalat

Die Verhandlungen mit dem Kaiser

Dieses Kapitel beschreibt die schwierige Situation des Kaiserreichs nach Wallensteins erster Entlassung im Jahre 1630. Der Kaiser, Ferdinand II., benötigte Wallensteins militärische Fähigkeiten dringend, um die schwedische Invasion unter Gustav Adolf abzuwehren. Die Verhandlungen zwischen Kaiser und Wallenstein waren jedoch von Misstrauen geprägt, da Wallenstein nach seiner Entlassung stark gekränkt war und hohe Forderungen stellte. Schließlich willigte der Kaiser ein und Wallenstein übernahm wieder das Kommando über die kaiserliche Armee.

Kritik an Wallenstein 1633

Nach dem Prager Blutgericht im Februar 1633 wurde Wallensteins Ansehen geschädigt. Er wurde als gnadenlos und brutal wahrgenommen. Die Berater des Kaisers nutzten diese Gelegenheit, um ihre alten Vorwürfe gegen ihn wieder aufleben zu lassen. Wallensteins Verhandlungsversuche mit den Schweden führten zu Misstrauen und verstärkten die Anschuldigungen gegen ihn.

Der Tod Wallensteins

Dieses Kapitel behandelt die Ereignisse, die zu Wallensteins Ermordung führten. Es beschreibt seine Flucht nach Eger und das Attentat auf ihn.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit Albrecht von Wallenstein, dem Dreißigjährigen Krieg, dem Kaiserreich, den Verhandlungen mit dem Kaiser, der Kritik an Wallensteins militärischem Vorgehen, den Beziehungen zu seinen Offizieren, dem Prager Blutgericht, der Ermordung Wallensteins in Eger und der Bewertung des Attentats.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Warum musste Wallenstein sterben? – Ereignisse von 1633 bis zum Tag seiner Ermordung
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Der 30jährige Krieg
Note
2,3
Autor
Doreen Bärwolf (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2004
Seiten
17
Katalognummer
V156408
ISBN (eBook)
9783640692187
ISBN (Buch)
9783640692583
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Warum Wallenstein Ereignisse Ermordung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Doreen Bärwolf (Autor:in), 2004, Warum musste Wallenstein sterben? – Ereignisse von 1633 bis zum Tag seiner Ermordung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/156408
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  17  Seiten
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