Nutzen statt besitzen, kollaborativer Konsum,Wirtschaft des Teilens. All dies sind Synonyme für einen Wirtschaftszweig, der durch die Verbreitung digitaler Technologien immer weiter verbreitet wird - die Sharing Economy. Deren Leitgedanke ist einfach. Statt ein Produkt individuell zu besitzen, setzen die Konzepte auf eine temporäre Nutzung der Güter, ohne dass dabei ein Eigentumsübergang erfolgt. Deren Auslastung soll so erhöht, sie so in Summe weniger produziert und damit weniger Ressourcen eingesetzt werden. Der Grundgedanke der Sharing Economy (SE) ist also die nachhaltigere Gestaltung von Konsumverhalten. Doch ist dieser berechtigt? Ist die effiziente Nutzung von Ressourcen tatsächlich mit Nachhaltigkeit gleichzusetzen? Diese Arbeit
befasst sich mit dieser Fragestellung.
- Arbeit zitieren
- Sebastian Hufe (Autor:in), 2025, Sharing Economy. Ressourcenorientierte Nachhaltigkeit in der Wirtschaft des Teilens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1588396