In dieser Arbeit werden zunächst grundlegende Informationen über den Handballsport in Deutschland und über die TuSEM Essen erarbeitet.
Anschließend werden die beiden Insolvenzen des Vereins betrachtet und die Gründe für diese herausgearbeitet. Eine nun folgende Zusammenfassung zeigt diese übersichtlich auf.
Danach erfolgt ein Einblick in das Krisenmanagement mit dessen Definition, sowie Bestimmung wichtiger Merkmale. Wichtig ist die Übertragbarkeit allgemeiner Krisenbewältigung auf den Sportverein, weswegen auch diese erörtert wird.
Im Anschluss daran werden nun konkrete Maßnahmen aus den einzelnen Unternehmensbereichen bestimmt und ausgearbeitet.
Schließlich folgt eine Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte der Arbeit, sowie ein Abbildungs- und Quellenverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Der Handballsport in Deutschland
- Die TuSEM Essen
- Grundlegende Informationen
- Kurzer geschichtlicher Einblick
- Chronik
- Sportliche Erfolge
- Die Spielstätte
- Sponsoren
- Grundlegende Informationen über die Insolvenzen in den Jahren 2005 und 2008
- Hintergründe und Folgen der Insolvenzen für die TuSEM Essen
- Zusammenfassung der Krisen bei der TuSEM Essen
- Krisenmanagement und Lösungsansätze
- Definition Krisenmanagement
- Lösungsansätze und Anwendbarkeit auf Sportvereine
- Maßnahmen des Krisenmanagements im Sportverein
- Finanzwirtschaftliche Krisenbewältigungsmaßnahmen
- Strategische Krisenbewältigungsmaßnahmen
- Operative Krisenbewältigungsmaßnahmen
- Organisation und Führung im Krisenbewältigungsprozess
- Resümee
- Quellen- und Abbildungsverzeichnis
- Quellenverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit beleuchtet die Hintergründe und Ursachen für die Krisen des Handballvereins TuSEM Essen, insbesondere die Insolvenzen in den Jahren 2005 und 2008. Sie analysiert die Situation des Vereins im Kontext des deutschen Handballsports und betrachtet die Auswirkungen der Insolvenzen auf die TuSEM Essen. Im Fokus steht zudem die Entwicklung von Lösungsansätzen für ein effektives Krisenmanagement im Sportverein.
- Die Situation des Handballsports in Deutschland
- Die Geschichte und Entwicklung der TuSEM Essen
- Die Ursachen und Folgen der Insolvenzen des Vereins
- Die Übertragbarkeit von Krisenmanagement auf Sportvereine
- Konkrete Maßnahmen zur Krisenbewältigung im Sportverein
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik der Arbeit ein und beschreibt den Aufbau des Textes. Kapitel 2 beleuchtet die aktuelle Popularität des Handballsports in Deutschland und stellt die Bedeutung des deutschen Handballbundes sowie die Entwicklung des THW Kiel als Motor der nationalen Entwicklung heraus. In Kapitel 3 werden grundlegende Informationen über die TuSEM Essen vorgestellt, einschließlich ihrer Geschichte, ihrer sportlichen Erfolge, ihrer Spielstätte und ihrer Sponsoren. Kapitel 4 und 5 befassen sich mit den Insolvenzen des Vereins in den Jahren 2005 und 2008, analysieren deren Hintergründe und betrachten die Folgen für die TuSEM Essen. Kapitel 6 fasst die Krisen bei der TuSEM Essen zusammen und stellt sie übersichtlich dar. Kapitel 7 beschäftigt sich mit dem Krisenmanagement im Allgemeinen, definiert dieses, und diskutiert wichtige Merkmale sowie die Übertragbarkeit auf den Sportverein. In diesem Kapitel werden auch konkrete Maßnahmen aus verschiedenen Unternehmensbereichen vorgestellt und ausgearbeitet. Das Resümee fasst die wichtigsten Aspekte der Arbeit zusammen. Die Quellen und Abbildungen werden in einem Verzeichnis am Ende der Arbeit aufgeführt.
Schlüsselwörter
Handball, TuSEM Essen, Insolvenz, Krisenmanagement, Sportverein, Finanzwirtschaft, Strategie, operative Maßnahmen, Organisation, Führung
- Arbeit zitieren
- Alexander R. Wolf (Autor:in), 2009, Hintergründe und Ursachen für die Krise(n) beim Handballverein TuSEM Essen sowie Lösungsansätze zum Krisenmanagement , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/156777
