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Suchtprävention mit Fallbeispiel

Title: Suchtprävention mit Fallbeispiel

Case Study , 2020 , 18 Pages

Autor:in: Anonym (Author)

Social Work
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An einem Fallbeispiel wird gezeigt, wie ein Gespräch zwischen einer Fachkraft der Sozialen Arbeit und gefährdeten Menschen aussehen kann. Diese Arbeit kommt zustande, weil der Verfasser dieser Arbeit seit Jahren Streetwork in Zürich betreibt und die Problematiken von Jugendlichen kennt, die von Suchterkrankungen gefährdet sind oder an diesen bereits leiden. Vor diesem Hintergrund wurde hier ein Fallbeispiel gewählt. Der Verfasser arbeitet in der «Jugendberatung Streetwork». Hier werden Jugendliche und junge Erwachsene über die Suchtgefahr beraten, Suchtprävention betrieben sowie in Krisensituationen psychologisch aufgefangen. Im Projekt Saferparty Streetwork arbeitet der Verfasser dieser Arbeit werden der genannten Zielgruppe Alternativen zu Partys angeboten, ohne Drogen zu konsumieren. Ausserdem wird Informationsarbeit betrieben, darüber, welche Drogen es gibt, wie gefährlich sie sind und was in einer Notsituation zu tun ist. Das Wichtigste bei der ganzen Streetwork mit diesen Menschen ist unaufhörliche Beziehungsarbeit. Damit ist die Jugendberatung Streetwork konkurrenzlos attraktiv für diese Zielgruppe. Hier steht jeder Einzelne im Mittelpunkt und wird nicht als Massenware abgefertigt.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • a) Problembeschreibung
  • b) Forschung
  • c) Erklärungswissen
    • Wie entsteht Sucht?
    • Suchtprävention
    • Resilienz
  • d) Fallbeispiel: Überprüfung und Umsetzung
    • 1. Person A: Aron S. (16 Jahre): Der gelungene Nicht-Einstieg
    • 2. Marc R. (20): Rückfälliger Heroinabhängiger
  • e) Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht Suchtprävention anhand von Fallbeispielen aus der Streetwork in Zürich. Ziel ist es, die praktische Umsetzung von Suchtprävention zu beleuchten und die Bedeutung von Resilienz hervorzuheben. Die Arbeit basiert auf den Erfahrungen des Autors in der Jugendberatung Streetwork.

  • Suchtentstehung nach dem bio-psycho-sozialen Modell
  • Methoden der Suchtprävention (universell, selektiv, indiziert)
  • Bedeutung der Resilienz in der Suchtprävention
  • Fallbeispiele gelungener und weniger gelungener Suchtprävention
  • Praktische Anwendung von Suchtpräventionsstrategien in der Streetwork

Zusammenfassung der Kapitel

a) Problembeschreibung: Dieses Kapitel beschreibt den Kontext der Arbeit, basierend auf den jahrelangen Erfahrungen des Autors in der Streetwork in Zürich. Es beleuchtet die Herausforderungen der Arbeit mit suchtgefährdeten oder bereits suchtkranken Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Jugendberatung Streetwork und das Drogeninformationszentrum (DIZ) werden als relevante Institutionen vorgestellt, die Beratungs- und Unterstützungsleistungen anbieten. Der Fokus liegt auf der Bedeutung von Beziehungsarbeit und individueller Betreuung.

b) Forschung: Dieses Kapitel skizziert die Forschungsfrage der Arbeit: Ist eine effektive Suchtprävention innerhalb von anderthalb Tagen für gesunde und bereits erkrankte Jugendliche in Zürich durchführbar, und wie sieht diese aus? Es werden relevante Ressourcen wie die Plattform suchtschweiz.ch und das Lehrmaterial des XUND Bildungszentrums genannt, die als Grundlage für die Forschungsarbeit dienen. Die Kapitel legt die Basis für die folgenden Fallstudien.

c) Erklärungswissen: Dieses Kapitel erläutert die Entstehung von Sucht anhand des bio-psycho-sozialen Modells, wobei genetische, neurologische, umweltbedingte und soziale Faktoren berücksichtigt werden. Es definiert Suchtprävention und beschreibt verschiedene Präventionstypen: universelle, selektive und indizierte Prävention. Die Bedeutung von Resilienz als Schutzfaktor gegen Sucht wird hervorgehoben. Das Kapitel liefert das theoretische Fundament für die Fallstudien im darauffolgenden Kapitel.

Schlüsselwörter

Suchtprävention, Resilienz, Streetwork, Jugendberatung, bio-psycho-soziales Modell, universelle Prävention, selektive Prävention, indizierte Prävention, Fallbeispiele, Suchtentstehung, Drogenabhängigkeit.

Häufig gestellte Fragen

Worum geht es in diesem Text?

Dieser Text ist eine umfassende Sprachvorschau, die Titel, Inhaltsverzeichnis, Zielsetzungen, Themenschwerpunkte, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter enthält. Er befasst sich hauptsächlich mit Suchtprävention, Resilienz und Streetwork im Kontext der Jugendberatung.

Was sind die Hauptthemen der Arbeit?

Die Hauptthemen umfassen die Entstehung von Sucht nach dem bio-psycho-sozialen Modell, Methoden der Suchtprävention (universell, selektiv, indiziert), die Bedeutung der Resilienz, Fallbeispiele gelungener und weniger gelungener Suchtprävention sowie die praktische Anwendung von Suchtpräventionsstrategien in der Streetwork.

Welche Zielsetzung verfolgt die Arbeit?

Die Arbeit untersucht Suchtprävention anhand von Fallbeispielen aus der Streetwork in Zürich. Ziel ist es, die praktische Umsetzung von Suchtprävention zu beleuchten und die Bedeutung von Resilienz hervorzuheben. Sie basiert auf den Erfahrungen des Autors in der Jugendberatung Streetwork.

Welche Kapitel werden in der Arbeit behandelt?

Die Arbeit gliedert sich in die folgenden Kapitel: a) Problembeschreibung, b) Forschung, c) Erklärungswissen (inkl. Suchtentstehung, Suchtprävention und Resilienz), d) Fallbeispiele (Aron S., Marc R.), und e) Fazit.

Was beinhaltet das Kapitel "Problembeschreibung"?

Dieses Kapitel beschreibt den Kontext der Arbeit, basierend auf den Erfahrungen des Autors in der Streetwork in Zürich. Es beleuchtet die Herausforderungen der Arbeit mit suchtgefährdeten oder bereits suchtkranken Jugendlichen und jungen Erwachsenen und stellt relevante Institutionen wie die Jugendberatung Streetwork und das Drogeninformationszentrum (DIZ) vor.

Was ist der Inhalt des Kapitels "Forschung"?

Dieses Kapitel skizziert die Forschungsfrage der Arbeit: Ist eine effektive Suchtprävention innerhalb von anderthalb Tagen für gesunde und bereits erkrankte Jugendliche in Zürich durchführbar? Es werden relevante Ressourcen wie suchtschweiz.ch und das Lehrmaterial des XUND Bildungszentrums genannt.

Was wird im Kapitel "Erklärungswissen" behandelt?

Dieses Kapitel erläutert die Entstehung von Sucht anhand des bio-psycho-sozialen Modells, definiert Suchtprävention und beschreibt verschiedene Präventionstypen (universell, selektiv und indiziert). Außerdem wird die Bedeutung von Resilienz als Schutzfaktor gegen Sucht hervorgehoben.

Welche Fallbeispiele werden vorgestellt?

Es werden zwei Fallbeispiele vorgestellt: 1. Person A: Aron S. (16 Jahre): Der gelungene Nicht-Einstieg, und 2. Marc R. (20): Rückfälliger Heroinabhängiger.

Welche Schlüsselwörter sind für diese Arbeit relevant?

Relevante Schlüsselwörter sind: Suchtprävention, Resilienz, Streetwork, Jugendberatung, bio-psycho-soziales Modell, universelle Prävention, selektive Prävention, indizierte Prävention, Fallbeispiele, Suchtentstehung, Drogenabhängigkeit.

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Details

Title
Suchtprävention mit Fallbeispiel
Author
Anonym (Author)
Publication Year
2020
Pages
18
Catalog Number
V1596522
ISBN (PDF)
9783389146941
ISBN (Book)
9783389146958
Language
German
Tags
suchtprävention fallbeispiel
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Anonym (Author), 2020, Suchtprävention mit Fallbeispiel, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1596522
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