Der Römisch-Latinische Krieg (340–338 v. Chr.) – Aufstieg Roms zur Hegemonialmacht.
Der Römisch-Latinische Krieg markierte einen Wendepunkt in der Geschichte Mittelitaliens. Dieser Bericht beleuchtet die Ursachen, den Verlauf und die weitreichenden Folgen des Konflikts zwischen Rom und dem Latinerbund. Neben politischen und militärischen Aspekten werden auch die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen analysiert, die zur Etablierung Roms als dominierende Macht führten. Die Untersuchung zeigt, wie Rom durch systematische Expansion und geschickte Bündnispolitik eine neue Ordnung schuf, die den Grundstein für sein späteres Imperium legte.
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- Selma Schlak (Author), 2023, Römische Geschichte von den Latinerkriegen bis zum Tod des Augustus. Aufstieg Roms zur Hegemonialmacht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1573096