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Zivil- und strafrechtliche Tatbestände im KI- und IT-Recht

Produktverantwortung, Cyberkriminalität und digitale Forensik

Titel: Zivil- und strafrechtliche Tatbestände im KI- und IT-Recht

Doktorarbeit / Dissertation , 2025 , 214 Seiten , Note: very good

Autor:in: Hans Schön (Autor:in)

Jura - IT-Recht
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die fortschreitende Digitalisierung und die rasante Entwicklung der KI beeinflussen nahezu alle Lebensbereiche und werfen auch im rechtlichen Kontext neue Fragestellungen auf. Sowohl nationale als auch internationale zivil- und strafrechtliche Verfahren sehen sich mit bislang unbekannten Herausforderungen konfrontiert.

Welche Anpassungen im Strafrecht sind erforderlich, um KI-gestützte Straftaten zurechenbar zu machen? Welche Herausforderungen bestehen bei der gerichtlichen Verwertbarkeit von KI-generierten Beweisen, insbesondere im Hinblick auf Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Manipulationsanfälligkeit? Welche Rolle spielen internationale Abkommen für die rechtliche Handhabung von KI-gestützten Cyberangriffen?

Diese und weitere Fragen beantwortet Hans Schön in seinem Buch. Dabei beleuchtet er zivil- und strafrechtliche Tatbestände sowie rechtliche Lücken, die dadurch entstehen und forensische Möglichkeiten zur Nachverfolgung von Cyberkriminalität. Das Buch richtet sich an Jurist:innen, Wissenschaftler:innen, Lehrende, Studierende und Praktiker:innen, die sich mit den rechtlichen Folgen digitaler Straftaten befassen.

Prof. PhDr. DDr. Hans Schön, PhD, LL.M., D.Phil., ist Facharzt, Hochschullehrer für Public Health, KI-Recht und Klinische Chemie sowie zertifizierter AI-Competence Expert und Digital Legal Expert.
Er lehrt und forscht international zu rechtlichen, ethischen und regulatorischen Fragestellungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz – mit Schwerpunkt auf Urheberrecht, Datenschutz und Haftung. Seine interdisziplinäre Expertise vereint Medizin, Technologie und Recht. Die Publikationsliste umfasst über 100 wissenschaftliche Veröffentlichungen, darunter mehrere Dissertationen, Masterarbeiten und Monographien.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einleitung
    • 1.1 Grundlagen und Bedeutung von KI- und IT-Recht im digitalen Zeitalter
      • 1.1.1 IT-Recht und dessen zentrale Regelungen
      • 1.1.2 KI-Recht und der EU AI Act
      • 1.1.3 Haftungsfragen und rechtliche Unsicherheiten
      • 1.1.4 Schnittstellen zwischen IT- und KI-Recht
    • 1.2 Relevanz von zivil- und strafrechtlichen Tatbeständen bei Produktverantwortung, Cyberkriminalität und digitaler Forensik
      • 1.2.1 Zivilrechtliche Haftungsfragen bei KI-Systemen
      • 1.2.2 Strafrechtliche Implikationen von KI in der Cyberkriminalität
      • 1.2.3 Bedeutung der digitalen Forensik
    • 1.3 Vorstellung des Dissertationsthemas: „Zivil- und strafrechtliche Tatbestände im KI- und IT-Recht: Produktverantwortung, Cyberkriminalität und digitale Forensik“
    • 1.4 Begriffsklärung und Definition von KI
  • 2 Problemstellung
  • 3 Forschungsfragen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Dissertation zielt darauf ab, die zentralen zivil- und strafrechtlichen Herausforderungen im Zusammenhang mit autonomen KI-Systemen umfassend zu analysieren. Der Fokus liegt auf Produktverantwortung, Cyberkriminalität und digitaler Forensik. Die Arbeit identifiziert regulatorische Lücken und formuliert konkrete Empfehlungen für eine rechtlich fundierte, innovationsfreundliche und ethisch verantwortungsvolle Regulierung.

  • Produktverantwortung bei KI-Systemen
  • Strafrechtliche Relevanz von KI-generierter Cyberkriminalität
  • Digitale Forensik und die Verwertbarkeit von KI-generierten Beweisen
  • Rechtliche Zurechnung und Verantwortlichkeit für KI-Entscheidungen
  • Regulatorische Lücken und notwendige Anpassungen des Rechtsrahmens

Zusammenfassung der Kapitel

1 Einleitung: Dieses Kapitel legt die Grundlagen der Arbeit, indem es die Bedeutung von KI- und IT-Recht im digitalen Zeitalter erläutert und die Schnittstellen zwischen beiden Rechtsgebieten beleuchtet. Es werden zentrale Regelungen des IT-Rechts und des EU AI Acts vorgestellt, Haftungsfragen und rechtliche Unsicherheiten im Kontext von KI-Systemen diskutiert und die Relevanz von zivil- und strafrechtlichen Tatbeständen im Hinblick auf Produktverantwortung, Cyberkriminalität und digitale Forensik hervorgehoben. Das Kapitel führt in das Dissertationsthema ein und liefert eine Begriffsbestimmung von Künstlicher Intelligenz.

2 Problemstellung: Kapitel 2 beschreibt die rechtlichen Unsicherheiten bei der Haftung für KI-Systeme im Zivil- und Strafrecht. Es analysiert die Herausforderungen, die sich aus Cyberkriminalität und der Beweisführung mit digitalen Beweisen ergeben. Ein zentrales Thema ist das Fehlen notwendiger rechtlicher Anpassungen für KI-Technologien, die zu erheblichen Lücken im bestehenden Rechtsrahmen führen.

3 Forschungsfragen: Kapitel 3 formuliert die zentralen Forschungsfragen der Dissertation. Diese befassen sich mit zivilrechtlichen Haftungsfragen bei KI-Systemen, strafrechtlichen Zurechnungs- und Verantwortlichkeitsfragen für KI-generierte Straftaten und Fragen der digitalen Forensik sowie der gerichtlichen Verwertbarkeit von KI-generierten Beweisen. Diese Fragen bilden die Grundlage für die nachfolgende empirische und theoretische Untersuchung.

Schlüsselwörter

Künstliche Intelligenz (KI), KI-Recht, IT-Recht, Produktverantwortung, zivilrechtliche Haftung, strafrechtliche Haftung, Cyberkriminalität, digitale Forensik, digitale Beweisführung, Rechtsunsicherheit, EU AI Act, Zurechnung, Verantwortlichkeit.

Häufig gestellte Fragen

Was ist das Thema dieser Dissertation zum KI- und IT-Recht?

Die Dissertation befasst sich mit zivil- und strafrechtlichen Tatbeständen im KI- und IT-Recht, insbesondere im Hinblick auf Produktverantwortung, Cyberkriminalität und digitale Forensik.

Welche Ziele verfolgt diese Dissertation?

Die Dissertation zielt darauf ab, die zentralen zivil- und strafrechtlichen Herausforderungen im Zusammenhang mit autonomen KI-Systemen umfassend zu analysieren. Der Fokus liegt auf Produktverantwortung, Cyberkriminalität und digitaler Forensik. Die Arbeit identifiziert regulatorische Lücken und formuliert konkrete Empfehlungen für eine rechtlich fundierte, innovationsfreundliche und ethisch verantwortungsvolle Regulierung.

Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?

Die Themenschwerpunkte umfassen Produktverantwortung bei KI-Systemen, die strafrechtliche Relevanz von KI-generierter Cyberkriminalität, digitale Forensik und die Verwertbarkeit von KI-generierten Beweisen, rechtliche Zurechnung und Verantwortlichkeit für KI-Entscheidungen sowie regulatorische Lücken und notwendige Anpassungen des Rechtsrahmens.

Was behandelt Kapitel 1 ("Einleitung")?

Kapitel 1 legt die Grundlagen der Arbeit, indem es die Bedeutung von KI- und IT-Recht im digitalen Zeitalter erläutert und die Schnittstellen zwischen beiden Rechtsgebieten beleuchtet. Es werden zentrale Regelungen des IT-Rechts und des EU AI Acts vorgestellt, Haftungsfragen und rechtliche Unsicherheiten im Kontext von KI-Systemen diskutiert und die Relevanz von zivil- und strafrechtlichen Tatbeständen im Hinblick auf Produktverantwortung, Cyberkriminalität und digitale Forensik hervorgehoben. Das Kapitel führt in das Dissertationsthema ein und liefert eine Begriffsbestimmung von Künstlicher Intelligenz.

Was ist der Inhalt von Kapitel 2 ("Problemstellung")?

Kapitel 2 beschreibt die rechtlichen Unsicherheiten bei der Haftung für KI-Systeme im Zivil- und Strafrecht. Es analysiert die Herausforderungen, die sich aus Cyberkriminalität und der Beweisführung mit digitalen Beweisen ergeben. Ein zentrales Thema ist das Fehlen notwendiger rechtlicher Anpassungen für KI-Technologien, die zu erheblichen Lücken im bestehenden Rechtsrahmen führen.

Welche Forschungsfragen werden in Kapitel 3 formuliert?

Kapitel 3 formuliert die zentralen Forschungsfragen der Dissertation. Diese befassen sich mit zivilrechtlichen Haftungsfragen bei KI-Systemen, strafrechtlichen Zurechnungs- und Verantwortlichkeitsfragen für KI-generierte Straftaten und Fragen der digitalen Forensik sowie der gerichtlichen Verwertbarkeit von KI-generierten Beweisen. Diese Fragen bilden die Grundlage für die nachfolgende empirische und theoretische Untersuchung.

Welche Schlüsselwörter sind relevant für diese Arbeit?

Künstliche Intelligenz (KI), KI-Recht, IT-Recht, Produktverantwortung, zivilrechtliche Haftung, strafrechtliche Haftung, Cyberkriminalität, digitale Forensik, digitale Beweisführung, Rechtsunsicherheit, EU AI Act, Zurechnung, Verantwortlichkeit.

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Details

Titel
Zivil- und strafrechtliche Tatbestände im KI- und IT-Recht
Untertitel
Produktverantwortung, Cyberkriminalität und digitale Forensik
Note
very good
Autor
Hans Schön (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2025
Seiten
214
Katalognummer
V1600738
ISBN (PDF)
9783389145425
ISBN (Buch)
9783389145432
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Artificial Intelligence (AI) Regulation Product Liability Criminal Liability Digital Forensics Cybercrime Legal Attribution of AI Digital Complicity Black-Box Problem Strafrecht KI Künstliche Intelligenz Zivilrecht
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Hans Schön (Autor:in), 2025, Zivil- und strafrechtliche Tatbestände im KI- und IT-Recht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1600738
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