Erstellung einer Schul-Homepage. Konzeption einer Webseite unter Einbezug von Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Klassen


Examensarbeit, 2010

42 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1 EINLEITUNG

2 BEGRÜNDUNGSZUSAMMENHANG
2.1 PERSÖNLICHE LEGITIMATION
2.2 LEHRPLANBEZUG
2.3 SCHULPROGRAMM
2.4 LEHRERFUNKTIONEN

3 THEORETISCHER HINTERGRUND
3.1 DIE SCHULWEBSITE - PRÄSENTATION DER SCHULE IM WORLD WIDE WEB
3.2 EINBEZIEHUNG DER SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER - BEGRÜNDUNG
3.3 RECHTSGRUNDLAGEN
3.3.1 URHEBERRECHT
3.3.2 LINKS
3.3.3 DOMAINRECHT
3.3.4 DATENSCHUTZ
3.3.5 BARRIEREFREIHEIT
3.3.6 JUGENDSCHUTZ
3.3.7 IMPRESSUM

4 KONZEPTENTWICKLUNG
4.1 PROJEKT: WEBSITE
4.2 TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN
4.3 EINBEZIEHUNG DER SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER - UMSETZUNG
4.3.1 DAS WEBSITE-TEAM
4.3.2 WEBSITE-TEAM-TREFFEN
4.4 LAYOUT
4.5 NAVIGATION UND INHALTE
4.5.1 DIE STARTSEITE
4.5.2 „UNSERE SCHULE“
4.5.3 „UNSERE KLASSEN“
4.5.4 „KONTAKT“
4.5.5 „FÜR SCHÜLER“
4.5.6 „FÜR ELTERN“
4.5.7 „FÜR LEHRER“
4.6 VERÖFFENTLICHUNG

5 EVALUATION DER ARBEIT
5.1 ANWENDBARKEIT
5.2 ÜBERTRAGBARKEIT

6 FAZIT UND AUSBLICK

LITERATUR

ANHANG A: SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER

A.1 SCHÜLER-BRIEF „DU BIST DABEI“

A.2 MIND-MAPS „SCHULHOMEPAGE“

A.3 CLUSTER „NAVIGATION“

A.4 ELTERN-BRIEF „FOTO“

ANHANG B: KOLLEGIUM

B.1 ANSCHREIBEN „KLASSENVORSTELLUNG“

B.2 ANSCHREIBEN „INTERVIEWS“

1 Einleitung

Unternehmen und Organisationen jeglicher Art benötigen sie zur Präsentation ihres Profils im Internet und viele Privatpersonen nutzen sie um Interessantes wie Neues zu veröffentlichen: die eigene Website. Auch für Schulen ist es in der heutigen Zeit unabdingbar sich mittels einer schuleigenen Homepage im Internet zu präsentieren. Denn in Zeiten rückgängiger Geburtenzahlen und einer somit immer kleiner werdenden Bevölkerungsdichte müssen die Schulen in Deutschland um jede Anmeldung buhlen. Längst wird Schule nicht mehr nur als Institution, sondern zunehmend als Dienstleistungsunternehmen - mit immer individueller werdenden Profilen - gesehen. Die Präsentation eines solchen Schul-Profils findet heutzutage nicht mehr nur über traditionelle Auftritte, wie Info- Broschüren oder ‚Tage der offenen Tür’, statt.

73 % der deutschen Haushalte haben laut Erhebungen des statistischen Bundesamtes einen Internetanschluss und nutzen somit das Internet als Informations- und Kommunikationsquelle. Interessant für den schulischen Bereich ist hierbei, dass die Internetnutzung bei Personen zwischen 10 und 45 Jahren bei nahezu 100 % liegt und kaum ein Unterschied hinsichtlich des Geschlechts zu verzeichnen ist: „10-15 Jahre: männlich: 96%, weiblich: 96%; 16-24 Jahre: männlich: 98%, weiblich 97%; 25-44 Jahre: männlich: 94%, weiblich 92%“.1

Hieraus ist erkennbar, dass alle für eine Schule interessanten Personengruppen - sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Eltern - nahezu ausnahmslos im Internet vertreten sind und das Medium entweder zur Informationsbeschaffung oder als Kommunikationsmittel nutzen.

Somit bietet sich die Möglichkeit für Schulen ihr individuelles Profil via Internet öffentlich zu machen und für potentielle Eltern über eben diese Schule Informationen einzuholen.

Doch auch (aktuelle und ehemalige) Schülerinnen und Schüler nutzen die Website ihrer Schule als Informations- und Kommunikationsportal. Daher sollten sie - sowohl bei Planung als auch Pflege der Website - in Bezug genommen werden.

Die vorliegende Arbeit soll einen Leitfaden zur Erstellung einer Schul Website unter Einbezug von Schülerinnen und Schülern bieten. Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt somit auf der Konzeptentwicklung.

Auf Grund des begrenzten Rahmens thematisiere ich einen Einblick in die bedeutsamen Schritte zur Entwicklung einer Schul-Website und den Einbezug der Schülerinnen und Schüler sowie des Kollegiums meiner Schule.

2 Begründungszusammenhang

In diesem Kapitel sollen die genauen Gründe, die mich zur Wahl dieses Themas bewegt haben, genannt und erläutert werden. Hierzu gehören mein persönliches Interesse einerseits sowie der Bezug zum Lehrplan, dem Schulprogramm meiner Ausbildungsschule und den Lehrerfunktionen andererseits.

2.1 Persönliche Legitimation

Als ich im Winter 2008 erfuhr, dass der schulische Teil meiner Ausbildung im Grundschulverbund X geschehen würde, versuchte ich Informationen über diese Schule herauszufinden. Hierzu dienten zunächst persönliche Kontakte.

Ich hörte von einem „innovativen Grundschulverbund mit Jahrgangsmischung, Schwerpunktklassen, Ganztagsbetreuung und jungem Kollegium“ - und wurde sehr neugierig. Umso mehr wunderte es mich, dass ich bei der Suche nach einer Schul Website nicht fündig wurde.

Bei der Findung eines geeigneten Themas für die 2. Staatsarbeit konnte ich mich also schnell mit der Schulleitung auf die Konzeption einer Schul- Website einigen. Die Aufgabe „Schulwebsite“ war bis zum damaligen Zeitpunkt noch nicht auf ein Team im Kollegium übertragen worden und somit vertraute mein Schulleiter mir diese Aufgabe an. Wichtig war mir hierbei, dass sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Kolleginnen und Kollegen beim Aufbau der Website mitwirken, da diese die Schule als Ganzes darstellen soll und hierbei alle „Beteiligten“ von großer Bedeutung sind.

Die Erarbeitung einer Konzeption zur Erstellung einer Schul-Homepage unter Einbeziehung von Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Klassen stellte für mich eine besondere Herausforderung dar, da ich bisher zwar immer viel mit dem Computer gearbeitet, jedoch bis dato noch keine eigene Website entwickelt habe.

2.2 Lehrplanbezug

Bei Einsicht in die Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule in NRW finden sich in den Kompetenzerwartungen am Ende der 4. Klasse viele Bereiche und Schwerpunkte, die beim gemeinsamen Erstellen einer schuleigenen Website angesprochen werden und hier auf Grund des eingeschränkten Rahmens der vorliegenden Arbeit nur kurz zitiert werden sollen.

Deutsch2

Bereich „Lesen - mit Texten und Medien umgehen“

- Schwerpunkt „Mit Medien umgehen“: „Die Schülerinnen und Schüler nutzen Angebote [@] im Internet und wählen sie begründet aus [@] und bewerten Medienbeiträge kritisch.“
- Schwerpunkt „Texte erschließen/ Lesestrategien nutzen“: „Die Schülerinnen und Schüler recherchieren in Druck- und elektronischen Medien zu Themen oder Aufgaben [@] und nutzen Medien zum Gestalten eigener Medienbeiträge“
- Verbindliche Fachbegriffe: Internet, Homepage, Email“

Sachunterricht3

Bereich Zeit und Kultur

- Schwerpunkt „Medien als Informationsmittel“: „Die Schülerinnen und Schüler recherchieren mit/in Medien (z.B. Internet) [@].“

Kunst4

Bereich „Gestalten mit technisch-visuellen Medien“

- Schwerpunkt „Erproben von Materialien, Techniken und Werkzeugen“ „Die Schülerinnen und Schüler nutzen Layouts im Schreibprogramm des Computers für eigene Arbeiten, [@] legen Archive für Bild- und Sprachdokumente an und verwalten sie, [@] nutzen das Internet als Rechercheinstrument.“

2.3 Schulprogramm

Im Schulprogramm des Grundschulverbundes X werden - im Kapitel „Computer in den Klassen“ - sowohl Nutzen als auch Risiken des Mediums „Internet“ aufgeführt. „Kinder auf diese Gefahren5 vorzubereiten und sie zu einem sinnvollen und verantwortungsbewussten Umgang mit oben genannten Medien6 zu erziehen ist eine wichtige Aufgabe der Schule.“7 Zur praktischen Erprobung stehen daher in zahlreichen Klassenräumen Computer. Anzustreben ist jedoch eine Ausweitung der PC Arbeitsplätze sowie der Zugang zum Internet in allen Klassen.

2.4 Lehrerfunktionen

Bei der Erstellung einer schuleigenen Website übernimmt die federführende Lehrkraft (oder das für diese Aufgabe beauftragte Team) zahlreiche Funktionen. Vordergründig sind hierbei das Organisieren und Verwalten sowie das Evaluieren, Innovieren und Kooperieren.8

Die Planung einer Website erfordert ein hohes Maß an Organisation. Zu Beginn muss die Lehrkraft zahlreiche Fragen klären: Wen beziehe ich in die Arbeit ein? Sollen Schülerinnen und Schüler hierbei eine Rolle spielen? Wenn ja: wie viele und welche Kinder? Haben wir einen Computerraum für eine Website-AG und wenn nicht: Welchen Raum können wir nutzen? Wie informiere ich die Eltern der betroffenen Kinder? Welchen Anteil an der Planung soll das Kollegium haben? Benötigen wir finanzielle Mittel? Welche rechtlichen Grundlagen muss ich beachten? usw.

Wurden oben genannte Fragen beantwortet und notwendige Schritte in die Wege geleitet, bedarf es vielerlei Ideen um das innovative Projekt „Website- Erstellung“ in die Tat umzusetzen. Wird auf die Zusammenarbeit mit Schülerinnen und Schüler Wert gelegt, können diese in den Prozess der Ideensammlung und -findung gut einbezogen werden. Andernfalls ist an dieser Stelle das Kollegium in höherem Maße gefragt.

Da jedoch nicht nur mit Schülerinnen und Schülern, sondern sämtlichen Beteiligten der Schule zusammen gearbeitet wird, ist Kooperation von großer Bedeutung: Wie ermöglichen wir eine Beteiligung möglichst zahlreicher Personen an unserer Website? Welche Aufgaben übernehmen die Kinder? Welche die Kolleginnen und Kollegen? Bei welchen Aufgaben muss ich den Schulleiter hinzu ziehen? Hat die Schule - wie der Grundschulverbund X - keinen Computerraum, so muss eine andere Möglichkeit gefunden werden mit einer Anzahl von Kindern am PC zu arbeiten. Finde ich also einen Computerraum im fußläufigen Umfeld der Schule? Hier hat unserer Schule die Bürgerinitiative Z helfen können, mit denen Termine besprochen und mit dortigen Ansprechpartnern kooperiert wurde.

Bei der Konzeptentwicklung der Website für den Grundschulverbund X war des Weiteren eine Kooperation mit einer anderen Lehramtsanwärterin der Schule möglich, die im Rahmen ihrer Examensarbeit mit einer Schulklasse einen Werbespot für die Schule erstellte, der ebenfalls auf der Website veröffentlicht werden wird. Auch mit anderen Kollegen wurde kooperiert, da alle Klassen sich individuell auf der Website vorstellen dürfen und die betroffenen Klassenlehrerinnen und leh.e. dies mit ihren Kindern erarbeiteten.

Im Website-Projekt übernimmt die leitende Lehrkraft zunächst eine unterrichtende und später eine erziehende Aufgabe. Denn bevor die Website geplant werden kann, müssen bei der Einbeziehung von Schülerinnen und Schülern internetspezifische Begrifflichkeiten geklärt und notwendige Schritte bei der Erstellung einer Website erklärt werden. Die Lehrkraft muss jedoch auch ErzieherIn sein: Beim Surfen im Internet stoßen die Schülerinnen und Schüler eventuell auf Inhalte, die nicht kindgerecht oder inadäquat bei der Erstellung einer Website sind. Medienerziehung ist hier das Stichwort. Recherchemöglichkeiten können gefunden und Gefahrenquellen müssen mit den Kindern erörtert werden. Bei dieser Begleitung durch den „Informations- und Kommunikations-Dschungel“ übernimmt die Lehrkraft somit zunehmend auch eine beratende Funktion. Ist die Website entwickelt, bedarf es einer steten Verwaltung und Evaluation seitens des Kollegiums, sodass sie zeitgemäß und ansprechend bleibt.

3 Theoretischer Hintergrund

Im folgenden Kapitel werde ich die theoretischen Begründungs- zusammenhänge der vorliegenden Arbeit schildern und diese mit Blick auf den aktuellen Stand in der Literatur erläutern. So wird zunächst die Bedeutung einer Website für eine Schule definiert, darauf aufbauend die Wichtigkeit der Zusammenarbeit bei der Gestaltung einer Website mit den Schülerinnen und Schülern der Schule in den Fokus genommen und abschließend ein Überblick über rechtliche Hintergründe bei der Arbeit gegeben.

3.1 Die Schulwebsite - Präsentation der Schule im World Wide Web

„Eine Schule ohne Internetseiten ist wie ein Geschäftsmann ohne Visitenkarte oder ein Pendler ohne Verkehrsmittel. Anders gesagt beweist eine Schule mit Homepage, dass sie am Zug der Zeit ist. Mit einer guten Homepage bewirkt die Schule aber noch mehr: Sie erzeugt ein gutes Image.“9

Jede Schule hat ihr persönliches und individuelles Schulprofil. Eine schuleigene Website ist eine Möglichkeit, dieses in die Öffentlichkeit zu tragen und für die Schule und die dort herrschende Schulkultur zu „werben“. Des Weiteren bietet sich für die Menschen, die eine Schule ausmachen - ihre Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer - die Möglichkeit eigene Arbeiten und Projekte zu veröffentlichen und Kontakte zu pflegen. Eine Schulwebsite spielt somit eine tragende Rolle bei der Integration aller am Schulleben beteiligten Personen in den Prozess der Schulentwicklung sowie - hieraus resultierend - bei der Identifikation mit eben dieser entwickelten Schulkultur, wie in den Vorgaben des Qualitätstableaus des Landes Nordrhein-Westfalen10 festgelegt.

Markus Dange, Gymnasiallehrer und Betreiber der Seite www.schulhomepage.de, vertritt klar die These: „Mit einer Schulhomepage, die sich konsequent an den Bedürfnissen der Besucherinnen und Besucher orientiert, und die die Schülerinnen und Schüler so oft wie möglich aktiv einbindet, können Sie Vertrauen zwischen Schule und Öffentlichkeit herstellen.“11

Auf der Internetpräsenz www.medienberatung.nrw.de wird eine Schulwebsite als ein „Fenster nach innen und außen“ beschrieben:12

- „Eltern können sich über Schulhomepages bereits vor der Anmeldung ihrer Kinder ein Bild von der Einrichtung machen.
- Schülerinnen und Schüler können ihren ausgewanderten Großeltern einen Einblick in ihren Schulalltag geben.
- Lehrerinnen und Lehrer können eine schulische Internetpräsenz dazu nutzen, ihren Schülerinnen und Schülern öffentlich oder im Intranet Material zur Vor- oder Nachbereitung des Unterrichts bereit zu stellen.
- Formulare sind jederzeit downloadbar und Termine immer einsehbar.“

Angesichts sinkender Schülerzahlen sind Schulen heutzutage dazu angehalten potentielle „Kunden“ zu werben. Traditionelle Mittel wie „Tage der offenen Tür“ sind nach wie vor Usus, Informationsbroschüren werden weiterhin gedruckt. Eine Schulwebsite kann und muss diese auch nicht ersetzen. Sie erweitert vielmehr das Spektrum und vereinfacht den zukünftigen Eltern und Schülern einen Einblick ins Schulleben und schon im Vorfeld Vertrauen in das Konzept der potentiellen oder gewählten Schule zu erlangen.

[...]


1 Vgl.: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2009/12/ PD09__464__IKT,templateId=renderPrint.psml, April 2010

2 Vgl.: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule in Nordrhein-Westfalen. Heft 2012. Ritterbach Verlag GmbH, Frechen. 2008. S. 33 ff.

3 Vgl.: MSW NRW: Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule in NRW. 2008. S. 50.

4 Vgl.: MSW NRW: Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule in NRW. 2008. S. 107.

5 Anm.: Vernachlässigung sozialer Kontakte, Zugang zu gewaltverherrlichenden Computerspielen und nichtjugendfreien Inhalten und Preisgeben privater Daten

6 Anm.: Zeitungen, Fernsehen und Computer/ Internet

7 Vgl.: Schulprogramm des Grundschulverbundes X, Y. Stand: April 2010

8 Vgl.: Ministerium für Schule, Jugend und Kinder: Rahmenvorgabe für den Vorbereitungsdienst in Studienseminar und Schule. BASS 20 - 03 Nr. 21. Ritterbach Verlag GmbH, Frechen. 2004.

9 Vgl.: http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Servicethemen/Schulhomepage/index.html Stand: April 2010

10 Vgl.: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Qualitätstableau für die Qualitätsanalyse in Schulen in Nordrhein-Westfalen. http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulsystem/Qualitaetssicherung/Qualitaetsanaly se/Das_Qualitaetstableau.pdf Stand: April 2010

11 Vgl.: Zickgraf, A.: Eine Schulhomepage kann Vertrauen zwischen Schule und Öffentlichkeit herstellen. http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Servicethemen/Schulhomepage/index.html Stand: Mai 2010

12 Vgl.: http://www.medienberatung.nrw.de/FachThema/Leben_mit_Medien/schulhomepages/def ault.htm Stand: April 2010.

Ende der Leseprobe aus 42 Seiten

Details

Titel
Erstellung einer Schul-Homepage. Konzeption einer Webseite unter Einbezug von Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Klassen
Hochschule
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Mönchengladbach
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
42
Katalognummer
V160208
ISBN (eBook)
9783668243187
ISBN (Buch)
9783668243194
Dateigröße
3158 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Website, Grundschule, Homepage, Medienerziehung, Medienbildung, Hauptseminar
Arbeit zitieren
Katrin Jünemann (Autor:in), 2010, Erstellung einer Schul-Homepage. Konzeption einer Webseite unter Einbezug von Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Klassen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/160208

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