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Supply Chain Management in den Wertschöpfungsstufen Lieferant und Produzent am Beispiel der Automobilindustrie

Titel: Supply Chain Management in den Wertschöpfungsstufen Lieferant und Produzent am Beispiel der Automobilindustrie

Diplomarbeit , 2010 , 53 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Michael Kowalik (Autor:in)

BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die heutige Wirtschaft zwingt viele Unternehmen im Rahmen der Globalisierung und des Global Sourcings zu Optimierungen der Prozesse und zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit. Dies ist einer der Gesichtspunkte, warum das Supply Chain Management (SCM) immer mehr an Stellenwert im Unternehmen gewinnt. Im Verlauf dieser Arbeit ergeben sich theoretische Ansätze, wie Prozesse zu einem
Unternehmenserfolg innerhalb eines SCM führen können, sowie praktische Umsetzungen mit absehbaren Hindernissen in der Erreichung dieser Ziele. Diese Arbeit unterteilt sich in drei wesentliche Kapitel im Zusammenhang mit dem SCM. So werden im ersten Teil die Merkmale, Ziele und Aufgaben eines SCM erörtert und beschrieben. Hierbei werden die Thematiken mit gewissen Grundansätzen behandelt und auf die heutige Situation in der Wirtschaft widergespiegelt. Das SCM kann in allen Bereichen der Industrie angewendet werden. Die Thematik sowie die Ausarbeitung dieser Arbeit beziehen sich auf ausgewählte Bereiche der Automobilindustrie.
Im Weiteren werden bestimmte Bereiche der Automobilindustrie diskutiert. Dabei werden die wichtigsten Merkmale der Automobilhersteller beschrieben und dessen Fakten dargestellt. Zudem wird im Verlauf dieser Arbeit vorgestellt, welche einflussreiche Bedeutung die Automobilindustrie für den Standort Deutschland besitzt. Neben der Tatsache, dass die Automobilbranche einer der wichtigsten Arbeitgeber in der Bundesrepublik Deutschland ist, können sich dennoch bei Absatzschwankungen, wie Sie im Jahre 2009 durch die Wirtschaftskrise entstanden sind, enorme Probleme
entwickeln. Im letzten Teil dieser Arbeit werden schließlich wesentliche Sachgebiete in Bezug auf die Wertschöpfungsketten des SCM beschrieben. Um hierbei eine einheitliche Darstellung zu erzielen, wird die Zusammenarbeit zwischen Lieferant und Hersteller
genauer betrachtet. Hierbei wird auf die Vorgehensweise eines Bestellprozesses von der Übermittlung der Daten, über die Produktion beim Lieferanten bis hin zur Erfüllung der Auslieferung eingegangen. Die daraus resultierenden Schwierigkeiten, die in den täglich ablaufenden Prozessen auftauchen, sollen gleichzeitig einen Einblick in die Verbesserungsmöglichkeiten der Ausführung bieten. In Anlehnung daran werden die Parallelen und die Potenziale der Unternehmungen ermittelt und die Verbesserungsmöglichkeiten dargestellt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2 Supply Chain Management
    • 2.1 Definition und Merkmale des SCM
    • 2.2 Wichtige Ziele des SCM
    • 2.3 Wesentliche Aufgaben des SCM
  • 3 Skizzierung der Automobilindustrie
    • 3.1 Wichtige Merkmale der Automobilindustrie
    • 3.2 Bedeutung der Automobilindustrie für Deutschland
    • 3.3 Mögliche Probleme in der Automobilindustrie
  • 4 Wertschöpfungsstufe Lieferant - Produzent
    • 4.1 Datenverarbeitung
      • 4.1.1 Empfangen
      • 4.1.2 Verarbeiten
      • 4.1.3 Senden
    • 4.2 Produktion
      • 4.2.1 Daten verarbeiten
      • 4.2.2 Produktion planen
      • 4.2.3 Transportvorbereitung
        • 4.2.3.1 Verpackung
        • 4.2.3.2 Volumen
    • 4.3 Transport
      • 4.3.1 Strecke
      • 4.3.2 Kosten
    • 4.4 Probleme
      • 4.4.1 Zeitliche Verzögerung
      • 4.4.2 Restriktionen
  • 5 Schlusswort

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Diplomarbeit analysiert die Bedeutung von Supply Chain Management (SCM) im Kontext der Automobilindustrie. Ziel ist es, die Prozesse in der Wertschöpfungskette zwischen Lieferant und Produzent im Detail zu beleuchten und Verbesserungspotenziale aufzuzeigen.

  • Definition und Merkmale des SCM
  • Ziele und Aufgaben des SCM in der Automobilindustrie
  • Herausforderungen und Probleme in der Wertschöpfungskette Lieferant - Produzent
  • Optimierungspotenziale und Best-Practice-Beispiele im SCM
  • Die Bedeutung der Automobilindustrie für den Standort Deutschland

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel führt in das Thema Supply Chain Management ein und erläutert die zentralen Definitionen, Ziele und Aufgaben. Anschließend werden wichtige Merkmale und die Bedeutung der Automobilindustrie für Deutschland sowie mögliche Probleme in dieser Branche beleuchtet. Das vierte Kapitel fokussiert auf die Wertschöpfungsstufe Lieferant - Produzent. Die Analyse umfasst die Datenverarbeitung, die Produktionsplanung, die Transportvorbereitung und die logistische Umsetzung. Abschließend werden die in diesen Prozessen auftretenden Probleme und Optimierungsmöglichkeiten diskutiert.

Schlüsselwörter

Supply Chain Management, Automobilindustrie, Wertschöpfungskette, Lieferant, Produzent, Datenverarbeitung, Produktionsplanung, Transport, Optimierung, Probleme, Deutschland.

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Details

Titel
Supply Chain Management in den Wertschöpfungsstufen Lieferant und Produzent am Beispiel der Automobilindustrie
Hochschule
Private Fachhochschule Göttingen
Note
1,7
Autor
Michael Kowalik (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
53
Katalognummer
V159889
ISBN (eBook)
9783640731541
ISBN (Buch)
9783640731992
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Logistik VDA SCM Automobilindustrie Transport IDE Supply Chain Management Customer-Relationship-Management Supply Chain Operations Reference Model TQM CRM Optimierung Diplomarbeit Inhaltsverzeichnis Lieferant Produzent Industrie Wirtschaft Prozesse Qualität Ziele Unternehmenserfolg Unternehmen Verbesserungsmöglichkeiten Datenverarbeitung Kosten Probleme Zeitliche Verzögerung Globalisierung Global Sourcing
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Michael Kowalik (Autor:in), 2010, Supply Chain Management in den Wertschöpfungsstufen Lieferant und Produzent am Beispiel der Automobilindustrie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/159889
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Leseprobe aus  53  Seiten
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