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Die Rechtsprechung des Bundesgerichts zur ordentlichen Einbürgerung

Kein Rechtsanspruch aber immer mehr Vorgaben

Zusammenfassung Details

Für die einen ist es das demokratische Recht einer Bevölkerung, bestimmen zu können, wer Teil «ihres» Volkes werden kann. Für die anderen ist es demokratisch fragwürdig, dass die Insider frei über die Zugehörigkeit der Outsider entscheiden können sollen. Klar ist: Für die Betroffenen fühlt sich das Schweizer Einbürgerungsverfahren häufig unfair an. Sie wehren sich dementsprechend oft vor Gericht, um zu ihrem – von ihnen angenommenen – Recht zu kommen.

Zu ihrem Recht? Auf die ordentliche Einbürgerung gibt es keinen Rechtsanspruch. Trotzdem kann man sich gegen einen negativen Entscheid bis vor Bundesgericht wehren, wenn mit dem Entscheid verfassungsmässige Rechte verletzt werden.
Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Analyse der Rechtsprechung des Bundesgerichts zur ordentlichen Einbürgerung und deren Entwicklung in den letzten 17 Jahren. Dazu wird in Kapitel 2 zuerst ein Überblick über das Bürgerrecht und die Einbürgerung in der Schweiz gegeben. Anschliessend wird in Kapitel 3 die ordentliche Einbürgerung betrachtet. Schliesslich werden die Rechtsprechung des Bundesgerichts und die einzelnen Neuerungen, die sie brachte, in Kapitel 4 detailliert diskutiert. In Kapitel 4.1 wird dabei ausführlich auf die demokratietheoretischen Probleme des Einbürgerungsverfahrens eingegangen und aufgezeigt, dass es aus demokratischer Sicht nicht unbedingt als problematisch betrachtet werden muss, sondern im Gegenteil auch als Fortschritt betrachtet werden kann, die politische Komponente und damit insbesondere Mehrheitsentscheide aus dem Einbürgerungsverfahren zu streichen.

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Titel: Die Rechtsprechung des Bundesgerichts zur ordentlichen Einbürgerung

Seminararbeit , 2020 , 42 Seiten , Note: 6 (Schweiz - sehr gut)

Autor:in: Elias Studer (Autor:in)

Jura - Sonstiges
Blick ins Buch

Details

Titel
Die Rechtsprechung des Bundesgerichts zur ordentlichen Einbürgerung
Untertitel
Kein Rechtsanspruch aber immer mehr Vorgaben
Hochschule
Universität Basel  (Rechtswissenschaftliche Fakultät)
Note
6 (Schweiz - sehr gut)
Autor
Elias Studer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2020
Seiten
42
Katalognummer
V1571237
ISBN (PDF)
9783389120828
ISBN (Buch)
9783389120835
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Einbürgerung Bürgerrecht Migrationsrecht Schweiz Bundesgericht Demokratie Demokratietheorie Partizipation politische Rechte
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Elias Studer (Autor:in), 2020, Die Rechtsprechung des Bundesgerichts zur ordentlichen Einbürgerung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1571237
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