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Eine vergleichende Analyse hormoneller und natürlicher Verhütungsmethoden anhand der Herzfrequenzvariabilität und des subjektiven Anstrengungsempfindens bei Amateurläuferinnen

Title: Eine vergleichende Analyse hormoneller und natürlicher Verhütungsmethoden anhand der Herzfrequenzvariabilität und des subjektiven Anstrengungsempfindens bei Amateurläuferinnen

Master's Thesis , 2025 , 136 Pages , Grade: 1,0

Autor:in: Katharina Braun (Author)

Health - Sports science
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Summary Excerpt Details

Diese Masterarbeit vergleicht hormonelle und natürliche Verhütungsmethoden miteinander und prüft, ob die Verhütungsmethode einen Einfluss auf die Herzfrequenzvariabilität (HRV) und das subjektive Anstrengungsempfinden von Amateurläuferinnen zeigt. Es handelt sich dabei um eine quantitative Untersuchung, bei der Mehrebenenmodelle zur Auswertung verwendet wurden.

Nach der Einleitung folgen im zweiten Kapitel die theoretischen Grundlagen. Zunächst werden Herzfrequenzvariabilität, das autonome Nervensystem sowie Messparameter und -methoden als auch relevante Einflussfaktoren systematisch eingeführt. Daran schließen die phasenabhängigen hormonellen Veränderungen des Menstruationszyklus mit deren möglichen Auswirkungen an. Abschließend werden natürliche und hormonelle Empfängnisverhütungsmethoden sowie die Leistungsfähigkeit im Zyklusverlauf beschrieben. Darauf aufbauend präzisiert Kapitel drei die zentrale Forschungsfrage und leitet die Hypothesen ab. Das vierte Kapitel beschreibt das methodische Vorgehen im Detail. Im fünften Kapitel werden die Ergebnisse sowohl deskriptiv als auch inferenzstatistisch berichtet. Kapitel sechs widmet sich der Diskussion. Die Befunde werden in den Forschungsstand eingeordnet, theoretisch interpretiert und hinsichtlich ihrer methodischen Voraussetzungen reflektiert. Daraus leiten sich Implikationen und Grenzen der Untersuchung ab. Den Abschluss bildet Kapitel sieben mit dem Fazit und Ausblick. Verzeichnisse und Anhang schließen das Dokument.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einleitung
    • 1.1 Vorstellung des Themas und Problemstellung
    • 1.2 Methodik
    • 1.3 Aufbau der Arbeit
  • 2 Theoretische Fundierung
    • 2.1 Herzfrequenzvariabilität
      • 2.1.1 Begriffsdefinition und Relevanz der HRV
      • 2.1.2 Autonomes Nervensystem
      • 2.1.3 Parameter der HRV
      • 2.1.4 Messmethoden
      • 2.1.5 Einflussfaktoren
    • 2.2 Der weibliche Menstruationszyklus
      • 2.2.1 Begriffserklärung und Grundlagen
      • 2.2.2 Menstruationsphase und Follikelphase
      • 2.2.3 Ovulationsphase
      • 2.2.4 Lutealphase
      • 2.2.5 Auswirkungen des Menstruationszyklus auf das Wohlbefinden
      • 2.2.6 Auswirkungen der Zyklusphasen auf die HRV
    • 2.3 Empfängnisverhütungsmethoden für Frauen
      • 2.3.1 Natürliche Empfängnisverhütung
      • 2.3.2 Methoden der natürlichen Empfängnisverhütung
      • 2.3.3 Hormonelle Empfängnisverhütung
      • 2.3.4 Wirkungsweise hormoneller Kontrazeptiva
      • 2.3.5 Methoden der hormonellen Empfängnisverhütung
      • 2.3.6 Auswirkungen hormoneller Kontrazeptiva auf den Körper
      • 2.3.7 Auswirkungen hormoneller Kontrazeptiva auf die HRV
    • 2.4 Leistungsfähigkeit im Zyklusverlauf
      • 2.4.1 Auswirkungen von Ausdauertraining auf die HRV
      • 2.4.2 Leistungsfähigkeit innerhalb der Zyklusphasen
      • 2.4.3 Auswirkungen hormoneller Kontrazeptiva auf die Leistungsfähigkeit
  • 3 Fragestellung und Hypothesen
  • 4 Methodik
    • 4.1 Forschungsdesign
    • 4.2 Gütekriterien
    • 4.3 Stichprobenbeschreibung
    • 4.4 Datenerhebung
    • 4.5 RPE-Skala nach Gunnar Borg
    • 4.6 Datenauswertung
  • 5 Ergebnisse
    • 5.1 Deskriptive Analyse der Daten
      • 5.1.1 Personenbezogene Daten
      • 5.1.2 Auswertung der Skalenwerte nach Verhütungsmethode
    • 5.2 Inferenzstatistische Analyse der Daten
      • 5.2.1 Normalverteilung und Varianzhomogenität
      • 5.2.2 Hypothese 1: Unterschiede in der mittleren HRV
      • 5.2.3 Hypothese 2: Unterschiede im subjektiven Anstrengungsempfinden
      • 5.2.4 Hypothese 3: Stabilität der HRV über den Zyklusverlauf
      • 5.2.5 Hypothese 4: Zyklusabhängige Schwankungen im subjektiven Anstrengungsempfinden
      • 5.2.6 Zusammenhang zwischen HRV und Stresslevel
  • 6 Diskussion
  • 7 Fazit und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Masterarbeit untersucht den Einfluss von Verhütungsmethoden auf die Herzfrequenzvariabilität (HRV) und das subjektive Anstrengungsempfinden bei Amateurläuferinnen. Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen hormoneller und natürlicher Verhütung, physiologischen Veränderungen im Menstruationszyklus und der sportlichen Leistungsfähigkeit zu erforschen. Die Studie trägt dazu bei, das Wissen über die spezifischen Bedürfnisse und die körperlichen Reaktionen von Frauen im Sport zu erweitern.

  • Einfluss hormoneller Verhütungsmethoden auf die HRV
  • Zusammenhang zwischen Menstruationszyklus und HRV
  • Subjektives Anstrengungsempfinden im Kontext von Verhütung und Zyklusphase
  • Unterschiede in der sportlichen Leistungsfähigkeit zwischen Frauen mit hormoneller und natürlicher Verhütung
  • Methodische Herausforderungen bei der Erforschung von Frauen im Sport

Zusammenfassung der Kapitel

1 Einleitung: Diese Einleitung stellt das Thema der Arbeit vor und beschreibt die Problemstellung. Es wird auf die Unterrepräsentation von Frauen in der Sportforschung und die daraus resultierende unzureichende Berücksichtigung ihrer spezifischen physiologischen Eigenschaften hingewiesen. Die Arbeit zielt darauf ab, die Auswirkungen verschiedener Verhütungsmethoden auf die Herzfrequenzvariabilität und das subjektive Anstrengungsempfinden von Amateurläuferinnen zu untersuchen. Der Aufbau der Arbeit wird skizziert.

2 Theoretische Fundierung: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es werden die Herzfrequenzvariabilität (HRV), das autonome Nervensystem, der weibliche Menstruationszyklus und verschiedene Empfängnisverhütungsmethoden detailliert beschrieben. Die Auswirkungen des Menstruationszyklus und hormoneller Verhütungsmethoden auf den Körper und die sportliche Leistungsfähigkeit werden diskutiert. Die Kapitelteile befassen sich mit den verschiedenen Aspekten der HRV, ihren Parametern und Einflussfaktoren. Weiterhin wird der weibliche Menstruationszyklus mit seinen einzelnen Phasen und deren Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die HRV erklärt. Abschließend werden natürliche und hormonelle Verhütungsmethoden erläutert, ihre Wirkungsweisen und Auswirkungen auf den Körper, inklusive dem Einfluss auf die HRV, werden beleuchtet. Die Leistungsfähigkeit im Zyklusverlauf und der Einfluss von Ausdauertraining auf die HRV werden ebenfalls behandelt.

3 Fragestellung und Hypothesen: In diesem Kapitel werden die Forschungsfragen präzise formuliert und die dazugehörigen Hypothesen aufgestellt. Diese beschreiben die erwarteten Ergebnisse bezüglich der Unterschiede in der HRV und dem subjektiven Anstrengungsempfinden zwischen den Gruppen mit hormoneller und natürlicher Verhütung sowie die erwarteten zyklusabhängigen Schwankungen.

4 Methodik: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der Studie. Es werden das Forschungsdesign, die Gütekriterien, die Stichprobenbeschreibung, die Datenerhebung (inklusive der verwendeten Smartwatch und der RPE-Skala nach Gunnar Borg), sowie die Datenauswertung erläutert. Der methodische Ansatz wird umfassend dargestellt, um die Transparenz und Reproduzierbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten.

5 Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Studie. Es werden sowohl deskriptive Analysen der Daten (personenbezogene Daten und Auswertung der Skalenwerte nach Verhütungsmethode) als auch inferenzstatistische Analysen (Normalverteilung, Varianzhomogenität und Tests zu den Hypothesen) dargestellt. Die Ergebnisse werden klar und übersichtlich präsentiert und gegebenenfalls durch Tabellen und Grafiken visualisiert.

Schlüsselwörter

Herzfrequenzvariabilität, HRV, Menstruationszyklus, hormonelle Verhütung, natürliche Verhütung, Amateurläuferinnen, sportliche Leistungsfähigkeit, subjektives Anstrengungsempfinden, RPE-Skala, Frauen im Sport.

Häufig gestellte Fragen

Worum geht es in dieser Arbeit über Herzfrequenzvariabilität (HRV) und Verhütungsmethoden?

Diese Masterarbeit untersucht den Einfluss verschiedener Verhütungsmethoden (hormonelle und natürliche) auf die Herzfrequenzvariabilität (HRV) und das subjektive Anstrengungsempfinden bei Amateurläuferinnen. Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen der Art der Verhütung, physiologischen Veränderungen im Menstruationszyklus und der sportlichen Leistungsfähigkeit zu erforschen.

Welche Hauptthemen werden in der Arbeit behandelt?

Die Arbeit konzentriert sich auf den Einfluss hormoneller Verhütungsmethoden auf die HRV, den Zusammenhang zwischen Menstruationszyklus und HRV, das subjektive Anstrengungsempfinden im Kontext von Verhütung und Zyklusphase, Unterschiede in der sportlichen Leistungsfähigkeit zwischen Frauen mit hormoneller und natürlicher Verhütung sowie methodische Herausforderungen bei der Erforschung von Frauen im Sport.

Welche Kapitel sind in der Arbeit enthalten?

Die Arbeit umfasst die folgenden Kapitel: Einleitung, Theoretische Fundierung, Fragestellung und Hypothesen, Methodik, Ergebnisse, Diskussion und Fazit/Ausblick.

Was wird im Kapitel "Theoretische Fundierung" behandelt?

Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen dar, einschließlich der Definition und Relevanz der Herzfrequenzvariabilität (HRV), des autonomen Nervensystems, des weiblichen Menstruationszyklus (Phasen, Auswirkungen auf Wohlbefinden und HRV) und verschiedener Empfängnisverhütungsmethoden (natürliche und hormonelle, Wirkungsweisen, Auswirkungen auf den Körper und die HRV). Es behandelt auch die Leistungsfähigkeit im Zyklusverlauf und den Einfluss von Ausdauertraining auf die HRV.

Wie werden die Hypothesen in der Arbeit formuliert?

Das Kapitel "Fragestellung und Hypothesen" formuliert präzise die Forschungsfragen und stellt die dazugehörigen Hypothesen auf. Diese beschreiben die erwarteten Ergebnisse bezüglich der Unterschiede in der HRV und dem subjektiven Anstrengungsempfinden zwischen den Gruppen mit hormoneller und natürlicher Verhütung sowie die erwarteten zyklusabhängigen Schwankungen.

Welche Methoden wurden für die Datenerhebung verwendet?

Die Datenerhebung umfasste die Verwendung einer Smartwatch zur Messung der HRV und die Anwendung der RPE-Skala nach Gunnar Borg zur Erfassung des subjektiven Anstrengungsempfindens.

Welche Art von Analyse wurde durchgeführt?

Die Analyse umfasst sowohl deskriptive Analysen der Daten (personenbezogene Daten und Auswertung der Skalenwerte nach Verhütungsmethode) als auch inferenzstatistische Analysen (Normalverteilung, Varianzhomogenität und Tests zu den Hypothesen).

Welche Schlüsselwörter sind relevant für diese Arbeit?

Relevante Schlüsselwörter sind Herzfrequenzvariabilität, HRV, Menstruationszyklus, hormonelle Verhütung, natürliche Verhütung, Amateurläuferinnen, sportliche Leistungsfähigkeit, subjektives Anstrengungsempfinden, RPE-Skala, Frauen im Sport.

Was ist das Ziel der Einleitung?

Die Einleitung stellt das Thema der Arbeit vor, beschreibt die Problemstellung, weist auf die Unterrepräsentation von Frauen in der Sportforschung hin und skizziert den Aufbau der Arbeit.

Was wird im Methodik-Kapitel beschrieben?

Das Kapitel "Methodik" beschreibt das Forschungsdesign, die Gütekriterien, die Stichprobenbeschreibung, die Datenerhebungsmethoden (inklusive Smartwatch und RPE-Skala) und die Datenauswertung.

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Details

Title
Eine vergleichende Analyse hormoneller und natürlicher Verhütungsmethoden anhand der Herzfrequenzvariabilität und des subjektiven Anstrengungsempfindens bei Amateurläuferinnen
College
University of Kaiserslautern
Grade
1,0
Author
Katharina Braun (Author)
Publication Year
2025
Pages
136
Catalog Number
V1618435
ISBN (PDF)
9783389152539
ISBN (Book)
9783389152546
Language
German
Tags
Herzfrequenzvariabilität Verhütung Verhütungsmethode hormonelle Verhütung Menstruation Zyklus Anstrengungsempfinden Amateursportlerinnen
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Katharina Braun (Author), 2025, Eine vergleichende Analyse hormoneller und natürlicher Verhütungsmethoden anhand der Herzfrequenzvariabilität und des subjektiven Anstrengungsempfindens bei Amateurläuferinnen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1618435
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