Die Institutionalisierung des Lebenslaufs


Hausarbeit, 2010

9 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Jeder Mensch hat einen Lebenslauf, in dem er verschiedene Phasen der Entwicklung von der Geburt bis zum Tod durchläuft. Die Ausgestaltung dieser Lebensphasen hängt von sozialen Konstruktionen ab, da die Gesellschaft das Leben der Individuen durch institutionelle Vorgaben und kulturelle Deutungen strukturiert. Aus Durchschnittswerten entwickelten sich Altersnormen, wodurch der „Normallebenslauf“ entstand. Der Normallebenslauf ist ein allgemeines Modell, dass für alle Individuen gelten soll, auch wenn es unterschiedliche Verlaufsmuster in den sozialen Schichtungen und Geschlechtern gibt. In der folgenden Arbeit soll das Konzept des institutionalisierten Lebenslaufs nach Martin Kohli dargestellt werden, welcher durch die Entwicklung der typischen Lebensform der vorindustriellen und protoindustriellen westlichen Gesellschaften des 18. und 19. Jahrhunderts zur Hochmoderne der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts entstanden ist.

Details

Titel
Die Institutionalisierung des Lebenslaufs
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Erziehungswissenschaften)
Autor
Jahr
2010
Seiten
9
Katalognummer
V161140
ISBN (eBook)
9783640744930
ISBN (Buch)
9783640745371
Dateigröße
423 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Institutionalisierung, Lebenslaufs
Arbeit zitieren
Stephanie Engel (Autor:in), 2010, Die Institutionalisierung des Lebenslaufs, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/161140

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Die Institutionalisierung des Lebenslaufs



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden