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Ursachen und Folgen von Racial Profiling für die Polizeiarbeit

Titel: Ursachen und Folgen von Racial Profiling für die Polizeiarbeit

Hausarbeit , 2025 , 18 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Marlon Hicker (Autor:in)

Soziologie - Recht und Kriminalität
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese hochwertige Hausarbeit widmet sich einem der gesellschaftlich und politisch brisantesten Themen unserer Zeit: Racial Profiling in der Polizeiarbeit. Auf über 20 Seiten analysiert die Autorin/der Autor fundiert, wie rassistische Vorurteile – bewusst oder unbewusst – die Polizeipraxis beeinflussen, welche rechtlichen, sozialen und psychologischen Folgen dies für Betroffene hat und welche Reformansätze es gibt, um diskriminierungsfreie Polizeiarbeit zu fördern.

Dabei werden zentrale Begriffe wie institutioneller Rassismus, illegitime Gewalt und das Konzept des staatlichen Gewaltmonopols umfassend erklärt und im Kontext des deutschen Polizeisystems kritisch beleuchtet. Die Arbeit überzeugt durch:

✔ Aktualität und Relevanz (u.a. Bezug zu Black Lives Matter, Fall Mouhamed Dramé);
✔ Juristische und kriminologische Tiefe;
✔ Kritische Bewertung realer Polizeipraxis;
✔ Konkrete Lösungsansätze: Fortbildung, interkulturelle Kompetenz, Community Policing;
✔ Zahlreiche offizielle Quellen (bpb, Antidiskriminierungsstelle, Bundesministerium etc.).

Ein Muss für alle Studierenden der Kriminologie, Soziologie, Rechtswissenschaft, Polizeiwissenschaft oder verwandter Disziplinen, die ein aktuelles Thema mit gesellschaftlicher Relevanz analysieren wollen – praxisnah, reflektiert und wissenschaftlich sauber.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Begriffsbestimmung
    • 2.1 Rassismus und institutioneller Rassismus
    • 2.2 Racial Profiling
    • 2.3 Illegitime/ unrechtmäßige Gewalt
  • 3. Betroffene (Täter/Opfer)
    • 3.1 Betroffene Gruppen
    • 3.2 Polizei als Akteure: Befugnisse und Rechtfertigung
  • 4. Konsequenzen und Auswirkungen
    • 4.1 Rechtliche und gesellschaftliche Folgen für die Polizei und Betroffene
    • 4.2 Vertrauensverlust in die Polizei als Gewaltmonopol
  • 5. Lösungsansätze
    • 5.1 Ideale Polizeikontrolle im Sinne der freiheitlich-demokratischen Grundordnung
    • 5.2 Sensibilisierung und Aufklärung über das Thema und die Folgen
  • 6. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit untersucht das komplexe Verhältnis zwischen Polizeiarbeit, Rassismusvorwürfen und dem legitimen Einsatz von Gewalt. Ziel ist es, die Wahrnehmung Betroffener mit der Realität der Polizeiarbeit in Einklang zu bringen. Die Arbeit beleuchtet die Begriffe institutioneller Rassismus, Racial Profiling und illegitime Gewalt im Kontext der Polizeiarbeit. * Analyse des Racial Profilings und seiner Auswirkungen auf die Polizeiarbeit. * Untersuchung der rechtlichen und gesellschaftlichen Folgen von Rassismus in der Polizei. * Betrachtung der Perspektiven Betroffener (Bürger und Polizisten). * Diskussion möglicher Lösungsansätze zur Bekämpfung von Vorurteilen in der Polizei. * Analyse des Vertrauensverlustes in die Polizei.

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt die herausfordernde Situation der Polizei, die zwischen dem Anspruch auf Sicherheit und Ordnung und dem Verlust des öffentlichen Vertrauens aufgrund von Vorwürfen über unangemessenes Verhalten, Rassismus und Racial Profiling steht. Die Arbeit zielt darauf ab, das komplexe Verhältnis zwischen Polizeiarbeit, Rassismusvorwürfen und dem legitimen Einsatz von Gewalt zu beleuchten und dabei sowohl die Wahrnehmung Betroffener als auch die Realität der Polizeiarbeit zu berücksichtigen. 2. Begriffsbestimmung: Dieses Kapitel klärt zentrale Begriffe wie Rassismus, institutioneller Rassismus und Racial Profiling. Es definiert Rassismus gemäß der UN-Antirassismus-Konvention und beschreibt institutionellen Rassismus als Diskriminierung durch gesellschaftliche Strukturen und Institutionen, oft unbewusst. Der Fokus liegt auf der Bedeutung dieser Begriffe für die Polizeiarbeit und der Unterscheidung zwischen individuellen und strukturellen Formen von Rassismus. Die Definition von illegitimer Gewalt wird ebenfalls thematisiert. 3. Betroffene (Täter/Opfer): Dieses Kapitel beleuchtet die Perspektiven der Betroffenen von Racial Profiling und Polizeibrutalität. Es untersucht die Gruppen, die am häufigsten betroffen sind, und analysiert die Rolle der Polizei als Akteur mit ihren Befugnissen und der Notwendigkeit zur Rechtfertigung ihrer Handlungen. Der Fokus liegt auf den unterschiedlichen Erfahrungen und den Folgen der Diskriminierung für die betroffenen Personen und die Polizeibeamten. 4. Konsequenzen und Auswirkungen: Hier werden die rechtlichen und gesellschaftlichen Folgen von Racial Profiling und rassistischem Verhalten der Polizei für sowohl die Betroffenen als auch die Polizei selbst untersucht. Ein zentraler Aspekt ist der Vertrauensverlust in die Polizei als Gewaltmonopol, welcher die Effektivität der Polizeiarbeit, insbesondere im Kontext von Community Policing, gefährdet. 5. Lösungsansätze: Dieses Kapitel diskutiert Lösungsansätze zur Bekämpfung von Vorurteilen in der Polizei. Es betrachtet die Notwendigkeit einer idealen Polizeikontrolle im Rahmen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, die Sensibilisierung und Aufklärung über Racial Profiling und seine Folgen sowie die Bedeutung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen.

Schlüsselwörter

Racial Profiling, Rassismus, institutioneller Rassismus, Polizeiarbeit, Gewaltmonopol, Legitimität, Vertrauen, Diskriminierung, Lösungsansätze, Sensibilisierung, Aufklärung, Community Policing.

Häufig gestellte Fragen

Was ist das Thema dieser Arbeit?

Diese Hausarbeit untersucht das komplexe Verhältnis zwischen Polizeiarbeit, Rassismusvorwürfen und dem legitimen Einsatz von Gewalt. Ziel ist es, die Wahrnehmung Betroffener mit der Realität der Polizeiarbeit in Einklang zu bringen.

Welche Begriffe werden in der Arbeit definiert?

Die Arbeit klärt zentrale Begriffe wie Rassismus, institutioneller Rassismus, Racial Profiling und illegitime Gewalt im Kontext der Polizeiarbeit.

Wer sind die Betroffenen im Zusammenhang mit Racial Profiling und Polizeibrutalität?

Die Arbeit beleuchtet die Perspektiven der Betroffenen von Racial Profiling und Polizeibrutalität, untersucht die Gruppen, die am häufigsten betroffen sind, und analysiert die Rolle der Polizei als Akteur mit ihren Befugnissen und der Notwendigkeit zur Rechtfertigung ihrer Handlungen.

Welche Konsequenzen und Auswirkungen hat Racial Profiling?

Die Arbeit untersucht die rechtlichen und gesellschaftlichen Folgen von Racial Profiling und rassistischem Verhalten der Polizei für sowohl die Betroffenen als auch die Polizei selbst. Ein zentraler Aspekt ist der Vertrauensverlust in die Polizei als Gewaltmonopol.

Welche Lösungsansätze werden zur Bekämpfung von Vorurteilen in der Polizei diskutiert?

Die Arbeit diskutiert die Notwendigkeit einer idealen Polizeikontrolle im Rahmen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, die Sensibilisierung und Aufklärung über Racial Profiling und seine Folgen sowie die Bedeutung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen.

Was sind die wichtigsten Schlüsselwörter in dieser Arbeit?

Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Racial Profiling, Rassismus, institutioneller Rassismus, Polizeiarbeit, Gewaltmonopol, Legitimität, Vertrauen, Diskriminierung, Lösungsansätze, Sensibilisierung, Aufklärung, Community Policing.

Was wird im Kapitel "Einleitung" behandelt?

Die Einleitung beschreibt die herausfordernde Situation der Polizei, die zwischen dem Anspruch auf Sicherheit und Ordnung und dem Verlust des öffentlichen Vertrauens aufgrund von Vorwürfen über unangemessenes Verhalten, Rassismus und Racial Profiling steht.

Was wird im Kapitel "Begriffsbestimmung" behandelt?

Dieses Kapitel klärt zentrale Begriffe wie Rassismus, institutioneller Rassismus und Racial Profiling. Es definiert Rassismus gemäß der UN-Antirassismus-Konvention und beschreibt institutionellen Rassismus als Diskriminierung durch gesellschaftliche Strukturen und Institutionen, oft unbewusst.

Was wird im Kapitel "Betroffene (Täter/Opfer)" behandelt?

Dieses Kapitel beleuchtet die Perspektiven der Betroffenen von Racial Profiling und Polizeibrutalität. Es untersucht die Gruppen, die am häufigsten betroffen sind, und analysiert die Rolle der Polizei als Akteur mit ihren Befugnissen und der Notwendigkeit zur Rechtfertigung ihrer Handlungen.

Was wird im Kapitel "Konsequenzen und Auswirkungen" behandelt?

Hier werden die rechtlichen und gesellschaftlichen Folgen von Racial Profiling und rassistischem Verhalten der Polizei für sowohl die Betroffenen als auch die Polizei selbst untersucht. Ein zentraler Aspekt ist der Vertrauensverlust in die Polizei als Gewaltmonopol, welcher die Effektivität der Polizeiarbeit, insbesondere im Kontext von Community Policing, gefährdet.

Was wird im Kapitel "Lösungsansätze" behandelt?

Dieses Kapitel diskutiert Lösungsansätze zur Bekämpfung von Vorurteilen in der Polizei. Es betrachtet die Notwendigkeit einer idealen Polizeikontrolle im Rahmen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, die Sensibilisierung und Aufklärung über Racial Profiling und seine Folgen sowie die Bedeutung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen.

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Details

Titel
Ursachen und Folgen von Racial Profiling für die Polizeiarbeit
Note
1,3
Autor
Marlon Hicker (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2025
Seiten
18
Katalognummer
V1590364
ISBN (PDF)
9783389133903
ISBN (Buch)
9783389133910
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Racial Profiling Polizei und Diskriminierung Polizeiarbeit und Menschenrechte Gewaltmonopol des Staates Prävention von Diskriminierung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Marlon Hicker (Autor:in), 2025, Ursachen und Folgen von Racial Profiling für die Polizeiarbeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1590364
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Leseprobe aus  18  Seiten
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