Über den Sinn, heutzutage kreativ zu sein, handelt die Schilderung der Sklavenbefreiung im 19. Jahrhundert, die Bedrohung durch das zurück schlagende glaobale Klima, und die Schnittstelle, was man mit Gedankenimpulsen elektronisch steuern kann. Nach dieser gesellschaftskritischen Einleitung, die sich über mehrere Kapiteln erstreckt, werden die präfrontal kortikoid verursachten Kreativitätsanteile am Denken des Menschen untersucht, und danach die hypothalamisch bedingten. Durch einen Brückenschlag zwischen Neurowissenschaft/Kognitionswissenschaft und Soziologie/Psychologie gelingt es die heutigen globalen Vernetzungen als nur dann sinnvoll zu evaluieren, wenn ein erhöhtes subjektives Bewußtsein uns bestimmen wird.
Inhaltsverzeichnis
- Sinn und Pfadmodell der Kreativität...
- Ein Beispiel für eine kreative Entwicklung: Die Kreation der Sklavenbefreiung im 19. Jahrhundert Amerikas .....
- Kreativität: Aktive Agenden in einer liberalen Kritik-scheuen Gesellschaft, die Kerne für Neuentwicklungen aufkeimen lassen..
- Die Zukunft der Kreativität und der fragliche Bestand ihrer Produktionsstätten ..........
- Kreative Entwicklung im Zuge des Lebens von Menschen beinhaltet Bewußtsein: Präfrontal kortikoid verursachte Anteile an Kreativität......
- Kreative Entwicklungen im Zuge des Lebens von Menschen beinhaltet vorbewußtes Funktionieren: Hypothalamisch verursachte Kreativitätskomponenten…….........
- Die gesamten Kreativitätskomponenten........
- Mögliche Vernetzungsvorgänge unter den subjektiven Bewußtseinsausprägungen einzelner Individuen
- Kontinuierlich verlaufende Geschichte Europas oder verschiedene Episoden der Wiederentdeckung stets gleicher wissenschatlichen „Errungenschaften“? ……………………………
- Beeinflussung des Sichtbaren durch die unsichtbaren kreativen Prozesse im Menschen.....
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text befasst sich mit der Bedeutung, den Zielen und den Formen des Praktizierens von kreativen Handlungen. Es wird untersucht, wie kreative Prozesse in verschiedenen Anwendungsbereichen wirken und welche Rolle sie in der gesellschaftlichen Entwicklung spielen.
- Definition und Analyse der Kreativität
- Das Zusammenspiel von liberalem und konservativen Denken im Kontext der Kreativität
- Der Einfluss von Kreativität auf soziale und gesellschaftliche Veränderungen
- Die Bedeutung des strukturierenden Prozesses für die Verwirklichung kreativer Ideen
- Die Rolle der Kreativität in historischen Prozessen
Zusammenfassung der Kapitel
1. Sinn und Pfadmodell der Kreativität
Dieses Kapitel definiert Kreativität als einen Prozess des Zusammensetzens von Elementen, nicht als Veränderung. Es stellt den Unterschied zwischen kreativen Prozessen und der Entwicklung von Denkstrukturen heraus und betont die Rolle der Flexibilität und Sensitivität für die Entfaltung von Kreativität.
2. Ein Beispiel für eine kreative Entwicklung: Die Kreation der Sklavenbefreiung im 19. Jahrhundert Amerikas
In diesem Kapitel wird die Kreativität im Kontext der Sklavenbefreiung in den USA beleuchtet. Es wird ein Zitat aus dem Buch von James A. Michener (1979) verwendet, um die Dynamik zwischen krankhaften Einstellungen in der Gesellschaft, dem Potenzial zur Kreativität und dem strukturierenden Prozess zur Erreichung eines Ziels aufzuzeigen.
3. Kreativität: Aktive Agenden in einer liberalen Kritik-scheuen Gesellschaft, die Kerne für Neuentwicklungen aufkeimen lassen.
Dieses Kapitel analysiert die Rolle der Kreativität in einer Gesellschaft, die sich vor Kritik scheut. Es beleuchtet, wie kreative Prozesse neue Ideen hervorbringen können und wie diese in einem Umfeld des liberalen Denkens am besten gedeihen.
4. Die Zukunft der Kreativität und der fragliche Bestand ihrer Produktionsstätten
Dieses Kapitel diskutiert die zukünftige Bedeutung der Kreativität und die Herausforderungen, die sich aus der sich verändernden Produktionslandschaft ergeben können.
5. Kreative Entwicklung im Zuge des Lebens von Menschen beinhaltet Bewußtsein: Präfrontal kortikoid verursachte Anteile an Kreativität
In diesem Kapitel wird der Zusammenhang zwischen Kreativität und dem menschlichen Bewusstsein untersucht. Es werden die Anteile an Kreativität, die durch die präfrontale Kortikoid verursacht werden, beleuchtet.
6. Kreative Entwicklungen im Zuge des Lebens von Menschen beinhaltet vorbewußtes Funktionieren: Hypothalamisch verursachte Kreativitätskomponenten
Dieses Kapitel beschäftigt sich mit dem Einfluss des vorbewußten Funktionierens auf die Kreativität. Es werden die durch den Hypothalamus verursachten Kreativitätskomponenten analysiert.
7. Die gesamten Kreativitätskomponenten
In diesem Kapitel werden alle Kreativitätskomponenten zusammengefasst und ihre Interaktion beschrieben. Es wird gezeigt, wie diese Komponenten zusammenwirken, um kreative Prozesse zu ermöglichen.
8. Mögliche Vernetzungsvorgänge unter den subjektiven Bewußtseinsausprägungen einzelner Individuen
Dieses Kapitel untersucht die Vernetzung von kreativen Prozessen zwischen Individuen. Es beleuchtet, wie die subjektiven Bewußtseinsausprägungen einzelner Menschen miteinander verbunden sind.
9. Kontinuierlich verlaufende Geschichte Europas oder verschiedene Episoden der Wiederentdeckung stets gleicher wissenschatlichen „Errungenschaften“?
Dieses Kapitel betrachtet die Geschichte Europas aus der Perspektive der Kreativität und fragt nach der Bedeutung von wiederkehrenden Mustern in wissenschaftlichen Entdeckungen.
10. Beeinflussung des Sichtbaren durch die unsichtbaren kreativen Prozesse im Menschen
Dieses Kapitel untersucht den Einfluss von kreativen Prozessen auf die sichtbare Welt. Es zeigt, wie kreative Prozesse im Menschen zu Veränderungen in der Gesellschaft und der Umwelt führen können.
Schlüsselwörter
Die zentralen Themen des Textes sind Kreativität, liberales und konservatives Denken, gesellschaftliche Veränderungen, strukturierende Prozesse, Bedeutung von kreativen Prozessen in historischen Ereignissen, Kreativitätskomponenten, Bewusstsein und das menschliche Gehirn, und die Rolle der Kreativität in der europäischen Geschichte.
- Quote paper
- David Leitha (Author), 2010, Kreativität - Sinn, Ziel und Formen des Praktizierens, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/158001