Diese Masterarbeit vergleicht hormonelle und natürliche Verhütungsmethoden miteinander und prüft, ob die Verhütungsmethode einen Einfluss auf die Herzfrequenzvariabilität (HRV) und das subjektive Anstrengungsempfinden von Amateurläuferinnen zeigt. Es handelt sich dabei um eine quantitative Untersuchung, bei der Mehrebenenmodelle zur Auswertung verwendet wurden.
Nach der Einleitung folgen im zweiten Kapitel die theoretischen Grundlagen. Zunächst werden Herzfrequenzvariabilität, das autonome Nervensystem sowie Messparameter und -methoden als auch relevante Einflussfaktoren systematisch eingeführt. Daran schließen die phasenabhängigen hormonellen Veränderungen des Menstruationszyklus mit deren möglichen Auswirkungen an. Abschließend werden natürliche und hormonelle Empfängnisverhütungsmethoden sowie die Leistungsfähigkeit im Zyklusverlauf beschrieben. Darauf aufbauend präzisiert Kapitel drei die zentrale Forschungsfrage und leitet die Hypothesen ab. Das vierte Kapitel beschreibt das methodische Vorgehen im Detail. Im fünften Kapitel werden die Ergebnisse sowohl deskriptiv als auch inferenzstatistisch berichtet. Kapitel sechs widmet sich der Diskussion. Die Befunde werden in den Forschungsstand eingeordnet, theoretisch interpretiert und hinsichtlich ihrer methodischen Voraussetzungen reflektiert. Daraus leiten sich Implikationen und Grenzen der Untersuchung ab. Den Abschluss bildet Kapitel sieben mit dem Fazit und Ausblick. Verzeichnisse und Anhang schließen das Dokument.
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- Katharina Braun (Author), 2025, Eine vergleichende Analyse hormoneller und natürlicher Verhütungsmethoden anhand der Herzfrequenzvariabilität und des subjektiven Anstrengungsempfindens bei Amateurläuferinnen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1618435