Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Komik - Was ist das eigentlich?
2.1 Von Aristoteles bis Freud - historische Theorien zur Komik
2.2 Neuere Theorien zur Komik
2.3 Figurenkomik
3. Adam und Valerio - Zwei komische Figuren im Vergleich
3.1 Sprachliche Verfahren der Komik
3.1.1 Sprach- und Dialogkomik
3.1.2 Wortspiele
3.1.3 Intertexte und Sprichwörter
3.2 Formelle Verfahren der Komik
3.2.1 Verwechslungskomik
3.2.2 Situationskomik
3.2.3 Typenkomik
4. Schlussbemerkung
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstanden die zwei literarischen Werke von Georg Büchner und Heinrich von Kleist, denen die beiden Figuren entnommen sind, um die es in dieser Hausarbeit hauptsächlich geht. Büchners Leonce und Lena (um 18361 ) ist ebenso wie Kleists Der zerbrochne Krug (um 18062 ) als Lustspiel klassifiziert. Die beiden komischen Figuren Valerio (Leonce und Lena) und Dorfrichter Adam (Der zerbrochne Krug) sind jedoch Grund verschieden. Ich möchte herausarbeiten, in welchen Aspekten der Komik sich die beiden Figuren unterscheiden und herausfinden, ob vielleicht doch Gemeinsamkeiten bestehen.
Um das Phänomen Komik greifbarer zu machen, wird im zweiten Kapitel der Begriff näher definiert. Außerdem werden einige relevante Theorien zur Komik vorgestellt, die die Aussage des Hauptteils meiner Arbeit unterstützen sollen. Ein besonderes Augenmerk im theoretischen Teil gilt es auf die Figurenkomik zu legen, da diese besonders wichtig für die spätere Analyse ist. Im dritten Kapitel werden Adam und Valerio anhand von ausgewählten Textbeispielen miteinander verglichen. Dieser Vergleich ist in sprachliche und formelle Verfahren der Komik unterteilt, um die Gegenüberstellung strukturierter darstellen zu können. Im ersten Teil werden Sprach- und Dialogkomik, Wortspiele, sowie der Gebrauch von Intertexten und Sprichwörtern analysiert. Im zweiten Teil beschäftige ich mich mit Verwechslungskomik, Situationskomik und abschließend mit Typenkomik. Die beiden Figuren werden jeweils in den einzelnen Kategorien auf ihre komischen Merkmale analysiert und anschließend bilanzierend gegenübergestellt.
2. Komik - Was ist das eigentlich?
Bevor ich mit der Analyse der zwei komischen Figuren beginne, möchte ich zunächst auf die Bedeutung des Begriffes ‚Komik‘ näher eingehen und in Grundzügen erläutern, was die komischen Figuren ausmacht.
Das Wort ‚Komik‘ kommt aus dem griechischen (‚komos‘ ) und bedeutet so viel wie „nächtlicher Umzug fröhlicher Zecher unter Musikbegleitung“ oder „Gelage“. Komik ist die der Tragik entge- gengesetzte Form des Welterlebens.3 Von der Antike bis zur Gegenwart haben sich viele Wissen- schaftler mit den Phänomenen der Komik und des Komischen beschäftigt. Zu ihnen zählen Aristo- teles, Platon, M. Bachtin, Ch. Baudelaire, S. Freud, T. Hobbes, H. Bergson, J. Ritter, H. R. Jauss, E. Kant, F. Schelling, A. Schopenhauer, H. Plessner und T. Lipps, um nur einige zu nennen. Eine De- finition, die alle Bereiche des Komischen mit einschließt und mit der alle Forscher konform gehen, ist bis heute nicht aufgestellt worden. Phänomene wie Lächerlichkeit, Lachen, Satire, Parodie, Travestie, Karikatur, Witz und Humor, die eng mit dem Komischen in Verbindung stehen, sind sehr komplex und situationsabhängig, dies macht es sehr schwer den Begriff Komik allgemeingültig zu definieren.4
Im Folgenden möchte ich kurz auf die historische Entwicklung des Begriffs Komik eingehen. Es werden ebenfalls Begriffe und Phänomene wie das Lachen angesprochen.
2.1 Von Aristoteles bis Freud - historische Theorien zur Komik
Die antiken Philosophen Platon und Aristoteles waren die Ersten, die sich nachweisbar mit den Phänomenen der Komik befasst haben. Aristoteles verknüpft in seiner Poetik die Theorie des Ko- mischen mit der Dramentheorie. Er stellt das Komische unter den Oberbegriff des Lächerlichen. Aristoteles stellt fest, dass die Komik bzw. das Lächerliche aus einem Verstoß gegen die in der Ge- sellschaft allgemein gültige Norm entsteht. Dieser Verstoß wird von ihm als Fehler gewertet. Er sagt, dass die Komödie versucht, den fehlerhaften Menschen nachzuahmen.5 Im Gegensatz dazu wird in der Tragödie eine Figurenkonstellation imaginiert, über die nicht gelacht werden kann.6 An- tike Redner wurden angehalten, sich in den gesteckten Grenzen zu bewegen und mit ihren Worten den Kontrahenten nicht seelisch zu verletzen.7
Aristoteles schreibt in seiner Poetik: „[…] ein Ausschnitt aus dem Bereich des Hässlichen ist das Lächerliche. Besteht dies doch in einer weder Schmerz noch Schaden erzeugenden Verfehlung […].“8 Er meint mit dem Ausdruck des Hässlichen, jene Merkmale, die der geltenden Norm in den Bereichen der Physis (zum Beispiel eine schiefe Nase), dem Verhalten (zum Beispiel unangebrachtes Benehmen in einer vornehmen Gesellschaft), sowie dem Reden und Denken nicht entsprechen. Durch diese Nichterfüllung der Norm wird der Gegenstand oder das Verhalten als lächerlich definiert. Im Lächerlichen tritt die Unzulänglichkeit der Person zu Tage.
Nach Aristoteles darf man sich nur über harmlose Fehler der Menschen lächerlich machen. Wird diese Einschränkung nicht eingehalten, verlässt man den Bereich der Komödie und betritt den der Tragödie. Laut Aristoteles wird bei der klassischen Komödie auf moralische Intentionen verzichtet. Auch Horns These beruht auf Aristoteles Grundgedanken: „Das Lächerliche beruht auf einer sinnlich wahrnehmbaren Minderwertigkeit ohne Schmerz.“9
Viele Autoren modifizierten oder ergänzten die Theorie zur Komödie von Aritoteles.10 So stellte Thomas Hobbes im Jahre 1658 noch einmal besonders die ‚Selbsterhebung‘ heraus. Nach Hobbes wird der komische Held aufgrund seines Verstoßes gegen die geltende gesellschaftliche Norm herabgesetzt, so dass der Lachende sich im Gegenzug überlegen fühlen kann und deshalb über den Anderen lacht.11
Mitte des 19. Jahrhunderts führte Charles Baudelaire jenes Lachen, das von der Überlegenheitsko- mik ausgeht, auf eine satanische Wurzel im Menschen zurück.12 Er nimmt an, dass das Lachen auf die Schwäche der Figur ausgerichtet sein soll. Dieser komischen Figur, setzt er eine zweite entge- gen. Diese besitzt nach Baudelaire zwar ebenfalls eine satanische Wurzel, setzt aber eine andere Definition des komischen Helden voraus. Die Figur, über die gelacht wird, bleibt auf dem gleichen Niveau wie der Lachende. Sie wird nicht herabgesetzt oder mit Normen verglichen. Der komische Held wird zur Unterform des grotesken Helden, der ein kollektives Lachen auslöst. Der erste Typ der komischen Figur, über die der Betrachter lacht, wird als ‚signifikant komisch‘ bezeichnet. Der zweite Typus wird im Gegensatz dazu, als ‚absolut komisch‘ tituliert, weil der Leser oder Zu- schauer zusammen mit der komischen Figur lacht.13
Auch Sigmund Freud hat sich mit dem Begriff der Komik und dem daraus resultierendem Phäno- men des Lachens ausführlich beschäftigt.14 Er liefert eine psychogenetische Erklärung für das Ver- gnügen, das uns ein komischer Held bereitet. Ebenso wie Hobbes stellt er die Herabsetzung der ko- mischen Figur heraus. Die komischen Kategorien Parodie, Karikatur und Travestie funktionieren, indem sie die Würde einer einzelnen Figur herabsetzen. Auf diese Weise werden Figuren vor dem Publikum lächerlich gemacht. Dem Zuschauer wird vor Augen geführt, dass alle Menschen gleich sind und jeder individuelle Fehler hat. Dies bestätigt Freud in seiner Theorie der Aufwandserspar- nis.15 Diese sagt im Kern aus, dass man durch das Lachen über einen komischen Sachverhalt die Energie oder eben den Aufwand, der erforderlich wäre, um über die Sache nachzudenken, einspart. Er behauptet, dass die entstandene Lust, die schließlich in das Lachen mündet, einzig und allein dieser Aufwandsdifferenz entspringt. Nach Freud ist die komische Situation zweitrangig: „Jeder ist wehrlos dem Komischgemachtwerden ausgesetzt.“16 Das heißt, dass wir über alles lachen unabhän- gig davon, ob die Person gesellschaftlich über uns steht oder ein Lachen moralisch verwerflich ist. Demnach lacht man also, bevor man die Situation hinterfragt. Wenn zum Beispiel ein komischer Held in einem Stück zu Fall kommt, löst diese Situationskomik die admirative Identifikation zwischen Betrachter und Held kurzfristig auf. In diesem Moment der scheinbaren Überlegenheit, bei dem die Hierarchien für ein kurzes Zeitintervall umgekehrt werden, kann der Zuschauer die wo- möglich unmoralische Lust genießen.17
Freud teilt die Quelle der Lust am komischen beziehungsweise lustigen Helden in zwei Bereiche: den körperlichen und den seelischen. Als Beispiel für die komisch wirkenden körperlichen Leistungen nennt er zum einen den Clown und zum anderen das Kleinkind. Durch ein Großmaß an körperlichem Aufwand für motorisch einfache Bewegungen wirkt zum Beispiel der Clown im Zirkus komisch. Für den zweiten Bereich kann man sich als Beispiel eine Figur vor Augen führen, die nur Unsinn von sich gibt und dadurch schlichtweg dumm wirkt, also zu wenig geistigen Aufwand betreibt. Diese Phänomene werden als ‚gegenbildliche Komik‘ bezeichnet. Sigmund Freud geht den ästhetischen Funktionen, die sich durch diese Theorie ergeben, nicht weiter nach. Diese Funktionen sind der Protest, die Solidarisierung sowie die Entlastung.18
Vergleicht man nun die Theorien von Freud mit der eben vorgestellten von Baudelaire, sieht man, dass beide sich ergänzen. Bei der von Freud aufgestellten Theorie der gegenbildlichen Komik wird der Betrachter, aufgrund eines körperlichen oder geistigen Defizits des komischen Helden, in eine überlegene Position erhoben. Durch die Herabsetzung des Helden wird er für die Zuschauer oder Leser greifbarer. Es fällt leichter, sich mit der Figur zu identifizieren. Der Betrachter kann sich mit dem Helden solidarisieren, kann seinen Protest gegen die Obrigkeit ausdrücken oder eine Entlas- tung empfinden. Es ist meist eher ein Lachen über, als ein Lachen mit. Bei der grotesken Komik von Baudelaire, die auch Bachtin19 in seinem Werk Literatur und Karneval beschreibt, werden die komischen Figuren des kreatürlichen heraufgesetzt, so dass sie mit dem Betrachter eine Lachge- meinde bilden. Es wird also zusammen gelacht. Baudelaire bezeichnet dies als „absolut komisch“20. Im Karneval findet sich dies des Öfteren wieder, wenn die grotesk Verkleideten zusammen mit den Menschen auf der Straße feiern und sich so gegen die Obrigkeiten auflehnen. Im Hochmittelalter konnte das einfache Volk so seinen Spieltrieb stillen und vor allem die Autoritäten unerkannt in Lästerreden erniedrigen. Zur damaligen Zeit war der Festzug ein wichtiges sozialregulatives Ventil für die Menschen.21
Das groteske Lachen bildet also einen Gegenpol zu Freuds Theorie, die einen Lustgewinn aus dem ersparten Gefühlsaufwand beschreibt. Die grotesken Lachgestalten setzen in den Lesern oder Betrachtern Gefühle frei, die sie aufgrund von politischer, ständischer oder andersartiger Unterdrückung nicht ausleben können. Es wird also nichts eingespart, sondern freigelassen.22
2.2 Neuere Theorien zur Komik
Wie schon erwähnt, gibt es eine Vielzahl von Theorien, die sich mit den Phänomenen der Komik befassen. Im Folgenden sollen noch ein paar wichtige neuere Ansätze vorgestellt und analysiert werden.
Nach Matthias Morgenroth ist das komisch, was den Betrachter zum Lachen reizt.23 Diese simple Feststellung reicht ihm jedoch nicht aus, also ergänzt er seine These um vier Problemkomplexe der Komik: das Komische als Gegenstand der Ästhetik, das Komische als Gegenstand der Lebenswelt, den Sachverhalt, der das Lachen auslöst, und zu guter letzt das Lachen selbst.24 Im Gegensatz zu komischen Begebenheiten der realen Welt sind die komischen Situationen in fik- tionalen Texten vom Autor konstruiert. Die komischen Handlungen sind ebenso wie die Figuren er- funden. Die Sprache, die der Autor benutzt, wird zum entscheidenden Gegenstand für die Komik eines Werkes. Ihre Güte entscheidet darüber, ob der Rezipient das Stück komisch findet oder nicht. Die konstruierte Welt und mit ihr die komische Figur steht in Referenz zur Wirklichkeitserfahrung des Lesers. Dies hat zur Folge, dass jeder Leser die Komik des Autors individuell wahrnimmt und es deshalb zu sehr unterschiedlichen Reaktionen auf ein und dieselbe Situation kommen kann. Das Komische beruht laut Morgenroth auf einer Irritation des Betrachters.25 Dieser gleicht die ihm be- kannten Verhaltensmuster mit jenen ab, die von der Handlung des Stücks an ihn neu heran getragen werden. Es gibt Komik nur in einem Kontext von Erwartung und Erfahrung. Das Komische in der Literatur steht immer in einem Bezugsraum zwischen dem, was ist, und dem, was sein soll.26 Joachim Ritter argumentiert ähnlich, indem er feststellt, dass das Lächerliche nie das „Geordnet - Vollendete“ ist, sondern immer etwas, das aus dem Rahmen fällt und dem, was sein soll, entgegen- steht.27 Stimmen Ist- und Sollwert nicht überein, spricht man von einer ‚Inkongruenz‘. In der Fach- literatur gibt es zwei Arten der Inkongruenz. Die ‚primäre Inkongruenz‘ beschreibt die Überla- gerung zweier unabhängiger Felder. Die Werte und Normen des Lesers treffen auf die Werte und Normen, die im literarischen Werk durch den Autor formuliert sind. Die primäre Inkongruenz ist Bedingung der ‚sekundären‘, denn durch sie wird die Normabweichung veranschaulicht. Die Norm- abweichung an sich wird als ‚sekundäre Inkongruenz‘ bezeichnet.28 Erst wenn der Rezipient in einem unterbewussten Vergleichsprozess des Stückes mit der Lebenswelt die Inkongruenz aufdeckt, kann es für ihn komisch wirken. Dazu sagt Jauss treffend, dass ein komischer Held nicht an sich ko- misch ist, sondern nur vor dem Hintergrund der Erwartungen, die ein Leser an ihn oder die Hand- lung im Stück hat.29
Ausgehend von diesen Feststellungen, lässt sich festhalten, dass das Komische eine relative Größe darstellt, die je nach Sozialisierung, Alter, Bildungsstufe, etc. des Lesers schwankt. Ob Figuren oder Handlungen als komisch empfunden werden, hängt ebenfalls davon ab, zu welcher Zeit und in welchem Kulturkreis man sie betrachtet. Mit der Zeit verschieben sich die Werte und Normen der Gesellschaft. Dennoch ist es mit Hilfe des Inkongruenzmodells möglich, die komischen Strukturen zu erfassen und nachzuvollziehen.30
Henri Bergson (1900) beruft sich ebenfalls auf die Normabweichung. Er stellt die These auf, dass das Komische durch den Kontrast zwischen mechanischem und menschlichem Verhalten entsteht.31 Durch mechanisches Verhalten in Sprache und Handeln wirkt die Figur unflexibel, sie kann sich nicht den Umständen gemäß verhalten. Durch dieses Fehlverhalten gibt die Figur Unzulänglich- keiten preis. Erst durch diese charakterliche Steifheit entsteht für Bergson die komische Wirkung. Charaktereigenschaften wie Dummheit, Selbstgefälligkeit, Eifersucht, Geiz usw. bestimmen die Handlungen der Figur, die somit als Typus stilisiert wird. Sind diese Eigenschaften zu dominant, drücken sie die Figur in die Opferrolle und die Rezipienten können über sie lachen.32
Ritter negativiert die Theorie von Bergson, indem er sagt, dass die Komik ein Sieg über das mechanisch Erzwungene darstellt. Für ihn ist die Inkongruenz ein Triumph des Lebens, weil das Lachen die Zwänge der Normen positiv durchbricht. Von der Norm Ausgeschlossenes kann so in einem positiven Licht erscheinen. Hierbei muss man darauf Acht geben, dass Lachen nicht immer nur als positives Zeichen zu werten ist.33
[...]
1 Vgl.: Büchner, G.: Leonce und Lena, S. 70.
2 Vgl.: Kleist, H.: Der zerbrochne Krug, S. 97.
3 Vgl.: Wilpert, G. v.: Sachwörterbuch der Literatur, S. 463.
4 Vgl.: Wilpert, G. v.: Sachwörterbuch der Literatur, S. 463f.
5 Vgl.: Gomperz, T.: Aristoteles‘ Poetik, S. 8f.
6 Vgl.: Morgenroth, M.: Formen und Funktionen des Komischen in Büchners Leonce und Lena, S. 17.
7 Vgl.: Jauss, H. R.: Zum Problem der Grenzziehung zwischen dem Lächerlichen und dem Komischen, S. 365.
8 Vgl.: Gomperz, T.: Aristoteles‘ Poetik, S. 10.
9 Vgl.: Horn, A.: Das Komische im Spiegel der Literatur - Zur Romantheorie und Lachkultur, S. 45.
10 Vgl.: Morgenroth, M.: Formen und Funktionen des Komischen, S. 18f.
11 Vgl.: Hobbes, T.: Human Nature, S. 219.
12 Vgl.: Baudelaire, Ch.: Vom Wesen des Lachens und allgemein von dem Komischen in der bildenden Kunst, S. 289.
13 Vgl.: Ebd., S. 298f.
14 Vgl.: Freud, S.: Der Witz und seine Beziehung zum Unterbewußten, S. 182.
15 Vgl.: Jauss, H. R.: Über den Grund des Vergnügens am komischen Helden, S. 106.
16 Vgl.: Freud, S.: Der Witz und seine Beziehung zum Unterbewußten, S. 186.
17 Vgl.: Jauss, H. R.: Über den Grund des Vergnügens am komischen Helden, S. 106.
18 Vgl.: Ebd., S. 103.
19 Vgl.: Bachtin, M.: Literatur und Karneval - Zur Romantheorie und Lachkultur, S. 36f.
20 Vgl.: Baudelaire, Ch.: Vom Wesen des Lachens, S. 297.
21 Vgl.: Faulstich, W.: Medien und Öffentlichkeiten im Mittelalter 800-1400, S. 221.
22 Vgl.: Jauss, H. R.: Über den Grund des Vergnügens am komischen Helden, S. 107f.
23 Vgl.: Morgenroth, M.: Formen und Funktionen des Komischen, S. 13.
24 Vgl.: Ebd., S. 11.
25 Vgl.: Ebd., S. 13.
26 Vgl.: Ebd., S. 13f.
27 Vgl.: Ritter, J.: Über das Lachen, S. 63.
28 Vgl.: Morgenroth, M.: Formen und Funktionen des Komischen, S. 14.
29 Vgl.: Jauss, H. R.: Zum Problem der Grenzziehung, S. 363.
30 Vgl.: Morgenroth, M.: Formen und Funktionen des Komischen, S. 16.
31 Vgl.: Bergson, H.: Das Lachen, S. 12.
32 Vgl.: Morgenroth, M.: Formen und Funktionen des Komischen, S. 21f.
33 Vgl.: Ritter, J.: Über das Lachen, S. 62f.