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Identitäten in der digitalen Führungsbeziehung. Eine kritische Analyse gestaltungspraktischer Möglichkeiten

Title: Identitäten in der digitalen Führungsbeziehung. Eine kritische Analyse gestaltungspraktischer Möglichkeiten

Bachelor Thesis , 2024 , 52 Pages , Grade: 1,3

Autor:in: Tina Schminn (Author)

Leadership and Human Resources - Miscellaneous
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Summary Excerpt Details

Die Bachelorarbeit mit dem Titel „Identitäten in der digitalen Führungsbeziehung: Eine kritische Analyse gestaltungspraktischer Möglichkeiten“ beschäftigt sich mit der Frage, wie digitale Führungsstrukturen gestaltet werden können, um die Identitätsarbeit von BIPoC-Frauen (Black, Indigenous and People of Color) in virtuellen Arbeitsumgebungen zu unterstützen und zu fördern.

Die fortschreitende Digitalisierung verändert grundlegend die Dynamiken am Arbeitsplatz. Besonders für marginalisierte Gruppen wie weibliche BIPoC ergeben sich dabei spezifische Herausforderungen, aber auch neue Chancen. Die Arbeit analysiert, wie sich Identitätsbildung und -arbeit in digitalen Kontexten vollziehen, welche Barrieren bestehen – etwa durch Mikroaggressionen, Sexualisierung, den „Male Gaze“, soziale Isolation oder technologische Hürden – und wie Führungskräfte diesen Herausforderungen begegnen können.

Ausgehend von theoretischen Grundlagen zu Identität, Identitätsarbeit und Intersektionalität wird ein kritischer Blick auf die strukturelle Diskriminierung im digitalen Raum geworfen. Der Fokus liegt dabei auf der hybriden und virtuellen Führung, deren Potenziale zur Förderung von Diversität, Inklusion und Empowerment ebenfalls herausgearbeitet werden.

Besonders hervorzuheben ist der praktische Anteil der Arbeit: Durch eine systematische Literaturrecherche und -analyse werden Best Practices identifiziert, die Unternehmen helfen können, gerechtere Führungsbeziehungen zu gestalten. Dazu zählen u.a. virtuelle Mentoring-Programme, gezielte Schulungen zu Unconscious Bias, der Aufbau digitaler Netzwerke und die Förderung resilienter Selbstführung.

Im Ergebnis liefert die Arbeit Handlungsempfehlungen für Führungskräfte und Organisationen, die eine inklusive Arbeitsumgebung fördern und dabei die spezifischen Perspektiven und Bedürfnisse weiblicher BIPoC berücksichtigen. Damit trägt sie zur wissenschaftlichen und praktischen Diskussion über gerechte Führung im digitalen Zeitalter bei.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Begriffliche und konzeptionelle Grundlegung
    • Begriffsbestimmungen
      • Identität
      • BIPOC
      • Intersektionalität
    • Identitätsarbeit
      • Identitätsarbeit am digitalen Arbeitsplatz
        • Verlust nonverbaler Kommunikation
        • Work-Life-Balance
        • Soziale Isolation und fehlende Netzwerke
        • Technologische Herausforderungen
      • Bedeutung für Führungskräfte und Mitarbeiter*innen
        • Förderung von Vertrauen und Zugehörigkeit
        • Sensibilisierung für Inklusion und Diversität
        • Selbstmanagement und Resilienz
        • Nutzung digitaler Tools und Ressourcen
  • Barrieren für weibliche BIPOC am Arbeitsplatz
    • Mikroaggressionen
    • Sexualisierung
    • Male Gaze
    • Fallbeispiel
  • Digitaler Raum und Digitale Führungsbeziehungen
    • Hybride und virtuelle Führung
    • Chancen und Herausforderungen der digitalen Führung
      • Beziehungsgestaltung und Resonanz im digitalen Raum
      • Kommunikation und Interaktion in virtuellen Teams
    • Barrieren für weibliche BIPOC am digitalen Arbeitsplatz
    • Chancen für weibliche BIPOC am digitalen Arbeitsplatz
      • Positiver Einfluss auf Karrierewege
      • Strategien zur Überwindung von Stereotypen
  • Methode
    • Suchstrategie
    • Auswahl der Literaturquellen
    • Literaturanalyse
  • Diskussion und Handlungsempfehlungen
    • Förderung von Inklusion und Vielfalt in virtuellen Teams
    • Best Practices zur Unterstützung von weiblichen BIPOC im digitalen Raum
    • Psychosoziale Unterstützung und Empowerment
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Bachelorarbeit untersucht die Herausforderungen und Chancen digitaler Führungsbeziehungen für weibliche BIPOC. Ziel ist es, gestaltungspraktische Möglichkeiten für eine inklusive und diverse digitale Arbeitswelt zu analysieren. * Identitätsarbeit im digitalen Kontext * Herausforderungen für weibliche BIPOC in der digitalen Führung * Chancen der Digitalisierung für weibliche BIPOC * Inklusion und Diversität in virtuellen Teams * Handlungsempfehlungen für eine inklusive digitale Führung

Zusammenfassung der Kapitel

**Einleitung:** Die Einleitung führt in die Thematik der Identitäten in digitalen Führungsbeziehungen ein und skizziert den Forschungsansatz der Arbeit. Sie begründet die Relevanz der Untersuchung und stellt die Forschungsfrage sowie die methodische Vorgehensweise vor. Die Einleitung legt den Fokus auf die spezifischen Herausforderungen, denen weibliche BIPOC im digitalen Arbeitsumfeld begegnen, und die Notwendigkeit, diese im Rahmen der Führungsarbeit zu adressieren. **Begriffliche und konzeptionelle Grundlegung:** Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es definiert zentrale Begriffe wie Identität, BIPOC und Intersektionalität und analysiert den Einfluss dieser Konzepte auf die Identitätsarbeit im Allgemeinen und speziell am digitalen Arbeitsplatz. Der Fokus liegt auf der Beschreibung von Herausforderungen wie dem Verlust nonverbaler Kommunikation, Work-Life-Balance-Problemen, sozialer Isolation und technologischen Hürden, die speziell für weibliche BIPOC relevant sind und im weiteren Verlauf der Arbeit detaillierter untersucht werden. **Barrieren für weibliche BIPOC am Arbeitsplatz:** Dieses Kapitel beleuchtet die konkreten Barrieren, denen weibliche BIPOC im Arbeitskontext begegnen. Es werden verschiedene Formen von Diskriminierung, wie Mikroaggressionen, Sexualisierung und der „Male Gaze“, analysiert und anhand von Beispielen illustriert. Das Kapitel unterstreicht, wie diese Barrieren die Karriereentwicklung und das Wohlbefinden weiblicher BIPOC negativ beeinflussen und wie diese sich im digitalen Raum fortsetzen oder sogar verschärfen können. **Digitaler Raum und Digitale Führungsbeziehungen:** Dieses Kapitel analysiert den digitalen Raum und seine Auswirkungen auf Führungsbeziehungen. Es untersucht hybride und virtuelle Führungsstile und beleuchtet Chancen und Herausforderungen der digitalen Führung. Der Fokus liegt auf der Beziehungsgestaltung und Resonanz im digitalen Raum sowie der Kommunikation und Interaktion in virtuellen Teams. Sowohl die besonderen Herausforderungen als auch die potentiellen Vorteile, die sich für weibliche BIPOC im digitalen Raum ergeben könnten, werden hier thematisiert. **Methode:** Das Kapitel beschreibt die methodische Vorgehensweise der Arbeit. Es erläutert die Suchstrategie, die Auswahl der Literaturquellen und die angewandte Methode der Literaturanalyse. Es bietet somit Transparenz hinsichtlich der angewandten Forschungsmethoden und ermöglicht die Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse. Die Beschreibung der Methoden dient dazu, die wissenschaftliche Fundiertheit der Arbeit zu unterstreichen. **Diskussion und Handlungsempfehlungen:** Hier werden die Ergebnisse der Untersuchung diskutiert und Handlungsempfehlungen für eine inklusive und diverse digitale Führungspraxis abgeleitet. Die Vorschläge umfassen Maßnahmen zur Förderung von Inklusion und Vielfalt in virtuellen Teams, Best Practices zur Unterstützung von weiblichen BIPOC im digitalen Raum sowie Aspekte der psychosozialen Unterstützung und des Empowerments. Diese Handlungsempfehlungen basieren auf den vorangegangenen Kapiteln und bieten konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Situation weiblicher BIPOC im digitalen Arbeitskontext.

Schlüsselwörter

Digitale Führung, Identitätsarbeit, BIPOC, Intersektionalität, weibliche Führungskräfte, Inklusion, Diversität, virtuelle Teams, Mikroaggressionen, Chancengleichheit, digitale Arbeitswelt, Resilienz, Empowerment.

Häufig gestellte Fragen

Was ist das Thema dieses Dokuments?

Dieses Dokument ist eine umfassende Sprachvorschau, die sich mit Identitätsarbeit, Herausforderungen und Chancen für weibliche BIPOC (Black, Indigenous, and People of Color) in digitalen Führungsbeziehungen beschäftigt. Es analysiert, wie eine inklusive und diverse digitale Arbeitswelt gestaltet werden kann.

Was sind die Hauptziele dieser Arbeit?

Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Herausforderungen und Chancen digitaler Führungsbeziehungen für weibliche BIPOC zu untersuchen und gestaltungspraktische Möglichkeiten für eine inklusive und diverse digitale Arbeitswelt zu analysieren.

Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?

Die Themenschwerpunkte umfassen: Identitätsarbeit im digitalen Kontext, Herausforderungen für weibliche BIPOC in der digitalen Führung, Chancen der Digitalisierung für weibliche BIPOC, Inklusion und Diversität in virtuellen Teams, sowie Handlungsempfehlungen für eine inklusive digitale Führung.

Was sind die wichtigsten Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden?

Die wichtigsten Begriffe sind: Identität, BIPOC (Black, Indigenous, and People of Color), Intersektionalität, digitale Führung, Inklusion, Diversität, virtuelle Teams, Mikroaggressionen, Chancengleichheit, digitale Arbeitswelt, Resilienz und Empowerment.

Welche Barrieren für weibliche BIPOC am Arbeitsplatz werden diskutiert?

Es werden verschiedene Formen von Diskriminierung, wie Mikroaggressionen, Sexualisierung und der „Male Gaze“, analysiert und anhand von Beispielen illustriert. Es wird erläutert, wie diese Barrieren die Karriereentwicklung und das Wohlbefinden weiblicher BIPOC negativ beeinflussen können.

Wie wird der digitale Raum in Bezug auf Führung behandelt?

Der digitale Raum und seine Auswirkungen auf Führungsbeziehungen werden analysiert. Es werden hybride und virtuelle Führungsstile untersucht sowie Chancen und Herausforderungen der digitalen Führung beleuchtet, insbesondere in Bezug auf Beziehungsgestaltung, Resonanz, Kommunikation und Interaktion in virtuellen Teams.

Welche Methoden werden in dieser Arbeit verwendet?

Die Arbeit verwendet eine Literaturanalyse, wobei die Suchstrategie, die Auswahl der Literaturquellen und die angewandte Methode detailliert beschrieben werden, um die Transparenz und wissenschaftliche Fundiertheit der Ergebnisse zu gewährleisten.

Welche Handlungsempfehlungen werden gegeben?

Die Handlungsempfehlungen umfassen Maßnahmen zur Förderung von Inklusion und Vielfalt in virtuellen Teams, Best Practices zur Unterstützung von weiblichen BIPOC im digitalen Raum sowie Aspekte der psychosozialen Unterstützung und des Empowerments. Ziel ist es, konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Situation weiblicher BIPOC im digitalen Arbeitskontext zu bieten.

Was sind die Herausforderungen für weibliche BIPOC am digitalen Arbeitsplatz?

Zu den Herausforderungen gehören der Verlust nonverbaler Kommunikation, Work-Life-Balance-Probleme, soziale Isolation und fehlende Netzwerke sowie technologische Herausforderungen. Diese Aspekte werden detaillierter untersucht, um ihre spezifische Relevanz für weibliche BIPOC zu verstehen.

Welche Chancen bietet der digitale Arbeitsplatz für weibliche BIPOC?

Der digitale Arbeitsplatz kann positive Einflüsse auf Karrierewege haben und Strategien zur Überwindung von Stereotypen ermöglichen. Die Arbeit untersucht diese Chancen und zeigt auf, wie sie genutzt werden können.

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Details

Title
Identitäten in der digitalen Führungsbeziehung. Eine kritische Analyse gestaltungspraktischer Möglichkeiten
College
University of Hagen  (Wirtschaftswissenschaft)
Course
Personalwesen
Grade
1,3
Author
Tina Schminn (Author)
Publication Year
2024
Pages
52
Catalog Number
V1589027
ISBN (PDF)
9783389132098
ISBN (Book)
9783389132104
Language
German
Tags
BIPoc Identitäten New work Digital Führungsbeziehungen Intersektionalität Work Life Balance Male Gaze Sexualisierung Mikroaggressionen Hybrid Virtuell Führung Vielfalt Diversität Stereotypen
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Tina Schminn (Author), 2024, Identitäten in der digitalen Führungsbeziehung. Eine kritische Analyse gestaltungspraktischer Möglichkeiten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1589027
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