Political Correctness. Mittel gegen sprachliche Diskriminierung oder Einschränkung der Meinungsfreiheit?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

30 Seiten, Note: 1,3

Hermann D. Janz (Autor:in)


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Begriffsentwicklung
2.1 Ursprung des Begriffs ,,Political Correctness’’
2.2 Die Bedeutungsentwicklung in den USA
2.3 Die Bedeutungsentwicklung des Ausdrucks in Deutschland

3. Verschiedene Verwendungsweisen des Ausdrucks

4. Politische Korrektheit in der deutschen Sprache
4.1 Geschlecht
4.2 Abstammung und Ethnie
4.3 Körperliche und geistige Einschränkungen

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Diese wissenschaftliche Arbeit innerhalb des Hauptseminars ,,Sprache und Sprach-bewertung’’ soll das Thema ,,Political Correctness’’ komplex darstellen und dem Leser veranschaulichen, wie sich der Begriff entwickelte, welche Bedeutung hinter ihm steckt und letztendlich wie dieser innerhalb des Sprachgebrauches zu bewerten ist.

Im Bezug auf die Inhalte des Seminars nimmt das Thema eine wichtige Rolle ein, da es zum einen eine große Präsenz in Medien einnimmt, zum anderen auch weitere Aspekte des Seminars tangiert, zum Beispiel die Wortkritik oder Erscheinungen von sprachlicher Diskriminierung.

Der Einstieg dieser Arbeit ist eine Darstellung der Begriffsentwicklung des Ausdruckes ,,Political Correctness’’ in den Vereinigten Staaten und in Deutschland. Im Anschluss soll dem Leser ein Überblick über die unterschiedlichen Verwendungsweisen gegeben werden.

Den Kern dieser Arbeit stellt in den letzten Kapiteln eine Untersuchung dar, in der hinterfragt wird, mit welchen Bereichen der deutschen Sprache der Begriff ,,Political Correctness’’ in Verbindung steht und wie sich dieser Einfluss im Sprachgebrauch manifestiert hat. Eine Bewertung des Autors erfolgt im abschließenden Fazit dieser Arbeit.

Bei der Auswahl der Literatur musste vorab abgewogen werden, welche Veröffentlichungen für eine wissenschaftliche und möglichst neutrale Auseinadersetzung mit der Thematik geeignet sind. Die sich mit ,,Political Correctness’’ befassenden Schriften lassen sich in zwei Kategorien unterscheiden: Der größte Teil der Literatur über ,,Political Correctness’’ befasst sich mit der Bewertung der Thematik, gibt also die subjektive Meinung der Autoren wieder, ist tendenziös und war bei der Ausarbeitung nur in einem eingeschränkten Maße geeignet. Auf der anderen Seite gibt es weiterhin Literatur, meist Dissertationen der Sprach-wissenschaft, die sich wissenschaftlich mit der Thematik auseinandersetzt und für die Untersuchung des Gegenstandes sehr hilfreich war. Als Kernliteratur dienten die Veröffentlichungen von Sabine Wierlemann ,,Political Correctness in den USA und in Deutschland’’ und Caroline Mayer ,,Öffentlicher Sprachgebrauch und Political Correctness’’.

2. Begriffsentwicklung

2.1 Ursprung des Begriffs ,,Political Correctness’’

Die Entstehung des Begriffes ,,Political Correctness’’ ist nicht zweifelsfrei geklärt. In der Literatur finden sich verschiedene Theorien über die Herkunft des Terminus, welche allerdings überwiegend schwer überprüfbar sind, da die Autoren keine schriftlichen Belege, sondern bestenfalls persönliche Erinnerungen für ihre Thesen anführen. Dies lässt sich darauf zurückführen, dass der Begriff lange Zeit nur innerhalb linksorientierter Bewegungen in den USA verwendet wurde, bis er schließlich in den 80er Jahren erstmals in amerikanischen Zeitungen auftauchte.[1]

In diesem Zusammenhang weisen verschiedene Sprachwissenschaftler darauf hin, dass die Ursprünge von Ausdrücken, die innerhalb einer kleinen sozialen Gruppe allein in mündlicher Kommunikation geprägt wurden, nie mit Gewissheit aufgeklärt werden können, da eine Bezugnahme auf veröffentlichte Dokumente in der Regel nicht möglich ist. Es ist letztlich nicht objektiv überprüfbar, ob die Berichte über die frühe Verwendung des Ausdruckes der Wahrheit entsprechen. Der Wahrheitsgehalt ist abhängig vom Wissensstand und der Ehrlichkeit der Informanten, also prinzipiell zu hinterfragen.[2]

Im Bezug auf das Thema ,,Political Correctness’’ wird das Problem dadurch verstärkt, dass man erst anfing sich für die Entstehungsgeschichte des Ausdrucks zu interessieren, als in den USA bereits eine landesweite Debatte über die sogenannte ,,PC-Bewegung’’ an den amerikanischen Universitäten ausgebrochen war.

In der Wissenschaft existieren verschiedene Ursprungstheorien zum Begriff ,,Political Correctness’’, wobei sich zwei Grundtendenzen herauskristallisieren, die Marxismus- und die Maoismus-These.

Die Vermutung, dass der Begriff erstmals Anfang des 20.Jahrhunderts im Wortschatz marxistischer Kreise aufgetreten sei, äußerte als erster der US-amerikanische Autor und Redner Dinesh D’Souza. Insgesamt gibt es drei unterschiedliche Varianten der Marxismus-These:

1. Der Begriff wurde seit Beginn des Jahrhunderts innerhalb der Kommunistischen Partei ausschließlich als Synonym für Linientreue verwendet und hat seit dem innerhalb der politischen Linken seine Bedeutung nicht verändert. (Dinesh D’Souza)
2. Zunächst bezeichnete der Begriff die vorgeschriebene Linie der Kommunistischen Partei, wobei er sich später in eine ironische Bezeichnung wandelte, mit der sich kritische Parteimitglieder über Dogmatiker lustig machten. (Paul Berman)
3. Der Ausdruck ,,politically correct’’ wurde innerhalb der Marxisten von Anfang an ausschließlich kritisch und niemals programmatisch verwendet. (Herbert Kohl)[3]

Die zweite Ursprungsbehauptung, die Maoismus-These, setzt die Entstehung des Begriffes später an. Dahingehend vertreten zahlreiche Autoren die Ansicht, die Phrase ,,politically correct’’ sei erst Mitte bis Ende der 60er Jahre in der ,,Black Power’’-Bewegung[4] und innerhalb der ,,Neuen Linken’’[5] aufgekommen. Als Beleg wird die Übersetzung eines Abschnittes der ,,Mao-Bibel’’angeführt, die seit dem Ende der 60er Jahre enormen Einfluss auf die verschiedenen politischen Bewegungen in den USA ausübte.[6] Für die Maoismus-These, deren Hauptvertreterin Ruth Perry ist, gibt es zwei Auslegungen:

1. Der Ausdruck ,,Political Correctness’’ wurde innerhalb der Bürgerrechtsbewegungen von Anfang an doppeldeutig verwendet, nämlich sowohl programmatisch, als auch selbstkritisch oder ironisch. Später wurde er von den politischen Gegnern der Bewegungen adaptiert und ausschließlich kritisch bzw. spöttisch gegen die Bürgerinitiativen selbst verwendet. (Ruth Perry)
2. ,,Political Correctness’’ war zunächst ein ausschließlich ein Schlagwort der Bürgerrechtsbewegungen und wurde später von den Konservativen negativ umgedeutet. (William Safire)

Abschließend kann festgehalten werden, dass sich die beiden Ursprungsthesen nicht widersprechen und daher durchaus nachvollziehbar sind. Weiterhin spricht nichts dagegen, dass der Begriff zunächst in marxistischen Kreisen verwendet wurde und später im Sprachgebrauch der Bürgerrechtsbewegungen mit geringfügig abgewandelter Bedeutung und beeinflusst durch das Werk Maos wieder aufgenommen wurde. Gegen diese Deutung wehren sich allerdings die Vertreter der Reformbewegungen der 70er Jahre, da sie nicht in den Verdacht kommen wollen, mit der Verwendung des Begriffes ,,politically correct’’, eine marxistische Tradition zu begründen. Letztlich wird wohl aber deutlich, dass der Begriff ,,politically correct’’ zunächst ausschließlich von Angehörigen linker Gruppierungen innerhalb ihres eigenen Jargons als Synonym für Linientreue verwendet wurde.[7]

2.2 Die Bedeutungsentwicklung in den USA

Die verschiedenen Ideologien, welche in den 90er Jahren mit dem Begriff ,,Political Correctness’’ verbunden wurden, hängen alle mehr oder minder stark mit den Ideen, Forderungen und Theorien der sozialen Reformbewegungen der 70er Jahre in den USA zusammen. Da diese Ideologien seit den 70er Jahren zumindest unter Intellektuellen immer wieder Thema verschiedenster Diskussionen war, scheint die amerikanische PC-Debatte bereits Jahrzehnte anzudauern. Inhaltlich ging es im wesentlichen um eine politisch-philosophische Weltanschauung, deren Wurzeln in den Theorien der französischen und amerikanischen politischen Linken der 60er liegen und eine Mischung aus den Ideen des französischen Poststrukturalismus und dem amerikanischen Ansatz der ,,identity politics’’ darstellte.[8] Die ,,identity politics’’ hatte sich seit Ende der 60er Jahre als Gegenbewegung zu den liberalen ,,civil rights’’-Bewegungen formiert und schloss weite Teile der Frauen- und Homosexuellenbewegung sowie zahlreiche Schwarze und Angehörige anderer ethnischer Minderheiten ein. Ziel dieser Gruppen war nicht mehr die Integration an die von ihnen genannte ,,Dominanzkultur’’, sondern die Betonung ihrer jeweiligen Andersartigkeit. Der grundlegende Gedanke der ,,identity politics’’-Bewegung war, dass Menschen in erster Linie nach ihrer ,,Rasse, ihrer ethnischen Zugehörigkeit und ihrem Geschlecht’’ klassifiziert werden sollten. Von dieser eigens amerikanischen ,,Philosophie’’ ausgehend, schenkten die amerikanischen Reformer der 70er Jahre den Theorien des französischen Poststrukturalismus besondere Aufmerksamkeit.[9] Aus dieser Betrachtung erschloss man folgende Annahmen:

- ,,Kultur und Sprache sind mächtige verborgene Strukturen, die das Leben durchdringen.
- In Kultur und Sprache spiegeln sich verschiedene soziale Gruppen, die sich durch ihre Rasse[sic], ihr Geschlecht und ihre sexuelle Orientierung definieren.
- Gruppen, nicht Individuen, schaffen Kultur.
- Jede Gruppe hat ihre eigene Kultur.
- Die verschiedenen Kulturen befinden sich in einem ständigen Machtkampf.
- Die Kultur der weißen Männer hat diesen Kampf mehr oder weniger gewonnen und herrscht deshalb über die übrige Welt.
- Diese Herrschaft hat Erfolg, da sie sich der Begriffe der ,,Rationalität’’, des ,,Humanismus’’, der ,,Universalität’’ und des ,,literarisch Wertvollen’’ bedient, um andere Menschen von deren eigener Unterlegenheit zu überzeugen.
- Durch eine Analyse kann dieser Erfolg als Machtspiel enttarnt werden. Eine solche Analyse wird zeigen, dass es sich bei der Kultur der weißen Männer um eine Kultur der Herrschaft und Zerstörung handelt.
- Diese Herrschaft, der sogenannte ,,Eurozentrismus’’, kann beendet werden, wenn man lehrt, dass alle Kulturen gleichwertig sind und wenn man einen Sprachgebrauch tabuisiert, der die Vorstellung von Rassen- und Geschlechtshierarchien transportiert bzw. im Bewusstsein der Sprecher verfestigt.
- Indem man sich von der Idee jeglichen ,,Zentrums’’ der Kultur verabschiedet, kann man eine neue Gesellschaft schaffen, die egalitär ist und in der alle Kulturen gleichermaßen herrschen.’’[10]

Diese Interpretation kam einer Offensive gegen das traditionelle Verständnis von Kultur gleich. Die Herausforderung wurde von der amerikanischen Öffentlichkeit erstmals zur Kenntnis genommen, als einige Universitäten in der Mitte der 80er Jahre diese Form der Gesellschaftskritik aufgriffen und somit aus Ideologie Politik wurde.

Die Hervorhebung der kulturellen Unterschiede wurde an den Universitäten dadurch realisiert, dass ,,Black Studies’’ bzw. ,,African American Studies’’ und ,,Gay and Lesbian Studies’’ neben den seit den 70er Jahren etablierten ,,Women’s Studies’’ ins Lehrangebot aufgenommen wurden.[11] In Princeton gründete man im Jahr 1992 das von der Idee des Multikulturalismus getragene ,,Center for human values’’.

Nach Angaben des Wissenschaftlers Arthur Levine waren im Jahr 1992 die Studenten an 34 Prozent aller amerikanischen Colleges und Universitäten zum Besuch von Veranstaltungen in multikultureller Erziehung und Bildung verpflichtet. 35 Prozent der Hochschulen hatten bereits multikulturelle Zentren und Institute eingerichtet und mehr als die Hälfte der Universitäten boten multikulturelle Beratungsprogramme an.[12]

In zahlreichen Veranstaltungen der geisteswissenschaftlichen Fakultäten veränderte man die verbindlichten Leselisten, so dass die klassischen Werke der ,,Dead White European Males’’, womit man abwertend die abendländischen Philosophen der Aufklärung wie zum Beispiel Johann Gottfried Herder oder Immanuel Kant bezeichnete, durch Werke von Frauen und Autoren aus der Dritten Welt ergänzt und vereinzelt auch ersetzt wurden. An der Universität in Stanford ließ die Universitätsleitung beispielsweise die traditionelle Pflichtveranstaltung ,,Westliche Kultur’’ streichen und ersetzte diese durch das Seminar ,,Kultur, Ideen und Werte’’. Die Leseliste dieser neuen Veranstaltung umfasste nur noch wenige, nach unserem Verständnis ,,klassische’’ Titel und konzentrierte sich hauptsächlich auf Werke nicht-westlicher und weiblicher Autoren, sowie Veröffentlichungen von Angehörigen ethnischer Minderheiten der USA. Um diese radikalen Veränderungen zu legitimieren, führte man unter anderem die Theorie des Dekonstruktivismus an, derzufolge es keine Hierarchien innerhalb der Literaturwissenschaft geben dürfe, da jeder Text eine gleichwertig Behandlung verdiene.

An etlichen Universitäten und Colleges mussten die Studenten ,,racial awareness seminars’’ und ,,sensitivity trainings’’ absolvieren, womit rassistische und sexistische Übergriffe auf dem Campus, deren Zahl in den vorangegangenen Jahren anstieg, bekämpft werden sollten.

Als weitere Maßnahme gegen sexuelle Belästigung und Rassismus erließ man an einigen Universitäten sogenannte ,,Speech codes’’. Diese Sprachkodizes schrieben im Umgang mit Minderheiten die Wahl einer feinfühligeren Terminologie vor und verboten, unter Androhung von Sanktionen von Seiten der Universität, ,,hate speech’’ und ,,fighting words’’ zu gebrauchen, das heißt rassistische, sexistische oder anderweitig diskriminierende oder beleidigende Ausdrücke.[13]

An der Universität in Berkeley führte man unter der Bezeichnung ,,affirmative action’’ Quotenregelungen bei der Studienplatzvergabe ein, die ethnischen Minderheiten im Auswahlverfahren einen Vorteil einräumten. Schwarze und Kinder spanischer Einwanderer mussten im Zulassungstest ein weitaus geringere Punktzahl als ihre weißen und asiatischen Mitbewerber erreichen, um aufgenommen zu werden. Dadurch kam es in Berkeley zu einer Verdopplung der hispanischen und schwarzen Studenten, bei einem gleichzeitigen Rückgang weißer Studenten.[14]

Es dauerte nicht lange, dass sich auch Kritiker zu dieser Praxis zu Wort meldeten. An den Quotenregelungen wurde kritisiert, dass diese zu Ungerechtigkeiten führten, das bis dahin geltende Leistungsprinzip heruntersetzen und einem umgekehrten Rassismus gleichkämen. Im Bezug auf die Änderungen der Lehrpläne wurde einigen Professoren eine Ideologisierung des Curriculums und Geschichtsverfälschung vorgeworfen. Nach der Meinung der Reformgegner hatte die Umsetzung der Idee des Multikulturalismus zu einer ,,Dämonisierung’’ der westlichen Welt und zu einem wissenschaftlich unhaltbaren ,,Afrozentrismus’’ geführt, der Afrika zur Mutter der westlichen Zivilisation erklärte. Beispielsweise durch Behauptungen wie jene, dass die ägyptische Kultur von Schwarzafrikanern begründet worden sei oder dass Aristoteles sein Wissen aus der Bibliothek von Alexandria stahl, sei Geschichte zur sozialen Therapierung der Studentenschaft missbraucht worden. Geschichtliche Ereignisse und kulturelle Errungenschaften seien mit dem Ziel umgedeutet worden, schwarzen Studenten zu einem größeren Selbstbewusstsein zu verhelfen, ohne dass man dabei Rücksicht auf die historische Richtigkeit oder Überprüfbarkeit der Thesen nahm. In der Veränderung der Leselisten sahen die Kritiker vor allem eine Gefährdung des intellektuellen Erbes der westlichen Zivilisation. Weiterhin beklagten sie den durch den Dekonstruktivismus hervorgerufenen Verlust von Qualitätsstandards in der Kunst- und Literaturkritik.[15]

[...]


[1] Mayer: Öffentlicher Sprachgebrauch und Political Correctness (2002), S.148.

[2] Kapitzky: Sprachkritik und Political Correctness in der Bundesrepublik Deutschland (2000), S.26.

[3] Mayer: Öffentlicher Sprachgebrauch und Political Correctness (2002), S.151.

[4] Black Power ist ein Slogan der Bürgerrechtsbewegung der Afroamerikaner in den USA, der sich an einen Buchtitel von Richard Wright (1908–1960) anlehnt.

[5] Die Neue Linke ist ein Sammelbegriff für verschiedene Einzelpersonen, Gruppen, politische Bewegungen, Parteien und Parteiflügel vor allem in Westeuropa und Nordamerika, die seit Mitte/Ende der 1960er Jahre teilweise unterschiedliche Sozialismus-Vorstellungen oder auch anarchistische sowie andere politisch links ausgerichtete Konzepte mit revolutionärem Anspruch vertraten und vertreten. Dabei setzt sie mehrheitlich ihre Schwerpunkte auf emanzipatorisch-sozialistische und internationalistische Ideale.

[6] Kapitzky: Sprachkritik und Political Correctness in der Bundesrepublik Deutschland (2000), S.27.

[7] Mayer: Öffentlicher Sprachgebrauch und Political Correctness (2002), S.154.

[8] Wierlemann: Political Correctness in den USA und in Deutschland (2002), S.48ff.

[9] Mayer: Öffentlicher Sprachgebrauch und Political Correctness (2002), S.163.

[10] Mayer: Öffentlicher Sprachgebrauch und Political Correctness (2002), S.163f.

[11] Ebd., S164.

[12] Ebd., S165.

[13] Kapitzky: Sprachkritik und Political Correctness in der Bundesrepublik Deutschland (2000), S.36ff.

[14] Wierlemann: Political Correctness in den USA und in Deutschland (2002), S.55.

[15] Mayer: Öffentlicher Sprachgebrauch und Political Correctness (2002), S.167.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Political Correctness. Mittel gegen sprachliche Diskriminierung oder Einschränkung der Meinungsfreiheit?
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Institut für deutsche Philologie)
Veranstaltung
Sprache und Sprachbewertung
Note
1,3
Autor
Jahr
2010
Seiten
30
Katalognummer
V161438
ISBN (eBook)
9783640746095
ISBN (Buch)
9783640746675
Dateigröße
504 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Political, Correctness, Mittel, Diskriminierung, Einschränkung, Meinungsfreiheit
Arbeit zitieren
Hermann D. Janz (Autor:in), 2010, Political Correctness. Mittel gegen sprachliche Diskriminierung oder Einschränkung der Meinungsfreiheit?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/161438

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