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US-amerikanische Wahlkampagnen und Medien

Titel: US-amerikanische Wahlkampagnen und Medien

Seminararbeit , 2010 , 13 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Anton Wintersteller (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Ziel dieser Arbeit soll es sein mit einem Überblick über die amerikanischen Wahlkampagnen und die Rolle der Medien eine Zuordnung zu den Abhängigkeitsthesen, Dependenz-, Intrumentalisierungs- und Interdependenzthese herzustellen. Als Grundlage dienen hierbei verschiedene Ausführungen zu den genannten Thesen von Schulz, Plasser, Strohmeier und Reiser seit den 80ern, anhand dieser eine im Schluss erfolgende Zuordnung möglich sein soll. Zur Darstellung der mediatisierten Kommunikation im US Wahlkampf dienen die Ausführungen von Platzek und Vinson (1994), die den Wahlkampfprozess in voll-, teil- und nicht mediatisierte Kommunikation einteilen. Der Forschungsstand hierzu ist noch relativ jung und keineswegs abgeschlossen. Nach Donsbach (1993) werde die Veränderung der Politik durch die Medien und die Veränderung der Politikdarstellung in den Medien von Niemandem aus der politischen Praxis und politischen Wissenschaft in den USA bestritten. Strittig dagegen seien nur die Gründe die dazu geführt hätten (S. 221). Donsbach (1993) sagt: „Das Verhältnis zwischen Politik und Massenmedien ist sozialwissenschaftlich und politisch vor allem deshalb von Interesse, weil man davon ausgehen muß, dass es die Politikwahrnehmung der Bürger und damit die Qualitiät des politischen Meinungs- und Willensbildungsprozesses erheblich beeinflusst“ (S. 269)

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einleitung
  • 2 Hauptteil
    • 2.1 Dependenzthese
    • 2.2 Instrumentalisierungsthese
    • 2.3 Interdependenzthese
    • 2.4 Medienrechtliche Grundlagen der USA
    • 2.5 Wahlkampf und Medien
    • 2.6 Vollmediatisierte Kommunikation
    • 2.7 Teilmediatisierte Kommunikation
    • 2.8 Nicht-mediatisierte Kommunikation
  • 3 Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Ziel dieser Arbeit ist es, die Rolle der Medien in US-amerikanischen Wahlkampagnen zu analysieren und diese im Kontext der Abhängigkeitsthesen (Dependenz-, Instrumentalisierungs- und Interdependenzthese) zu verorten. Die Arbeit stützt sich auf verschiedene Ausführungen zu den genannten Thesen von Schulz, Plasser, Strohmeier und Reiser seit den 1980er Jahren. Die mediatisierte Kommunikation im US-Wahlkampf wird anhand der Ausführungen von Platzek und Vinson (1994) in voll-, teil- und nicht-mediatisierte Kommunikation eingeteilt. Die Arbeit beleuchtet den Forschungsstand, der sich noch in einem frühen Stadium befindet und nicht abgeschlossen ist.

  • Das Verhältnis zwischen Politik und Massenmedien in den USA.
  • Die unterschiedlichen Abhängigkeitsthesen (Dependenz-, Instrumentalisierungs- und Interdependenzthese).
  • Die mediatisierte Kommunikation im US-Wahlkampf.
  • Die Bedeutung der Medien im politischen Meinungs- und Willensbildungsprozess.
  • Die Rolle der Medien in der politischen Kommunikation.

Zusammenfassung der Kapitel

1 Einleitung

Die Einleitung führt in das Thema der US-amerikanischen Wahlkampagnen und die Rolle der Medien ein. Sie skizziert die Zielsetzung der Arbeit und die methodische Vorgehensweise.

2 Hauptteil

Der Hauptteil analysiert die Abhängigkeitsthesen im Kontext der US-amerikanischen Wahlkampagnen. Die Dependenzthese, die Instrumentalisierungsthese und die Interdependenzthese werden vorgestellt und diskutiert. Der Hauptteil beleuchtet zudem die medienrechtlichen Grundlagen der USA und die Rolle der Medien im Wahlkampf.

2.1 Dependenzthese

Dieser Abschnitt befasst sich mit der Dependenzthese, die von einer Abhängigkeit der Politik von den Massenmedien ausgeht.

2.2 Instrumentalisierungsthese

Dieser Abschnitt befasst sich mit der Instrumentalisierungsthese, die von einer Instrumentalisierung der Massenmedien durch die Politik ausgeht.

2.3 Interdependenzthese

Dieser Abschnitt befasst sich mit der Interdependenzthese, die von einer gegenseitigen Abhängigkeit zwischen Politik und Massenmedien ausgeht.

2.4 Medienrechtliche Grundlagen der USA

Dieser Abschnitt beleuchtet die medienrechtlichen Grundlagen der USA und ihren Einfluss auf die Wahlkampagnen.

2.5 Wahlkampf und Medien

Dieser Abschnitt analysiert das Zusammenspiel von Wahlkampf und Medien in den USA.

2.6 Vollmediatisierte Kommunikation

Dieser Abschnitt untersucht die vollmediatisierte Kommunikation im US-Wahlkampf.

2.7 Teilmediatisierte Kommunikation

Dieser Abschnitt untersucht die teilmediatisierte Kommunikation im US-Wahlkampf.

2.8 Nicht-mediatisierte Kommunikation

Dieser Abschnitt untersucht die nicht-mediatisierte Kommunikation im US-Wahlkampf.

Schlüsselwörter

US-Wahlkampagnen, Medien, Abhängigkeitsthesen, Dependenzthese, Instrumentalisierungsthese, Interdependenzthese, Medienrecht, politische Kommunikation, mediatisierte Kommunikation, Vollmediatisierung, Teilmediatisierung, Nicht-mediatisierung.

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Details

Titel
US-amerikanische Wahlkampagnen und Medien
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München
Note
1,7
Autor
Anton Wintersteller (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
13
Katalognummer
V164714
ISBN (eBook)
9783640798483
ISBN (Buch)
9783640798346
Sprache
Deutsch
Schlagworte
USA Medien Mediensystem
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anton Wintersteller (Autor:in), 2010, US-amerikanische Wahlkampagnen und Medien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/164714
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