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Wege zum Frieden

Das Pariser Abkommen von 1973 im Spiegel der US-Außenpolitik

Título: Wege zum Frieden

Trabajo de Seminario , 2010 , 13 Páginas , Calificación: 1,7

Autor:in: Benjamin Falk (Autor)

Historia - Otros
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Inhaltsverzeichnis


1. Einleitung..........................................1
2. Stationen zum Waffenstillstandsabkommen
2.1 Das Jahr 1968...............................2
2.2 Nixon und die „Vietnamisierung“ des Krieges.5
3. Das Abkommen.........................................6
4. „Sieger“ und „Verlierer“ des Abkommens...............7
5. Fazit................................................9
6. Literatur- und Quellenverzeichnis....................11

Einleitung

Am 27. Januar 1973 wurde in Paris ein Dokument unterzeichnet, das den Ausstieg der USA aus dem Vietnamkrieg bedeutete. Das „Abkommen über die Beendigung des Krieges und die Wiederherstellung des Friedens in Vietnam“1, dass von Nordvietnam, den Vereinigten Staaten und der „Provisorischen Revolutionsregierung Südvietnams“ unterzeichnet wurde, sollte einen Konflikt beenden, der „der längste, brutalste und zerstörerischste Guerillakrieg der neueren Geschichte“ war.2 Die Vereinigten Staaten zogen sich aus Südvietnam zurück und beenden am 14. August 1973 offiziell alle militärischen Operationen in Indochina3.
Für die, mit den USA verbündeten Südvietnamesen, war damit der Krieg verloren. Am 30. April 1974 marschieren nordvietnamesische Truppen in Saigon ein und die Provisorische Regierung Südvietnams kapituliert bedingungslos. Der Krieg in Vietnam war jedoch mehr als ein regionaler Konflikt, hier trafen die beiden großen Ideologien aufeinander, kämpfte der kapitalistische Westen gegen die kommunistischen Länder. Der Vietnamkrieg ist daher der klassische „Stellvertreterkrieg“. Die Nordvietnamesen wurden von der Sowjetunion und China unterstützt und Südvietnam von den USA, die das französische Erbe in Indochina antraten. In den USA war es eine weitverbreitete Vorstellung, wenn Saigon fällt, würden die anderen Länder Indochinas, nach der so genannten Dominotheorie, ebenfalls „fallen“ und damit an „die kommunistische Welt“ verloren gehen.
Das kleine Nordvietnam hatte die Weltmacht, USA, besiegt. Die Niederlage in Vietnam war für die USA jedoch viel mehr als nur ein verlorener Krieg. Das Bild der USA in der Welt hatte sich gewandelt. Trat die USA zuvor als Sieger über den nationalsozialistischen Terror in Europa, als der Verfechter der Demokratie und der „freien Welt“ auf, in Vietnam zeigte die USA ein anderes „Gesicht“.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Stationen zum Waffenstillstandsabkommen
    • Das Jahr 1968
    • Nixon und die „Vietnamisierung“ des Krieges
  • Das Abkommen
  • „Sieger“ und „Verlierer\" des Abkommens
  • Fazit
  • Literatur- und Quellenverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert das Pariser Abkommen von 1973, das den Ausstieg der USA aus dem Vietnamkrieg markierte. Sie befasst sich mit den Vorläufern des Abkommens, den beteiligten Interessen und den langfristigen Auswirkungen auf die US-Außenpolitik.

  • Die Rolle der „Dominotheorie“ in der US-Außenpolitik
  • Die Bedeutung der „Tet-Offensive“ als Wendepunkt im Krieg
  • Die strategische Bedeutung des Abkommens für die USA
  • Die Folgen der US-Niederlage für das internationale Ansehen der USA
  • Die Rolle der Medien und der öffentlichen Meinung im Vietnamkrieg

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt das Pariser Abkommen von 1973 als Wendepunkt in der US-Außenpolitik vor und skizziert die zentrale Problematik der Arbeit. Das zweite Kapitel befasst sich mit den Stationen auf dem Weg zum Waffenstillstandsabkommen, insbesondere mit dem Jahr 1968 und der „Tet-Offensive“. Das dritte Kapitel analysiert das Abkommen selbst und stellt die verschiedenen Perspektiven der beteiligten Parteien dar. Das vierte Kapitel untersucht die Folgen des Abkommens und analysiert, welche Akteure als „Sieger“ und „Verlierer“ des Abkommens anzusehen sind.

Schlüsselwörter

Die Arbeit behandelt zentrale Themen der US-Außenpolitik in den 1970er Jahren, insbesondere den Vietnamkrieg, die „Dominotheorie“, die „Vietnamisierung“ des Krieges, die „Tet-Offensive“ und das Pariser Abkommen von 1973. Sie analysiert die Interessen und Strategien der USA, die Folgen des Krieges und die Bedeutung des Abkommens für die US-Außenpolitik.

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Detalles

Título
Wege zum Frieden
Subtítulo
Das Pariser Abkommen von 1973 im Spiegel der US-Außenpolitik
Universidad
University of Potsdam  (Historisches Institut)
Curso
US- Außenpolitik in den 70er Jahren
Calificación
1,7
Autor
Benjamin Falk (Autor)
Año de publicación
2010
Páginas
13
No. de catálogo
V156731
ISBN (Ebook)
9783640703173
ISBN (Libro)
9783640703852
Idioma
Alemán
Etiqueta
Wege Frieden Pariser Abkommen Spiegel US-Außenpolitik
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Benjamin Falk (Autor), 2010, Wege zum Frieden , Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/156731
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