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Fördert Mediengewalt die Aggressionsbereitschaft?

Eine Erklärung mit Hilfe der sozial-kognitiven Lerntheorie

Titel: Fördert Mediengewalt die Aggressionsbereitschaft?

Hausarbeit , 2007 , 18 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Daniela Poloczek (Autor:in)

Pädagogik - Pädagogische Psychologie
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Fördert Mediengewalt die Aggressionsbereitschaft bei Kindern und Jugendlichen?
Dieser Frage möchte ich gerne nachgehen und beziehe mich hierbei auf die sozial-kognitive Lerntheorie von Albert Bandura, deren wichtigsten Merkmale ich im folgenden Kapitel darstelle. Im Anschluss daran gehe ich auf die Entwicklungen und Untersuchungen zur Mediengewalt ein. Um schließlich einen Zusammenhang zwischen dem Modelllernen von Bandura und der in den Medien dargestellten Gewalt herstellen zu können, beschränke ich mich auf das Computerspiel „James Bond 007 - Nightfire“. Im abschließenden Fazit möchte ich nicht in erster Linie nur meine Ergebnisse zusammenfassen, sondern auch darauf eingehen, welche Schlussfolgerungen man für die Lehre ziehen kann.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Sozial-kognitive Lerntheorie von Bandura
  • Mediengewalt und deren Folgen
    • Entwicklung
    • Untersuchungen zum Einfluss medialer Gewalt
  • Zusammenhang zwischen Mediengewalt und sozial-kognitiver Lerntheorie
    • Beschreibung: „James Bond 007 - Nightfire”
    • Folgen für das Beobachtungslernen
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit der Frage, ob Mediengewalt die Aggressionsbereitschaft bei Kindern und Jugendlichen fördert. Hierzu wird die sozial-kognitive Lerntheorie von Albert Bandura herangezogen und deren zentrale Elemente dargestellt. Anschließend werden Entwicklungen und Untersuchungen zur Mediengewalt beleuchtet. Der Fokus liegt dabei auf dem Computerspiel „James Bond 007 - Nightfire", um einen Zusammenhang zwischen dem Modelllernen von Bandura und in den Medien dargestellten Gewaltdarstellungen herzustellen. Das Fazit soll nicht nur die Ergebnisse zusammenfassen, sondern auch Schlussfolgerungen für den Bereich der Lehre ziehen.

  • Sozial-kognitive Lerntheorie von Bandura
  • Mediengewalt und ihre Auswirkungen
  • Zusammenhang zwischen Mediengewalt und Modelllernen
  • Das Computerspiel „James Bond 007 - Nightfire” als Beispiel
  • Implikationen für die Lehre

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt die Forschungsfrage nach der Förderung von Aggressionsbereitschaft durch Mediengewalt und skizziert die methodische Vorgehensweise der Arbeit. Die sozial-kognitive Lerntheorie von Bandura und deren zentrale Elemente bilden den Ausgangspunkt der Analyse, bevor die Entwicklung und die Folgen von Mediengewalt beleuchtet werden. Der Fokus liegt auf dem Computerspiel "James Bond 007 - Nightfire", um den Zusammenhang zwischen Modelllernen und Gewaltdarstellungen in den Medien zu untersuchen.

Sozial-kognitive Lerntheorie von Bandura

Dieses Kapitel stellt die sozial-kognitive Lerntheorie von Albert Bandura vor, die sich mit der Frage befasst, wie Menschen lernen und warum sie sich in einer bestimmten Art und Weise verhalten. Die Theorie erweitert behavioristische Modelle durch Konzepte wie Beobachtungslernen, stellvertretende, symbolische und selbstgesteuerte Kontingenzen sowie die Berücksichtigung von Situations- und handlungsspezifischen Erwartungen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Modelllernen, dessen Prozesse und Determinanten detailliert erläutert werden.

Mediengewalt und deren Folgen

Entwicklung

Dieses Unterkapitel beleuchtet die Entwicklung der Forschung zu den Auswirkungen von Gewalt in den Medien, die mit der zunehmenden Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen in den 1970er Jahren begann. Es werden die Veränderungen im Medienkonsum, die Verbreitung von Computerspielen und die Bedeutung von Gewaltspielen für Jugendliche sowie die Verbindung zwischen Mediengewalt und Gewaltbereitschaft thematisiert.

Untersuchungen zum Einfluss medialer Gewalt

Dieser Abschnitt behandelt Forschungsarbeiten, die sich mit dem Einfluss von medialer Gewalt auf Kinder und Jugendliche befassen. Die Untersuchungen zeigen, dass es einen Zusammenhang zwischen Mediengewalt und erhöhter Aggressionsbereitschaft gibt.

Zusammenhang zwischen Mediengewalt und sozial-kognitiver Lerntheorie

Beschreibung: „James Bond 007 - Nightfire”

Dieses Unterkapitel präsentiert eine detaillierte Beschreibung des Computerspiels "James Bond 007 - Nightfire" und analysiert die darin dargestellten Gewaltdarstellungen im Kontext der sozial-kognitiven Lerntheorie von Bandura.

Folgen für das Beobachtungslernen

Dieser Abschnitt untersucht die Folgen des Modelllernens im Zusammenhang mit den im Spiel dargestellten Gewaltdarstellungen. Es wird analysiert, wie das Spiel möglicherweise die Aggressionsbereitschaft von Spielern beeinflussen kann.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Themen Mediengewalt, Aggressionsbereitschaft, sozial-kognitive Lerntheorie, Albert Bandura, Modelllernen, Beobachtungslernen, Computerspiel, "James Bond 007 - Nightfire", Gewaltdarstellungen in Medien, Auswirkungen von Mediengewalt, Implikationen für die Lehre.

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Details

Titel
Fördert Mediengewalt die Aggressionsbereitschaft?
Untertitel
Eine Erklärung mit Hilfe der sozial-kognitiven Lerntheorie
Hochschule
Universität zu Köln  (Pädagogisches Seminar)
Veranstaltung
Virtuelle Welten - Virtuelle Lehre
Note
2,0
Autor
Daniela Poloczek (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
18
Katalognummer
V163367
ISBN (eBook)
9783640776429
ISBN (Buch)
9783640776627
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Aggressionsbereitschaft Medien Lerntheorie Bandura
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Daniela Poloczek (Autor:in), 2007, Fördert Mediengewalt die Aggressionsbereitschaft?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/163367
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Leseprobe aus  18  Seiten
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