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Die so genannte Burgenordnung Heinrich I.

Titel: Die so genannte Burgenordnung Heinrich I.

Seminararbeit , 2008 , 19 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Bachelor of Arts Rebecca Kreß (Autor:in)

Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der angeblichen "Burgenordnung" Heinrich I. (919–936). Nach Meinung vieler Autoren- vom 19. Jahrhunder über die 40er Jahre bis hin zu den Arbeiten der 70. Jahre wurde unter König Heinrich I. auf dem Wormser Reichstag 926 ein Beschluss gefasst, im ganzen Reich Befestigungen gegen die Ungarn zu errichten. Obwohl die Quellenlage äußerst schlect ist, erscheinen erst in den 90er Jahren die ersten Arbeiten, die diese bis dahin weit verbreitete Ansicht kritisch untersuchten.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Der Frieden mit den Ungarn
  • Der Bericht Widukinds von Corvey
  • Die Miracula s. Wigberhti
  • Der Reichstag zu Worms und der Beschluss zur Errichtung von Befestigungen
  • Die Frage nach der Neuanlage von Burgen
  • Ausblick
  • Schlusswort
  • Quellen- und Literaturverzeichnis
    • Quellenverzeichnis
    • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit der so genannten „Burgenordnung“ Heinrichs I. und analysiert die Quellenlage, um die dahinterstehenden Maßnahmen und ihre Bedeutung zu erforschen. Der Fokus liegt dabei auf den Hauptquellen – der Sachsengeschichte des Widukind von Corvey und der Miracula S. Wigberhti – sowie auf der Interpretation der Aussagen dieser Quellen.

  • Die Forschungsgeschichte zur „Burgenordnung“ Heinrichs I.
  • Die Rolle der Hauptquellen (Widukind von Corvey und Miracula S. Wigberhti)
  • Der Wormser Reichstag von 926 und der Beschluss zur Errichtung von Befestigungen
  • Die Frage nach der Errichtung neuer Burgen in der Zeit Heinrichs I.
  • Die Bedeutung der „Burgenordnung“ für die Sicherung des Reiches gegen die Ungarn

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt die Problematik der „Burgenordnung“ Heinrichs I. dar und erläutert die Forschungsgeschichte und die Quellenlage.
  • Der Frieden mit den Ungarn: Dieses Kapitel beleuchtet die wiederholten Einfälle der Ungarn im 10. Jahrhundert und die Herausforderungen, die sie für das ostfränkische Reich darstellten. Der Frieden von 924/926 und seine Bedingungen werden analysiert.
  • Der Bericht Widukinds von Corvey: Dieses Kapitel analysiert die Aussagen Widukinds über Heinrichs Maßnahmen zur Sicherung des Reiches und die Debatte um deren Interpretation.
  • Die Miracula S. Wigberhti: Dieses Kapitel befasst sich mit der zweiten wichtigen Quelle, die Hinweise auf die „Burgenordnung“ bietet.
  • Der Reichstag zu Worms und der Beschluss zur Errichtung von Befestigungen: Dieses Kapitel untersucht die Bedeutung des Reichstags von 926 und den dort beschlossenen Bau von Befestigungen.
  • Die Frage nach der Neuanlage von Burgen: Dieses Kapitel befasst sich mit der Frage, ob Heinrich tatsächlich neue Burgen errichten ließ und welche Auswirkungen diese auf die Sicherung des Reiches hatten.

Schlüsselwörter

Die zentralen Begriffe und Themen dieser Arbeit sind: „Burgenordnung“, Heinrich I., ostfränkisches Reich, Ungarn, Widukind von Corvey, Miracula S. Wigberhti, Reichstag zu Worms, Befestigungen, Burgenbau, Landesverteidigung, Friedensvertrag, Tributzahlungen.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die so genannte Burgenordnung Heinrich I.
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen  (Seminar für Geschichte- Abteilung für mittelalterliche Geschichte)
Veranstaltung
Otto I. (936- 973). Königsherrschaft und Imperium
Note
1,0
Autor
Bachelor of Arts Rebecca Kreß (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
19
Katalognummer
V159088
ISBN (eBook)
9783640721047
ISBN (Buch)
9783640721542
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Heinrich I. Ottonnen Otto I. Ungarn Burgenordnung Wormerser Reichstag 926 agrarius
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Bachelor of Arts Rebecca Kreß (Autor:in), 2008, Die so genannte Burgenordnung Heinrich I., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/159088
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Leseprobe aus  19  Seiten
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