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Zur Shop-Startseite › Didaktik für das Fach Deutsch - Literaturgeschichte, Epochen

Literarisches Science Fiction und das Internet

Das Fallbeispiel „Matrix“

Titel: Literarisches Science Fiction und das Internet

Seminararbeit , 2010 , 24 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Dr. Tobias Fritsch (Autor:in)

Didaktik für das Fach Deutsch - Literaturgeschichte, Epochen
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Die Studienarbeit beschäftigt sich mit der Rolle des Internets in der Science Fiction Literatur. Dabei wird zunächst auf die Definition von Science Fiction eingegangen und diese wird gegenüber den populärwissenschaftlichen Zukunftsromanen abgegrenzt. Ebenfalls wird die Differenz zu Utopien, besonders in Bezug auf technische Entwicklung und Handlungsempfehlungen, deutlich aufgezeigt.

Basierend auf einer einheitlichen Definition von Science Fiction, verfolgt die Studienarbeit danach die Leitfrage, wie die Entwicklung des Internets in der aktuellen Science Fiction Literatur thematisiert wird. Das Internet beschreibt dabei als technische Parallelwelt mehrere typische Felder der Science Fiction (z.B. Erweiterung der menschenlichen Aktionsräume in neue, fiktive Bereiche, Symbiosen zwischen Mensch und Technik sowie Maschinen/Automatisierung in der Zukunft).

Die Rolle des Internets in der Science Fiction Gattung wird am Fallbeispiel der Filmreihe „Matrix“ illustriert. Anhand der Darstellung wird eine Beschreibung des Begriffs der Virtualität und des Cyberspaces abgeleitet und interpretiert, ob diese realistische Zukunftsszenarien darstellen könnten. Auch der Titelbegriff einer „Matrix“ wird gegenüber der heutigen Struktur des Internets verglichen, dabei wird auf die technische Entwicklung der letzten Jahre eingegangen, um die theoretische Umsetzbarkeit anhand von realen Entwicklungen zu vergleichen (z.B. Rechnerleistung, Programmkomplexität, Entwicklung von künstlicher Intelligenz, etc.).
Im kritischen Diskurs der Arbeit wird das Fallbeispiel auf seine Prognose (Prognose bezieht sich hierbei auf die Fähigkeit des Films ein Zukunftsszenario zu skizzieren, dass durch die bisherigen technischen Entwicklungen theoretisch erreichbar ist) hin untersucht und verglichen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
    • 1.1. Abstrakt
    • 1.2. Problemstellung
    • 1.3. Aufbau der Hausarbeit
  • 2. Hintergrund
    • 2.1. Science Fiction
    • 2.2. Internet und Virtualisierung
  • 3. Die Matrix
    • 3.1. Virtualität und Cyberspace in der Matrix
    • 3.2. Die Matrix als Fiktion
    • 3.3. Darstellungsformen und Stilmittel
  • 4. Kritischer Diskurs
  • 5. Zusammenfassung
  • 6. Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Studienarbeit analysiert die Rolle des Internets in der Science Fiction Literatur und stellt eine Verbindung zur Filmreihe „Matrix“ her. Sie befasst sich mit der Definition von Science Fiction und deren Abgrenzung zu populärwissenschaftlichen Zukunftsromanen und Utopien.

  • Die Entwicklung des Internets als technischer Parallelwelt und seine Darstellung in der Science Fiction
  • Die Analyse der Filmreihe „Matrix“ und ihre Darstellung von Virtualität und Cyberspace
  • Der Vergleich der „Matrix“ mit der heutigen Internetstruktur und der technischen Entwicklung
  • Die kritische Analyse der Prognosefähigkeit der „Matrix“ Trilogie im Hinblick auf die technische Entwicklung
  • Die Auswirkungen der Entwicklung des Internets auf das Genre der Science Fiction Literatur

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 2 beleuchtet zunächst die Definition von Science Fiction und grenzt diese von anderen Literaturformen ab. Im zweiten Teil werden die historische Entwicklung des Internets und die damit verbundene Virtualisierung thematisiert.

Kapitel 3 behandelt die Filmreihe „Matrix“ und beschreibt kurz den Inhalt. Es werden die Begriffe des Cyberspace und der Virtualität innerhalb der Filmdarstellung analysiert und die Unterschiede zur Realität aufgezeigt. Der Begriff der Fiktion im Kontext der „Matrix“ wird ebenfalls beleuchtet und es werden Darstellungsformen und Stilmittel des Films behandelt.

Kapitel 4 setzt sich mit der Prognosefähigkeit der „Matrix“ Trilogie auseinander und bewertet die Realisierbarkeit der dargestellten Zukunftsszenarien anhand der technischen Entwicklung.

Kapitel 5 fasst die Haupterkenntnisse der Arbeit zusammen und bietet einen Ausblick auf weitere Forschungsfelder.

Schlüsselwörter

Science Fiction, Internet, Virtualität, Cyberspace, „Matrix“, Filmreihe, technische Entwicklung, Prognose, Fiktion, Darstellungsformen, Stilmittel.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Literarisches Science Fiction und das Internet
Untertitel
Das Fallbeispiel „Matrix“
Hochschule
FernUniversität Hagen
Note
1,3
Autor
Dr. Tobias Fritsch (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
24
Katalognummer
V163757
ISBN (eBook)
9783640782956
ISBN (Buch)
9783640783199
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Internet Matrix Science Fiction Technologieentwicklung Moores Law Aussagekraft Die Matrix Interpretation
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dr. Tobias Fritsch (Autor:in), 2010, Literarisches Science Fiction und das Internet, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/163757
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  24  Seiten
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