Leseprobe
Inhalt
1 Einleitung
2 Die herausragende Bedeutung der Begriffe „Spiel“, „Spieltrieb“ und „Schein“ in Friedrich Schillers Briefen „Über die ästhetische Erziehung des Menschen“
2.1 Spiel und Spieltrieb beim Menschen
2.1.1 Der Mensch als zwiespältiges Wesen – Eine Analyse von Stofftrieb und Formtrieb
2.1.2 Die Gegensätzlichkeit von Stoff- und Formtrieb
2.1.3 Der „Spieltrieb“ als vermittelnde Kraft zwischen Stofftrieb und Formtrieb
2.2 Der Zusammenhang von Spiel und Schein in der ästhetischen Philosophie Schillers
2.2.1 Der Begriff „Schein“
2.2.2 Spiel und Schein als ästhetisch-kulturelle Phänomene
2.3 Wie aktuell ist Schillers Theorie von der erzieherischen Wirkung des Spiels für unsere heutige Zeit?
3 Schlussbemerkung
Literaturverzeichnis:
- Arbeit zitieren
- Michaela Kertesz (Autor:in), 2007, Die Bedeutung der Begriffe "Spiel", "Spieltrieb" und "Schein" in Schillers Briefen "Über die ästhetische Erziehung des Menschen", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/161383
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