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Gesundheit ist mehr als Medizin. Die Rolle der Sozialen Arbeit zwischen Prävention, Intervention und Ethik

Title: Gesundheit ist mehr als Medizin. Die Rolle der Sozialen Arbeit zwischen Prävention, Intervention und Ethik

Term Paper , 2024 , 14 Pages , Grade: 1,0

Autor:in: Anonym (Author)

Social Work
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Diese wissenschaftliche Arbeit beleuchtet die zentrale Rolle der Sozialen Arbeit im Spannungsfeld von Gesundheit und Krankheit. Anhand theoretischer Konzepte, praktischer Interventionsmöglichkeiten und ethischer Fragestellungen wird aufgezeigt, wie Soziale Arbeit zur Gesundheitsförderung und Prävention beiträgt. Ein besonderer Fokus liegt auf der klinischen Sozialarbeit, dem bio-psycho-sozialen Modell sowie der interdisziplinären Zusammenarbeit im Gesundheitswesen. Die Arbeit bietet fundierte Erkenntnisse für Studium, Praxis und Forschung.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
    • 1.1 Hintergrund und Bedeutung der Thematik
    • 1.2 Zielsetzung der Arbeit
    • 1.3 Aufbau der Arbeit
  • 2. Grundlagen
    • 2.1 Definition von Gesundheit und Krankheit
    • 2.2 Überblick über die Soziale Arbeit im Gesundheitswesen
    • 2.3 Bedeutung von Prävention und Gesundheitsförderung
  • 3. Theoretische Grundlagen und Konzepte
    • 3.1 Konzepte der Gesundheitsförderung und Prävention
    • 3.2 Theorien der klinischen Sozialarbeit im Gesundheitskontext und das bio-psycho-soziale Modell der Gesundheit
  • 4. Rolle der Sozialen Arbeit in der Gesundheitsförderung und Prävention
    • 4.1 Identifikation von Risikogruppen und -faktoren
    • 4.2 Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention in der Sozialen Arbeit
    • 4.3 Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Netzwerkbildung
  • 5. Möglichkeiten der Intervention durch Soziale Arbeit
    • 5.1 Case Management in der gesundheitsbezogenen Sozialarbeit
    • 5.2 Empowerment und Ressourcenorientierung
    • 5.3 Beispielhafte Interventionen und Programme
  • 6. Zugangsbarrieren zu Gesundheitsleistungen
    • 6.1 Finanzierung und Ressourcen
    • 6.2 Ethik und Professionalität
  • 7. Effektivität von Ansätzen der Sozialen Arbeit im Gesundheitsbereich
    • 7.1 Vergleich mit anderen Disziplinen und Ansätzen
    • 7.2 Zukünftige Perspektiven und Forschungsbedarf
  • 8. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Rolle der Sozialen Arbeit im Kontext von Gesundheit und Krankheit. Ziel ist es, die Interventionsmöglichkeiten Sozialer Arbeit im Gesundheitswesen zu erörtern und die theoretischen Grundlagen der gesundheitsbezogenen, klinischen Sozialarbeit zu beleuchten. Es sollen Möglichkeiten und Grenzen der Sozialen Arbeit in der Praxis der Gesundheitsförderung und Prävention differenziert dargestellt und aktuelle Herausforderungen sowie ethische Fragestellungen reflektiert werden.

  • Definition und Verständnis von Gesundheit und Krankheit
  • Die Rolle der Sozialen Arbeit in Prävention und Gesundheitsförderung
  • Theoretische Grundlagen und Konzepte der gesundheitsbezogenen Sozialarbeit
  • Interventionsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit (z.B. Case Management, Empowerment)
  • Herausforderungen und Zugangsbarrieren im Gesundheitswesen

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung: Dieses einleitende Kapitel etabliert den Kontext der Arbeit, indem es die Bedeutung der Gesundheitsförderung und Prävention in Anbetracht steigender Prävalenzraten chronischer Erkrankungen und psychosozialer Belastungen hervorhebt. Es unterstreicht die Schlüsselrolle der Sozialen Arbeit an der Schnittstelle zwischen Individuum und Gesellschaft und definiert die Zielsetzung der Arbeit, die darin besteht, die professionellen Möglichkeiten der Sozialen Arbeit im Umgang mit dem Gesundheit-Krankheit-Kontinuum zu erörtern. Der Aufbau der Arbeit wird ebenfalls skizziert.

2. Grundlagen: Kapitel 2 legt die begrifflichen Grundlagen fest. Es definiert Gesundheit und Krankheit anhand des WHO-Modells, das Wohlbefinden als einen ganzheitlichen Zustand (körperlich, geistig, sozial) beschreibt. Weiterhin wird die Rolle der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen beleuchtet, wobei die Berücksichtigung sozialer Determinanten der Gesundheit (z.B. Armut, Bildung) im Hinblick auf die Gesundheitsungleichheiten (Marmot) betont wird. Schließlich wird die Bedeutung von Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext der Ottawa-Charta erläutert.

3. Theoretische Grundlagen und Konzepte: Dieses Kapitel vertieft die theoretischen Grundlagen. Es diskutiert Konzepte der Gesundheitsförderung und Prävention basierend auf der Ottawa-Charta und den Arbeiten von Hurrelmann (Gesundheitssoziologie und soziale Determinanten) und Naidoo/Wills (praktische Umsetzung von Gesundheitsförderungskonzepten). Die Bedeutung eines ganzheitlichen Ansatzes, der sowohl die Vermeidung von Krankheiten als auch die Schaffung gesundheitsfördernder Lebenswelten umfasst, wird hervorgehoben.

4. Rolle der Sozialen Arbeit in der Gesundheitsförderung und Prävention: Kapitel 4 fokussiert auf die praktische Anwendung. Es beschreibt die Rolle Sozialer Arbeit bei der Identifikation von Risikogruppen und -faktoren, die verschiedenen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention und die Bedeutung interdisziplinärer Zusammenarbeit und Netzwerkbildung. Der Fokus liegt auf der praktischen Umsetzung der im vorherigen Kapitel erläuterten Theorien.

5. Möglichkeiten der Intervention durch Soziale Arbeit: Dieses Kapitel behandelt verschiedene Interventionsmöglichkeiten. Es erläutert den Einsatz von Case Management in der gesundheitsbezogenen Sozialarbeit, die Bedeutung von Empowerment und Ressourcenorientierung und gibt Beispiele für Interventionen und Programme. Hier werden konkrete Methoden und Strategien Sozialer Arbeit im Gesundheitskontext detailliert vorgestellt.

6. Zugangsbarrieren zu Gesundheitsleistungen: Kapitel 6 analysiert die Herausforderungen und Grenzen der gesundheitsbezogenen Sozialarbeit. Es untersucht die Rolle der Finanzierung und Ressourcen sowie ethische und professionelle Aspekte, die den Zugang zu Gesundheitsleistungen beeinflussen können. Die Kapitel beleuchtet die Schwierigkeiten, die eine effektive Gesundheitsversorgung für bestimmte Personengruppen darstellen.

Schlüsselwörter

Soziale Arbeit, Gesundheit, Krankheit, Prävention, Gesundheitsförderung, Intervention, Case Management, Empowerment, Ressourcenorientierung, soziale Determinanten der Gesundheit, Gesundheitsungleichheiten, Ottawa-Charta, bio-psycho-soziales Modell, Ethik, Zugangsbarrieren.

Häufig gestellte Fragen

Worum geht es in dieser Arbeit?

Diese Arbeit untersucht die Rolle der Sozialen Arbeit im Kontext von Gesundheit und Krankheit. Ziel ist es, die Interventionsmöglichkeiten Sozialer Arbeit im Gesundheitswesen zu erörtern und die theoretischen Grundlagen der gesundheitsbezogenen, klinischen Sozialarbeit zu beleuchten.

Was sind die Themenschwerpunkte der Arbeit?

Die Themenschwerpunkte umfassen die Definition und das Verständnis von Gesundheit und Krankheit, die Rolle der Sozialen Arbeit in Prävention und Gesundheitsförderung, theoretische Grundlagen und Konzepte der gesundheitsbezogenen Sozialarbeit, Interventionsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit (z.B. Case Management, Empowerment) sowie Herausforderungen und Zugangsbarrieren im Gesundheitswesen.

Welche theoretischen Grundlagen werden in der Arbeit behandelt?

Die Arbeit diskutiert Konzepte der Gesundheitsförderung und Prävention basierend auf der Ottawa-Charta und den Arbeiten von Hurrelmann (Gesundheitssoziologie und soziale Determinanten) und Naidoo/Wills (praktische Umsetzung von Gesundheitsförderungskonzepten). Das bio-psycho-soziale Modell der Gesundheit wird ebenfalls erörtert.

Welche Interventionsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit werden vorgestellt?

Die Arbeit behandelt den Einsatz von Case Management in der gesundheitsbezogenen Sozialarbeit, die Bedeutung von Empowerment und Ressourcenorientierung und gibt Beispiele für Interventionen und Programme. Konkrete Methoden und Strategien Sozialer Arbeit im Gesundheitskontext werden detailliert vorgestellt.

Welche Zugangsbarrieren zu Gesundheitsleistungen werden analysiert?

Die Arbeit untersucht die Rolle der Finanzierung und Ressourcen sowie ethische und professionelle Aspekte, die den Zugang zu Gesundheitsleistungen beeinflussen können. Sie beleuchtet die Schwierigkeiten, die eine effektive Gesundheitsversorgung für bestimmte Personengruppen darstellen.

Welche Schlüsselwörter sind relevant für diese Arbeit?

Relevante Schlüsselwörter sind: Soziale Arbeit, Gesundheit, Krankheit, Prävention, Gesundheitsförderung, Intervention, Case Management, Empowerment, Ressourcenorientierung, soziale Determinanten der Gesundheit, Gesundheitsungleichheiten, Ottawa-Charta, bio-psycho-soziales Modell, Ethik, Zugangsbarrieren.

Was wird im Kapitel zur Einleitung behandelt?

Das einleitende Kapitel etabliert den Kontext der Arbeit, indem es die Bedeutung der Gesundheitsförderung und Prävention hervorhebt, die Schlüsselrolle der Sozialen Arbeit unterstreicht und die Zielsetzung der Arbeit definiert.

Was wird im Kapitel zu den Grundlagen behandelt?

Kapitel 2 legt die begrifflichen Grundlagen fest. Es definiert Gesundheit und Krankheit anhand des WHO-Modells und beleuchtet die Rolle der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen unter Berücksichtigung sozialer Determinanten der Gesundheit.

Was wird im Kapitel zu den theoretischen Grundlagen und Konzepten behandelt?

Dieses Kapitel vertieft die theoretischen Grundlagen. Es diskutiert Konzepte der Gesundheitsförderung und Prävention basierend auf der Ottawa-Charta und relevanten wissenschaftlichen Arbeiten.

Was wird im Kapitel zur Rolle der Sozialen Arbeit in der Gesundheitsförderung und Prävention behandelt?

Kapitel 4 fokussiert auf die praktische Anwendung. Es beschreibt die Rolle Sozialer Arbeit bei der Identifikation von Risikogruppen und -faktoren, die verschiedenen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention und die Bedeutung interdisziplinärer Zusammenarbeit.

Was wird im Kapitel zu den Möglichkeiten der Intervention durch Soziale Arbeit behandelt?

Dieses Kapitel behandelt verschiedene Interventionsmöglichkeiten und erläutert den Einsatz von Case Management, die Bedeutung von Empowerment und gibt Beispiele für Interventionen und Programme.

Was wird im Kapitel zu den Zugangsbarrieren zu Gesundheitsleistungen behandelt?

Kapitel 6 analysiert die Herausforderungen und Grenzen der gesundheitsbezogenen Sozialarbeit und untersucht die Rolle der Finanzierung und Ressourcen sowie ethische und professionelle Aspekte.

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Details

Title
Gesundheit ist mehr als Medizin. Die Rolle der Sozialen Arbeit zwischen Prävention, Intervention und Ethik
College
Wiesbaden University of Applied Sciences  (Soziale Arbeit)
Grade
1,0
Author
Anonym (Author)
Publication Year
2024
Pages
14
Catalog Number
V1586933
ISBN (PDF)
9783389131435
ISBN (Book)
9783389131442
Language
German
Tags
Soziale Arbeit Gesundheitsförderung prävention klinische sozialarbeit gesundheit gesundheit und krankheit Interdisziplinäre Zusammenarbeit Case Management Empowerment Bio-psycho-soziales Modell Ethik in der Sozialen Arbeit Interventionen Risikogruppen Gesundheitswesen Professionelles Handeln sozialpädagogik
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Anonym (Author), 2024, Gesundheit ist mehr als Medizin. Die Rolle der Sozialen Arbeit zwischen Prävention, Intervention und Ethik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1586933
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