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Die Kontroverse um Hannah Arendts „Bericht über die Banalität des Bösen“

Titel: Die Kontroverse um Hannah Arendts „Bericht über die Banalität des Bösen“

Hausarbeit , 2008 , 11 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Patrick Lethaus (Autor:in)

Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die folgende Arbeit befasst sich mit Hannah Arendt und die um ihre Berichte des Eichmann-Prozesses entstandene Kontroverse. Der Prozessbericht und die von Arendt gewählten inhaltlichen Aspekte und formalen Redewendungen stehen im anfänglichen Fokus dieser Arbeit.

Es wird im weiteren Verlauf auf einzelne Kritiker Arendts und die Unterschiede in deren Kritik eingegangen. Dieses soll mit einer damit verbundenen Analyse der Kritik den Hauptteil der Arbeit ausmachen. Am Ende soll noch kurz der Frage nachgegangen werden, in wie weit und ob sich die Kritik an Arendt und ihren Texten im Laufe der Zeit gewandelt hat.

Ziel soll sein festzustellen, was Arendt mit ihrem Bericht erreichen wollte, welche Absichten ihre Kritiker hatten und das Ergebnis dieser Analyse im Fazit zum Ausdruck zu bringen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • 1. Der Prozessbericht
    • 1.1. Der Bericht und die Hintergründe
    • 1.2. Der Inhalt des Berichts

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht Hannah Arendts Bericht über den Eichmann-Prozess und die daraufhin entstandene Kontroverse. Der Fokus liegt auf Arendts Analyse des Prozesses, ihren inhaltlichen und formalen Redewendungen und den Kritikpunkten verschiedener Autoren. Die Arbeit untersucht die Kritik an Arendts Bericht und analysiert die Veränderungen in der Debatte über ihre Arbeit im Laufe der Zeit.

  • Hannah Arendts Bericht über den Eichmann-Prozess
  • Die Kritik an Arendts Darstellung des Eichmann-Prozesses
  • Die „Banalität des Bösen“ als zentrales Thema in Arendts Bericht
  • Die Rolle der Judenräte während des Holocaust
  • Die Veränderungen in der Debatte über Arendts Bericht

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt die Thematik der Arbeit vor: die Kontroverse um Hannah Arendts Bericht über den Eichmann-Prozess. Sie beschreibt den Fokus der Arbeit und die wichtigsten Fragestellungen.

1. Der Prozessbericht

1.1. Der Bericht und die Hintergründe

Dieser Abschnitt beschreibt die Hintergründe des Berichts und den Auftrag, den Hannah Arendt von der amerikanischen Wochenzeitung „The New Yorker“ erhielt. Er stellt die Entstehung des öffentlichen Disputs um Arendts Bericht dar und beschreibt die internationale Kontroverse, die durch ihre Veröffentlichung entstand.

1.2. Der Inhalt des Berichts

Dieser Abschnitt analysiert den Inhalt des Berichts und beleuchtet die drei zentralen Aspekte, die Arendt behandelt: die Charakterisierung Eichmanns, die Kritik an der Prozessführung und der Rolle der Judenräte.

Schlüsselwörter

Schlüsselwörter der Arbeit sind: Hannah Arendt, Eichmann-Prozess, „Banalität des Bösen“, Judenräte, Holocaust, Kontroverse, Kritik, Prozessführung, Bürokratie.

Ende der Leseprobe aus 11 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Kontroverse um Hannah Arendts „Bericht über die Banalität des Bösen“
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum
Note
1,3
Autor
Patrick Lethaus (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
11
Katalognummer
V162248
ISBN (eBook)
9783640833498
ISBN (Buch)
9783640834044
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kontroverse hannah arendts banalität bösen“
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Patrick Lethaus (Autor:in), 2008, Die Kontroverse um Hannah Arendts „Bericht über die Banalität des Bösen“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/162248
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