Leseprobe
Inhalt
Das Tagebuch von Jean-Pierre Flohr
Vor 1914: Eine Großbourgeoisie, die nach Deutschland schielt
Ungewollte Böllerschüsse zum Einmarsch der deutschen Truppen
Großherzogin und Regierung protestieren
Im Palais Festessen für den Kaiser und seine Suite
In Kohabitation mit den deutschen Okkupanten
Luxemburg: In vier Jahren acht Regierungen
Totales Versagen von Legislative und Exekutive
Luxemburg hungert wie nie zuvor
Unabhängigkeit Luxemburgs in Frage gestellt
Das kleinere Übel: Wirtschaftsunion mit Belgien
Ende der Leseprobe aus 13 Seiten
- Arbeit zitieren
- Prof. Henri Schumacher (Autor:in), 2010, Luxemburg im Ersten Weltkrieg, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/161345
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