Leseprobe
Gliederung
I. Einleitung
II. Entwicklung u. Bedeutung der culpa in contrahendo im materiellen dt. Recht
1. Entstehung der culpa in contrahendo
2. Anwendungsbereich, Funktion und Einordnung der c.i.c
3. Fallgruppen der culpa in contrahendo
4. Die culpa in contrahendo in anderen europaischen Rechtsordnungen
III. Die culpa in contrahendo im IPR und IZPR
1. Qualifikation der culpa in contrahendo im deutschen IPR
a) Einheitlich vertragliche Qualifikation
b) Differenzierende Qualifikation
c) Fazit
d) Eigene Stellungnahme
2. Qualifikation der culpa in contrahendo im IZPR
a) EuGVVO
aa) Autonome Auslegung des Vertragsbegriffs
bb) Qualifikation der c.i.c. in der EuGVVO
b) Deutsche Zivilprozessordnung
c) Fazit
3. Gesamtfazit zur culpa in contrahendo im IPR und IZVR
IV. Die culpa in contrahendo unter der Rom II-VO
1. Qualifikation vorvertraglicher Anspruche unter Geltung der ROM I - und ROM II Verordnungen
a) Der Begriff des „Verschuldens bei Vertragsverhandlungen“ im europaischen Kollisionsrecht
b) Ergebnis zur Qualifikation vorvertraglicher Anspruche
2. Das spezielle Anknupfungssystem der ROM II-VO
a) Abgrenzung des Anwendungsbereichs des Art. 12 und der Artt. 4 ff
b) Die einzelne Anknupfung
3. Fazit zur culpa in contrahendo in der ROM II-VO
V. Gesamtfazit der Arbeit
VI. Ausblick und noch offene Fragen
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Philip J. S. Fendt (Autor:in), 2009, Die Regelung der Culpa in contrahendo in der Rom II-VO im Vergleich zum gegenwärtigen deutschen internationalen Privatrecht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/157413
Kostenlos Autor werden
Kommentare