Sustainable Tourism - Definition, Bedeutung und Entwicklung dargestellt am Beispiel Südamerikas


Projektarbeit, 2008

28 Seiten, Note: 1,0

Sabrina Marisa Wolf (Autor:in)


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Ziel der Arbeit
1.2 Definition Tourismus
1.3 Definition Sustainable Tourism

2 Sustainable Tourism
2.1 Gründe für die Entwicklung des Sustainable Tourism
2.1.1 Gefahr durch Massentourismus
2.2 Historische Entwicklung des Sustainable Tourism
2.3 Bedeutung des Sustainable Tourism
2.3.1 Ökonomische Nachhaltigkeit
2.3.2 Sozikulturelle Nachhaltigkeit
2.3.3 Ökologische Nachhaltigkeit
2.4 Zukunftsperspektiven

3 Darstellung am Beispiel Südamerikas
3.1 Einleitung
3.1.1 Klima und Vegetation
3.1.2 Bevölkerung
3.1.3 Wirtschaft
3.2 Tourismus in Südamerika
3.3 Sustainable Tourism in Südamerika
3.4 Fallbeispiel 1: Galapagos-Inseln in Ecuador
3.4.1 Bedrohung durch Tourismus
3.4.2 Lösungsansätze
3.5 Fallbeispiel 2: Isla de Taquile im Titicacasee in Peru
3.5.1 Bedrohung durch Tourismus
3.5.2 Lösungsansätze
3.6 SWOT-Analyse Sustainable Tourism in Südamerika
3.6.1 Strengths
3.6.2 Weaknesses
3.6.3 Opportunities und Lösungsansätze
3.6.4 Threats

4 Fazit

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1 Karte Südamerikas

Abb. 2 Touristenankünfte in Südamerika gesamt

1 Einleitung

1.1 Ziel der Arbeit

Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Sustainable Tourism. Ziel der Untersuchung ist es, die Bedeutung dieses Themas herauszuarbeiten sowie eine Übersicht über die Entwicklung zu geben. Stärken und Schwächen des Sustainable Tourism sollen vergleichend betrachtet sowie ein Überblick über die Zukunftsaussichten gegeben werden. Schließlich sollen diese Themen am Beispiel Südamerikas erläutert werden und zeigen, dass die Entwicklung eines Nachhaltigen Tourismus dort als Möglichkeit gesehen werden kann, ökonomische, soziokulturelle und ökologische Ziele zu vereinbaren. Auch sollen die Schwierigkeiten einer solchen Entwicklung aufgezeigt und Aussichten für die Zukunft gegeben werden. Der Kontinent Südamerika bietet dabei aufgrund seiner reichen Vielfalt an Reisedestinationen sowie einem entstehendem Interesse an der Verwirklichung eines Sustainable Tourism besonders gute Möglichkeiten einer Analyse dieser Tourismusform.

1.2 Definition Tourismus

Die Definition der World Tourism Organization WTO[1] von 1993 gilt heute als grundlegende Tourismusdefinition. Demnach umfasst Tourismus „die Aktivitäten von Personen, die an Orte außerhalb ihrer gewohnten Umgebung reisen um sich dort zu Freizeit,- Geschäfts- oder bestimmten anderen Zwecken nicht länger als ein Jahr ohne Unterbrechung aufzuhalten“[2].

1.3 Definition Sustainable Tourism

Seit einigen Jahren gewinnt der Begriff des Sustainable Tourism, des Nachhaltigen Tourismus, immer mehr an Bedeutung und wird von einer wachsenden Anzahl von Destinationen und Reiseveranstaltern bei der Planung und Vermarktung berücksichtigt. Auch für Reisende rückt das verträgliche Reisen immer mehr in den Mittelpunkt und wird bereits häufig bei der Wahl der Reise berücksichtigt.[3] Dennoch ist festzustellen, dass es bis heute keine einheitliche Definition gibt[4] und somit keine allgemeingültige Beschreibung des Sustainable Tourism gegeben werden kann. Häufig werden die Begriffe Ökotourismus, Alternativer Tourismus oder Sanfter Tourismus als Synonyme für einen Nachhaltigen Tourismus gesehen[5], doch sollte dabei beachtet werden, dass sich zwar dessen Inhalte in diesen Begriffen teilweise widerspiegeln, doch der Begriff des Sustainable Tourism als vollständig angesehen wird und alle Definitionen in sich vereint.

Die WTO versucht, einen Überblick über die wichtigsten Zusammenhänge bei der Entwicklung eines Sustainable Tourism zu geben, wobei stets in Betracht gezogen werden muss, dass diese Entwicklung auf langfristigen Zielen aufgebaut und sowohl für Reisende als auch für Bereiste sozial gerecht sein muss.[6] Demnach basiert die Entwicklung eines Nachhaltigen Tourismus auf drei Faktoren. Zum Einen sollen natürliche Ressourcen optimal genutzt werden, da diese einen der wichtigsten Faktoren in der Entwicklung des Tourismus darstellen.[7] Die Aufrechterhaltung ökologischer Prozesse steht dabei im Vordergrund, wobei geholfen werden soll, das Naturerbe sowie die natürliche Biodiversität zu erhalten. Ein weiterer Faktor, der laut WTO eine wichtige Rolle spielt, ist die Tatsache, dass die soziokulturelle Authentizität des Gastgeberlandes respektiert und durch die Aufrechterhaltung des Kulturerbes und der Traditionen unterstützt werden soll. Dies geschieht durch die Förderung eines besseren interkulturellen Verständnisses und durch das langfristige Aufbauen von mehr Toleranz. Des Weiteren ist es unabdingbar, realisierbare und langfristige ökonomische Projekte sicherzustellen. Dies beinhaltet die gerechte Verteilung sozioökonomischer Vorteile für die einheimische Bevölkerung durch die Bereitstellung stabiler Arbeitsplätze sowie Möglichkeiten, von sozialen Diensten zu profitieren wobei die Armut der bereisten Gebiete gemindert werden soll.[8]

2 Sustainable Tourism

2.1 Gründe für die Entwicklung des Sustainable Tourism

Es gibt keinen Konsens ob der Frage, warum sich der Begriff des Sustainable Tourism entwickelt hat und heute immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die Betrachtung der Entwicklung des Verkehrbereichs und der damit verbundenen erhöhten touristischen Aktivität[9] führt jedoch zu der Erkenntnis, dass durch die weltweite Erleichterung des Reisens immer mehr Menschen verreisen konnten wodurch sich ein „billiger Gruppentourismus“, der die Nachhaltigkeit der betroffenen Regionen sowie deren Image und lokale Kultur bedrohte, verbreitete[10]. Im Folgenden sollen die Gefahren eines solchen Massentourismus, der als einer der Auslöser für den Wunsch nach einer nachhaltigen Entwicklung gesehen werden kann, erläutert werden.

2.1.1 Gefahr durch Massentourismus

Massentourismus kann als Gegensatz des Sustainable Tourism beschrieben werden. Reisen zu viele Touristen in eine Destination, so kann eine nachhaltige Entwicklung nicht mehr gewährleistet werden und die positiven Aspekte des Tourismus werden von negativen Faktoren überlagert. Dabei stehen quantitative Aspekte sowie die Erzielung einer kurzfristigen Ertragsoptimierung[11] im Mittelpunkt.

Die natürlichen Ressourcen des bereisten Landes sind häufig Hauptattraktionen für die Touristen. Schöne Landschaften, saubere Luft, unberührte Strände sowie exotische Pflanzen und Tiere werden mit besonderem Interesse betrachtet und erhöhen die Attraktivität des Ziellandes.[12] Steigende Touristenzahlen jedoch führen zu einem Interessenkonflikt zwischen ökologischen und ökonomischen Zielen des Gastlandes. Es besteht die Gefahr, dass vorwiegend ökonomische Ziele im Vordergrund stehen und ökologische Ziele vernachlässigt werden oder in den Hintergrund treten. Mit ansteigendem Tourismus und einem unkontrollierten Nutzen der vorhandenen natürlichen Ressourcen kommt es zu Veränderungen im Umweltbereich[13], die langfristig die Natur negativ verändern oder bedrohen können. Aus diesem Grund wird eine langfristige und zukunftsorientierte Denkweise immer wichtiger. Der Ansatz eines Nachhaltigen Tourismus betrachtet Auswirkungen auf zukünftige Generationen und berücksichtigt neben der Umweltverträglichkeit auch verstärkt die Sozialverträglichkeit und die wirtschaftliche Ergiebigkeit und kann somit als Gegenbewegung zum Massentourismus definiert werden.[14]

2.2 Historische Entwicklung des Sustainable Tourism

Wie in 2.1.1 ausgeführt gab es eine stetige Entwicklung, welche die Notwendigkeit einer Alternative zum Massentourismus in den Vordergrund stellte. Bereits in den 80er Jahren gab es erste Ansätze, sich mit den negativen Auswirkungen des Tourismus auseinanderzusetzen.[15] Besonders bei der Durchführung von Fernreisen wurden sozioökonomische Folgen kritisch beurteilt.[16] Der sog. Dritte-Welt-Tourismus wurde als Negativbeispiel bezüglich der Verschwendung von Ressourcen sowie der negativen Beeinflussung einheimischer Kulturen und Werte gesehen. Der österreichische Zukunftsforscher Robert Jungk formulierte 1980 erste Ansätze eines sanften Tourismus als Alternative zum sich immer weiter verbreitenden Massentourismus.[17] Der Anhänger eines umweltverträglichen Tourismus propagierte vor allem die Rücksichtsnahme auf ökologische Aspekte wobei der Einklang mit der natürlichen, sozialen und kulturellen Umwelt im Vordergrund stand.[18] Zwar ist es damals nicht gelungen, konkrete Ziele aus diesem Ansatz zu entwickeln, doch gilt der Sanfte Tourismus heute als „Vorläufer eines umweltorientierten oder qualitativen Tourismus“[19] und wird als Grundlage für eine alternative touristische Entwicklung angesehen. Demnach sollte eine neue Form des Tourismus entstehen, welche „die Bedürfnisse der Gegenwart deckt ohne zukünftigen Generationen die Grundlage für deren Bedürfnisbefriedigung zu entziehen“[20]. Die nachhaltige Entwicklung zerstört „nicht die Grundlagen des eigenen Lebens und Wirtschaftens“,[21] sondern wird vielmehr als eine Art des Fortschritts definiert, wobei auf die nächste Generation Rücksicht genommen wird. Dabei wird das Konzept des qualitativen Tourismus, das auf dem „volkswirtschaftlichen Konzept des qualitativen Wachstums aufbaut“[22] angewandt und hierbei lediglich um ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Aspekte erweitert.

Die United Nations Conference on Environment and Development UNCED, fand 1992 in Rio de Janeiro, Brasilien, statt und gilt heute als Ausgangspunkt für eine internationale Zusammenarbeit in der Umwelt- und Entwicklungspolitik.[23] Im Anschluss an besagte Konferenz wurde auch die Nachhaltigkeit im Tourismus zu einem zentralen Thema weltweit[24] und es kam zur Definition verschiedener Ziele, die in dem Aktionsprogramm Agenda 21 festgehalten wurden. Diese Ziele umfassten unter anderem die Armutsbekämpfung in Entwicklungsländern, Abwasser- und Abfallbeseitigung und eine Verbesserung der Bevölkerungspolitik sowie der ländliche Entwicklung. Die im Anschluss gegründete Kommission für Nachhaltige Entwicklung (Commission for Sustainable Development CSD) ist heute das wichtigste internationale Gremium zur Überprüfung der Fortschritte im Rio-Folgeprozess.[25] Es ist jedoch zu erwähnen, dass bis heute keineswegs alle Ziele, die von diesem Gremium ausgesprochen wurden, erreicht sind, was zu weltweiter Kritik führte. Die Herausforderung besteht dabei in der Tatsache, dass sich die Tourismusbranche ständig ändert und auf diese veränderten Voraussetzungen eingegangen werden muss.

2.3 Bedeutung des Sustainable Tourism

Damit gewinnt der Begriff des Sustainable Tourism stetig an Bedeutung und ein Tourismus, der „den Nutzen aller Beteiligten erhöht und den Schaden minimiert“[26] sowie gleichzeitig ethisch und sozial gerecht für ortsansässige Gemeinschaften ist,[27] wird bereits von vielen Leistungsträgern sowie Destinationen berücksichtigt. Dabei sollen verschiedene Verträglichkeitskriterien erfüllt werden, wobei soziale, kulturelle, ökologische sowie wirtschaftliche Faktoren möglichst gleichzeitig und gleichberechtigt erreicht werden sollten, um eine nachhaltige Entwicklung eines Landes oder einer Destination langfristig zu verwirklichen.[28] Um dies realisieren zu können, werden Ziele formuliert, die in diese drei Teilgebiete untergliedert sind. Dieser „Tourismuspolitische Dreiklang der Nachhaltigkeit“[29] soll im folgenden Abschnitt erläutert werden.

2.3.1 Ökonomische Nachhaltigkeit

Tourismus soll ökonomisch ertragreich sein und zu einem Wirtschaftswachstum in der bereisten Region führen. Zieht man die ökonomische Nachhaltigkeit in Betracht, so sollen wirtschaftliche Erträge in der bereisten Region gerecht verteilt werden. Eine möglichst hohe Anzahl einheimischer Arbeitskräfte soll in die touristische Wertschöpfungskette eingegliedert werden und durch die Verbesserung des eigenen Einkommens profitieren. Es ist demnach essentiell, dass sowohl Bewohner der Tourismusorte und Regionen in den Tourismus involviert sind als auch kleine und mittlere Betriebe in den Zielgebieten besonders gefördert werden um eine ausgeglichene Beschäftigungskultur zu begünstigen. Gleichzeitig soll die Entstehung einer touristischen Monokultur unter allen Umständen verhindert werden, da diese eine Weiterentwicklung anderer Wirtschaftssektoren verhindern und äußerst negative Folgen für die Zielgebiete mit sich bringen kann.[30] Somit steht die Förderung eines qualitativen anstatt eines quantitativen Wachstums im Tourismus im Vordergrund.[31]

2.3.2 Sozikulturelle Nachhaltigkeit

Die soziokulturelle Nachhaltigkeit bezieht sich vor allem auf gesellschaftspolitische Zielsetzungen[32] und ist oft nicht erkennbar, d. h. sie unterliegt keiner einheitlichen Methode womit sie gemessen oder überprüft werden kann. Trotz der Tatsache, dass es sich um eine nicht in Zahlen messbare qualitative Nachhaltigkeit handelt, ist sie für die Verwirklichung einer nachhaltigen touristischen Entwicklung unabdingbar. Es soll ein verträglicher Tourismus entstehen, der Moral und Traditionen der einheimischen Bevölkerung weder einschränkt noch nachhaltig verändert oder beeinflusst sowie mit den Sitten des bereisten Landes im Einklang steht. Dieser Schutz des kulturellen Erbes ist neben der Verträglichkeit mit der Sozialstruktur und der in 2.1.1 erläuterten Partizipation der Bevölkerung einer der wichtigsten Faktoren eines Nachhaltigen Tourismus.[33]

[...]


[1] In dieser Arbeit wird die Abkürzung WTO für World Tourism Organization benutzt, die jedoch gleichzusetzen ist mit der Abkürzung UNWTO für United Nations World Tourism Organization.

[2] Freyer 2006. S. 2.

[3] Vgl. Mowforth. Munt 1998. S. 115-140.

[4] Vgl. Bieger 2005. S. 45.

[5] Vgl. Hall. Lew 1998. S. 32.

[6] Vgl. Bieger 2005. S. 45-46.

[7] Vgl. World Tourism Organization: Sustainable Development of Tourism. Conceptual Definition. 2004.

[8] Diese Ausführungen stützen sich vorwiegend auf: World Tourism Organization: Sustainable Development of Tourism. Conceptual Definition 2004.

[9] Vgl. Freyer 2006. S. 27.

[10] Vgl. Bieger 2005. S. 46.

[11] Vgl. Bieger 2005. S. 46.

[12] Vgl. Freyer 2006. S. 495.

[13] Vgl. Freyer 2005. S. 495.

[14] Vgl. Mowforth. Munt 1998. S. 115-140.

[15] Vgl. Freyer 2006. S.15-20.

[16] Vgl. Freyer 2006. S. 15-20.

[17] Vgl. Freyer 2006. S. 20.

[18] Vgl. Bieger 2005. S. 45.

[19] Bieger 2005. S. 45.

[20] Bieger 2005. S. 45.

[21] Bieger 2005. S. 45.

[22] Bieger 2005. S. 45.

[23] Vgl. Mowforth. Munt. 1998. S. 19.

[24] Vgl. Freyer 2006. S. 20.

[25] Vgl. UN Department of Economic and Social Affairs: Sustainable Tourism - Decisions of the GA and CSD.

[26] Bieger 2005. S. 14.

[27] Vgl. forum anders reisen: Philosophie.

[28] Vgl. Freyer 2006. S. 382-386.

[29] Freyer 2006. S. 384.

[30] Vgl. Mowforth. Munt 1998. S. 115-140.

[31] Diese Ausführungen stützen sich vorwiegend auf: Freyer 2006. S. 382-385.

[32] Vgl. Freyer 2006. S. 382-385.

[33] Diese Ausführungen stützen sich vorwiegend auf: Freyer 2006. S. 382-385.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Sustainable Tourism - Definition, Bedeutung und Entwicklung dargestellt am Beispiel Südamerikas
Hochschule
accadis Hochschule Bad Homburg
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
28
Katalognummer
V158291
ISBN (eBook)
9783640743025
ISBN (Buch)
9783640743438
Dateigröße
933 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Tourismus, Touristik, Südamerika, Sustainable Tourism, Nachhaltiger Tourismus, Reisedestination, Touristen, Verreisen, Tourismusform, Tourismusentwicklung, Massentourismus, Ökonomische Nachhaltikgeit, Soziokulturelle Nachhaltigkeit, Ökologische Nachhaltigkeit, Eco, Eco-Tourismus, Klima, Vegetation, Galapagos, Ticicacasee, Ecuador, Peru, Galapagos-Inseln, SWOT-Analyse, Touristenankünfte, WTO, Verträgliches Reisen, Entwicklung, Fallbeispiel;, Zukunftsaussichten
Arbeit zitieren
Sabrina Marisa Wolf (Autor:in), 2008, Sustainable Tourism - Definition, Bedeutung und Entwicklung dargestellt am Beispiel Südamerikas, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/158291

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