In der folgenden Arbeit soll das frühromantische Gedicht ‚Einsamkeit‘ von Ludwig Tieck untersucht werden, welches erstmals 1802 im ‚Musenalmanach‘ von Ludwig Tieck und August Wilhelm Schlegel herausgegeben wurde.
Bevor das Gedicht genauer untersucht wird, soll die Epoche der Romantik überblicksartig erläutert werden. Um danach das Gedicht zu betrachten, geht diese Arbeit zunächst auf das formal Offensichtliche des Gedichtes ein, dann wird der Inhalt der einzelnen Strophen untersucht und interpretiert, wobei auf unterstützende, formale Aspekte, sowie auf die Literaturepoche der Romantik eingegangen wird. Zum Abschluss werden die romantischen Merkmale des Gedichtes noch einmal genauer aufgeführt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Romantik – Kurzüberblick
3. Formaler Aufbau
3.1 Perspektivenwechsel
4. Inhalt – Interpretation
4.1 Strophe 1: Der nicht Einsame
4.2 Strophe 2: Der Einsame
4.3 Strophe 3: Auswirkungen der Einsamkeit auf das Herz
4.4 Strophe 4: Was mit dem Einsamen geschieht
4.5 Strophe 5: Das Zugrundegehen der gefangenen Seele
4.6 Strophe 6: Der Tiefpunkt
4.7 Strophe 7: Was der Einsame verliert
4.8 Strophe 8: Das völlige versteinern der Gefühle
4.9 Strophe 9: Die Erlösung
5. Romantische Merkmale
6. Zusammenfassung
7. Bibliographie
- Arbeit zitieren
- Johanna Wohlgemuth (Autor:in), 2009, Ludwig Tiecks "Einsamkeit" als ein Gedicht der Romantik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/158766
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