Die Firmengeschichte der Brauerei Beck & Co unter Beachtung der Zeitgeschichte


Examensarbeit, 2003

27 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Gründerzeit und ihre Gründer
2.1 Die Gründerzeit
2.2 Die Gründer
2.2.1 Braumeister Heinrich Beck (1833 – 1881)
2.2.2 Baumeister Lüder Rutenberg (1816 – 1890)

3. Die Anfangszeit der Kaiserbrauerei
3.1 Das erste Bier und die erste Auszeichnung
3.2 Der Anfang des Exportgeschäfts
3.3 Die Norddeutsche Lloyd – ein Glücksgriff
3.4 Beginn des nationalen Geschäfts

4. Der Ausbau des Exportgeschäftes bis zum 1. Weltkrieg
4.1 Kolonien und deutsche Kolonien
4.2 Kaiserbier im Kolonialgebiet

5. Der 1. Weltkrieg
5.1 Die Historie des 1. Weltkrieges
5.2 Die Kaiserbrauerei im 1. Weltkrieg

6. Deutschland in der Zeit zwischen 1918 und 1945
6.1 Die neue Struktur Deutschlands
6.2 Die Zeit nach dem 1. Weltkrieg
6.3 Beck´s in der Nachkriegszeit des 1. Weltkrieges
6.4 Das Dritte Reich
6.5 Beck & Co während des Dritten Reichs

7. Nach dem 2. Weltkrieg
7.1 Deutschland nach dem 2. Weltkrieg
7.2 Wiedervereinigung Deutschlands
7.3 Die europäische Einigung
7.4 Beck & Co nach dem 2. Weltkrieg
7.4.1 Der nationale Markt
7.4.2 Der internationale Markt
7.4.2.1 Der amerikanische Markt
7.4.2.2 Der italienische Markt
7.4.2.3 Der chinesische Markt
7.4.2.4 Der südafrikanische Raum
7.5 Beteiligungen

8. Perspektiven

1. Einleitung

„Bitte ein Beck´s !“

In über 120 Ländern auf diesem Globus erhält man auf diese Aufforderungen eine Flasche „Beck´s“.[1] Die internationale Biermarke ist heutzutage in fast jedem Land der Erde zu erhalten, sei es auf Hawai oder auch Tahiti. 30 Prozent aller deutschen Bierexporte haben ihren Ursprung in der Bremer Neustadt aus dem Werk der Brauerei Beck & Co.[2] Dort werden jährlich über fünf Millionen Hektoliter Bier nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut und per LKW, Schiff und auch Zug auf die Reise zu den nationalen und internationalen Kunden geschickt.[3]

In dieser Hausarbeit werde ich die Unternehmensgeschichte der Brauerei Beck & Co in Verbindung mit großen politischen Ereignissen der Zeit chronologisch aufzeigen. Natürlich kann auf die politische Entwicklung in dieser Zeit nicht lückenlos eingegangen werden, so dass sich die Hausarbeit auf Ereignisse beschränkt, die für die Entwicklung des Unternehmens von Bedeutung waren.

Zuerst wird sich die Hausarbeit mit der Gründerzeit der siebziger Jahre im 19. Jahrhundert und den Gründern der Kaiserbrauerei Beck & May beschäftigen. Anschließend wird auf die Ereignisse des 1. und 2. Weltkrieges eingegangen, um zum Schluss die Zeit nach dem 2. Weltkrieg bis heute zu erläutern.

2. Die Gründerzeit und ihre Gründer

In diesem Abschnitt wird zuerst allgemein die Gründerzeit der 70-er Jahre des 19. Jahrhunderts beschrieben und anschließend die Gründer der Brauerei vorgestellt.

2.1. Die Gründerzeit

Nach dem Sieg über Frankreich (Deutsch-Französischer Krieg 1870/1871) gelang Otto von Bismarck, der seit 1862 Preußischer Ministerpräsident war, die Gründung des zweiten deutschen Reichs. Am 18. Januar 1871 wurde das „Deutsche Kaiserreich“ proklamiert und Wilhelm I. im Spiegelsaal von Versailles zum deutschen Kaiser gekrönt. Otto von Bismarck war dann für die Zeit von 1871 – 1890 der erste deutsche Reichskanzler.[4]

Im Mai 1871 wurde der Friedensvertrag von Frankfurt am Main unterzeichnet, der die Franzosen zu einer Zahlung von 5 Milliarden Francs Kriegsentschädigung verpflichtete.[5]

Durch die Entschädigungszahlung der Franzosen waren die Reichskassen gefüllt. Die öffentliche Hand investierte in die Wirtschaft und durch die Euphorie nach dem Sieg über Frankreich begannen Anfang der siebziger Jahre die „Gründerjahre“.[6]

Verstärkt durch die Währungsreform von 1871, die weitere 762 Millionen Mark in das Land pumpte, entstand eine regelrechte Spekulationswelle.[7] Es war überall Geld vorhanden und die Auftragsbücher der Firmen waren voll. Die Aktionäre erhielten Renditen bis zu 25 Prozent und die allgemeine wirtschaftliche Prognose sorgte dafür, dass auch kleine Beamte und Facharbeiter bereit waren zu investieren. Somit kam es dann Anfang der siebziger Jahre zu einem regelrechten Gründungsboom. 1872 wurden 726 Aktiengesellschaften gegründet, das entsprach der doppelten Anzahl der letzten achtzig Jahre.[8]

In dieser Zeit, am 27. Juni 1873, gründeten der Braumeister Heinrich Beck, der Baumeister Lüder Rutenberg und der Kaufmann Thomas May die Kaiserbrauerei Beck & May o.H.G.

2.2 Die Gründer

Die Gründer der Kaiserbrauerei Beck & May o.H.G. werden im folgendem Abschnitt vorgestellt. Dabei wird auf den Kaufmann Thomas May nicht weiter eingegangen, da er nach nur kurzer Zeit wieder aus dem Unternehmen ausschied.

2.2.1 Braumeister Heinrich Beck (1833-1881)

Der Braumeister Heinrich Beck erlernte sein Handwerk in einer kleinen Landbrauerei in Großeislingen. Mitte des 19. Jahrhunderts war die Zeit, als viele deutsche Auswanderer ihr Glück in Amerika suchten. Auch Heinrich Beck sah in dem kleinen württembergischen Ort keine Aufstiegschancen für sich und so reiste er 1854 nach Chicago.

Heinrich Beck fiel es nicht schwer, eine Anstellung in seinem Beruf zu finden, denn viele Braubetriebe in Amerika wurden von Deutschen geführt. Außerdem kam ihm seine gute Ausbildung zugute, denn die meisten Auswanderer waren Tagelöhner oder ungelernte Arbeiter (ca. 70 %) sowie Bauern (ca. 20 %).[9] Gelernte Facharbeiter waren seltener anzufinden und deswegen umso gefragter.

Heinrich Beck lebte während seines 10-jährigen Amerikaaufenthaltes in Indiana und Milwaukee, bevor er 1864 nach Deutschland zurückkehrte und in der Bremer St. Pauli Brauerei anfing.

Die St. Pauli Brauerei war zu diesem Zeitpunkt die größte der noch bestehenden 17 Brauereien in Bremen. Die Einführung der Gewerbefreiheit hatte in kürzester Zeit zu einer Halbierung der Braustätten geführt, denn der Wegfall der Beschränkungen für Betriebsgründungen, Größen und Art der Produktion sorgten dafür, dass kleine Familienbetriebe nicht mehr konkurrenzfähig blieben und somit schließen mussten. Es war die Zeit der Industrialisierung und diejenigen, die bei der Mechanisierung der Produktion nicht mithalten konnte, blieben auf der Strecke.[10]

Heinrich Beck profitierte unheimlich von seinen Erfahrungen, die er durch seinen Amerikaaufenthalt gewonnen hatte, und nach kürzester Zeit war er der Mann, der die St. Pauli Brauerei voranbrachte. Doch Streitigkeiten mit einem der Teilhaber der St. Pauli Brauerei nutzte Lüder Rutenberg, selbst Teilhaber der Brauerei, um Heinrich Beck vom Gedanken der Neugründung einer Brauerei zu überzeugen. Es war die Gründerzeit und Lüder Rutenberg war sehr vermögend. So wurde am 27. Juni 1873 gemeinsam mit dem Prokuristen der Firma, dem Kaufmann Thomas May, die Kaiserbrauerei Beck & May o.H.G. gegründet.

Als Firmensitz wurde das Firmengelände der in Konkurs gegangenen Neustadts-Aktien-Brauerei ausgewählt.

2.2.2 Baumeister Lüder Rutenberg (1816-1890)

Lüder Rutenberg war eine Unternehmerpersönlichkeit Bremens und betätigte sich als Baumeister und Architekt. Auch Rutenberg nutzte seine Jugend, um in ganz Europa herumzureisen und Eindrücke zu sammeln. Er hatte dabei an verschiedenen Universitäten studiert. Er entwickelte seinen eigenen Baustil, den man an vielen hundert Bremer Häusern noch heute wiedererkennen kann. Einer seiner größten Erfolge war sein Entwurf, mit dem er 1849 den Wettbewerb zum Bau der Bremer Kunsthalle gewann.

Sein beruflicher Erfolg bescherte ihm großen Reichtum und so war es seine Einlage von 100.000 Mark, welche die Kaiserbrauerei einen richtigen Einstieg in den Wettbewerb ermöglichte. Die Einlage der anderen beiden betrug im Vergleich noch nicht einmal ein Zwölftel dessen, was Rutenberg in das neue Unternehmen einbrachte.[11]

3. Die Anfangszeit der Kaiserbrauerei

Nach dem großen Aufschwung kam im Februar 1873 die erste wirtschaftliche Krise. Die Jahre zuvor schossen die Aktiengesellschaften wie Unkraut aus dem Boden und versprachen hohe Renditen. Doch als im Februar 1873 Politiker der Nationalliberalen Partei im Reichstag enthüllten, dass einige Kapitalgesellschaften unseriös arbeiteten und Regierungskreise in dubiose Geschäfte mit Lizenzen für die Eisenbahn verwickelt waren, wurde die Nervosität der Anleger immer größer. Amerikanische Anleihen brachten auch nicht den erwarteten Gewinn und so kam es zu einer Panik bei den Kapitalanlegern.

Die Kurse der Aktien fielen ins bodenlose und die ehemaligen reichen Kapitalanleger verloren ein Vermögen. Auch Rutenberg verlor eine Menge Geld durch den allgemeinen Kursverfall. Geld, das für den Aufbau einer moderneren und somit konkurrenzfähigeren Brauerei gut hätte genutzt werden können.

3.1. Das erste Bier und die erste Auszeichnung

Im April 1874 wurde das erste Bier mit dem Kutschwagen ausgefahren und in grünen mundgeblasenen Flaschen an die Gastwirtschaften der Umgebung verkauft.

Das eigentliche Geschäftsziel war der Export des Bieres, doch fehlte es noch an Geschäftsbeziehung zu diesem Zeitpunkt.

Kurz nachdem das Bier das erste Mal an die Gastwirtschaft ausgeliefert wurde, präsentierte die Kaiserbrauerei Beck & May ihr Bier auf der „Internationalen Landwirtschaftlichen Ausstellung“ in Bremen. Es war der 19. Juni 1874 als der Kronprinz Friedrich, der spätere Kaiser Friedrich III., eine Medaille mit dem Bild Wilhelms I. an die Kaiserbrauerei aushändigte, als eine Auszeichnung für das ihm hervorragend schmeckende Bier. Doch trotz der kaiserlichen Auszeichnung entsprach das anfängliche Betriebsergebnis der Kaiserbrauerei nicht den Vorstellungen der Gründer.

Es kam zum Streit. Beck und May schoben sich gegenseitig die Schuld für den Misserfolg in die Schuhe und so kam es, dass aufgrund einer Vertragsregelung Thorsten May am 1. Oktober 1875 aus der Firma ausscheiden musste. Der Vertrag besagte, dass bei Differenzen der beiden Herren, die sich nicht ohne Geschäftsstörung ausgleichen ließen, Lüder Rutenberg darüber entschied, wer das Unternehmen zu verlassen hatte. Die Entscheidung fiel auf May und so wurde die Kaiserbrauerei auch am Tag des Ausscheidens umbenannt in die Kaiserbrauerei Beck & Co. Lüder Rutenberg legte wie zuvor keinen Wert darauf, seinen Namen in den Firmennamen mit einzufließen zu lassen.

3.2. Der Anfang des Exportsgeschäfts

Johann Marwede, Schwiegersohn von Lüder Rutenberg, stieg in die Kaiserbrauerei ein und übernahm die Geschäftsanteile von Thorsten May.

Johann Marwede war ein Geschäftsmann, der mit seiner Handelsagentur dann auch dafür sorgte, dass die erste Lieferung Kaiserbier 1875 nach Java in Niederländisch-Indien ging.

Dies war der Beginn des Exportgeschäfts und es wurde in diesem Jahr das erste Mal ein Überschuss erwirtschaftet, der sich auf 60.000 Mark belief.

Nachdem sich Heinrich Beck zu Beginn der Kaiserbrauerei auch mit der kaufmännischen Leitung der Kaiserbrauerei beschäftigte, ließ er sich 1875 davon entbinden, um sich vollständig auf die technische Produktion des Bieres zu konzentrieren. Der Erfolg dieser strategischen Maßnahme ließ nicht lange auf sich warten.

Im Jahr 1876 erfand Heinrich Beck ein Verfahren, das dem Bier der Kaiserbrauerei erst zum Durchbruch auf dem internationalen Markt verhelfen sollte. Das Verfahren ermöglichte es, das Bier monatelang haltbar zu machen. Dies schaffte er, indem er das Bier auf revolutionäre Art und Weise in einem Wasserbad erhitzte und damit die Anzahl der Mikroorganismen im Bier deutlich reduzierte. Die Kunst dabei war, das Bier so zu erwärmen und anschließend im Wasserbad wieder herunter zu kühlen, dass sich das Bier dabei geschmacklich nicht veränderte.[12]

Mit diesem Verfahren von Heinrich Beck gewann das Kaiserbier einen absoluten Wettbewerbsvorteil. Das Bier war somit für die langen Reisen zu den verschiedenen Kontinenten vorbereitet.

1876 erlangte die Kaiserbrauerei weltweites Ansehen. Amerika feierte in Philadelphia seinen hundersten Unabhängigkeitstag mit einer großen Weltausstellung. Zeitungshäuser aus ganz Europa schickten ihre Korrespondenten nach Amerika, um anschließend ein für alle verblüffendes Ergebnis zu verkünden. Das Bremer Bier aus der Kaiserbrauerei wurde zum besten europäischen Bier ausgezeichnet. Die Medaille, die das Bier als „Bestes kontinentales Bier“ auszeichnete, ist noch heute neben der Medaille vom Kronprinz Friedrich auf dem Flaschenetikett zu erkennen.

Im Jahr 1876 entstand dann auch das erste Frontetikett der Marke „Beck´s“, das in seinem graphischen Aufbau und der Zusammensetzung seiner einzelnen Elemente bis heute wenig verändert wurde. Es besteht aus einem Hochoval, in der Mitte von einem schwarzen Band geteilt, im oberen Segment ein Wappen mit dem Bremer Schlüssel, was dem Bier auch weltweit den Namen als „Key Beer“ einbrachte, und im unteren Segment die beiden Medaillen von Bremen und Philadelphia. Im Laufe der Jahre wurden zwar der Schriftzug verändert oder auch Farben modernisiert, doch durch den immer gleichen Aufbau des Etiketts war eine hohe Wiedererkennung beim Kunden gegeben. Diese Tatsache förderte den Verkauf des Bieres zusätzlich.

Hinzu kamen weitere erste Plätze bei internationalen Ausstellungen in den folgenden Jahre, die sich beim Aufbau von Geschäftsbeziehungen natürlich auch positiv auswirkten.

3.3 Die Norddeutsche Lloyd – ein Glücksgriff

Die Reederei Norddeutscher Lloyd verhalf der Brauerei dann endgültig zum internationalen Durchbruch.

Heinrich Hermann Meier gründete 1857 die Aktiengesellschaft Norddeutscher Lloyd. Eine Reederei, die eine regelmäßige Dampfschiffverbindung mit europäischen und transatlantischen Ländern sicherstellte und ihren Heimathafen in Bremen hatte. Als der Norddeutsche Lloyd 1886 die Reichspostdampfer in Dienst nahm, war auch die Verbindung nach Fernost geschaffen. Die Distributionswege des Kaiserbieres waren somit hergestellt.

[...]


[1] Vgl. Beck & Co: Geschäftsbericht, 2000, S. 9.

[2] Vgl. Beck & Co: Tradition, 2002, S. 1.

[3] Vgl. Beck & Co: Story, 2001, S. 3.

[4] Vgl. Heumann, H.: Geschichte, 1983, S. 106.

[5] Vgl. Ballhausen, H.-W.: Geschehen 9, 1999, S. 155.

[6] Vgl. Hug, W.: Band 2, 1980, S. 207.

[7] Vgl. Wendler, F.: 125 Jahre, 1998, S. 13 .

[8] Vgl. Heumann, H.: Geschichte, 1983, S. 132.

[9] Vgl. Wendler, F.: 125 Jahre, 1998, S. 11.

[10] Vgl. Hug, W.: Band 3, 1976, S. 6.

[11] Vgl. Beck & Co: Chronik, 2002, S. 3.

[12] Vgl. Beck & Co: Premium-Pilsener, 2002, S.1.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Die Firmengeschichte der Brauerei Beck & Co unter Beachtung der Zeitgeschichte
Hochschule
Hochschule Bremen  (Fachbereich Wirtschaft)
Note
1,7
Autor
Jahr
2003
Seiten
27
Katalognummer
V15819
ISBN (eBook)
9783638208345
Dateigröße
407 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Firmengeschichte, Brauerei, Beck, Beachtung, Zeitgeschichte
Arbeit zitieren
Eike Schaper (Autor:in), 2003, Die Firmengeschichte der Brauerei Beck & Co unter Beachtung der Zeitgeschichte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/15819

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