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Hippodamos, Aristoteles und die Stadtplanung im Griechenland der klassischen Antike

Titel: Hippodamos, Aristoteles und die Stadtplanung im Griechenland der klassischen Antike

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2009 , 14 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Martin Kersten (Autor:in)

Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike
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Diese Hausarbeit soll zeigen, dass Hippodamos, trotz seiner antiken Berühmtheit, eine schwer fassbare Figur ist und dass sich viele Quellen widersprechen. War er Erfinder oder lediglich der Erste, der ein „neues“ Arrangement systematisierte? War er ein praktischer Planer oder nur Theoretiker?
Um diese Fragen zu beantworten werde ich jeweils einen kurzen Blick auf Beispiele der klassischen griechischen Stadtplanung werfen, die Hippodamos von Milet sowohl in neuerer als auch in älterer Geschichtsschreibung zugeschrieben werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • I. Einleitung
  • II. Aristoteles und Hippodamos
  • III. Lügen und Wahrheiten
  • IV. Milet
  • V. Piräus
  • VI. Thurii
  • VII. Rhodos
  • VIII. Fazit
  • IX. Bibliographie
  • X. Kartenmaterial

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit befasst sich mit der Person Hippodamos von Milet und versucht, seine Rolle in der Stadtplanung des antiken Griechenlands zu beleuchten. Sie analysiert den Textbeitrag über Hippodamos in Aristoteles' „Politik“ und untersucht, inwieweit die Leistungen des Hippodamos tatsächlich den überlieferten Geschichten entsprechen.

  • Interpretation des Textbeitrags über Hippodamos in Aristoteles' „Politik“
  • Bewertung der Rolle des Hippodamos in der Stadtplanung
  • Untersuchung der „Lügen und Wahrheiten“ über Hippodamos
  • Analyse der Quellenlage und der widersprüchlichen Informationen über Hippodamos
  • Beispiele der klassischen griechischen Stadtplanung, die Hippodamos zugeschrieben werden

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt Hippodamos von Milet als umstrittene Figur vor und gibt einen Überblick über die Ziele der Hausarbeit. Sie beleuchtet die ambivalente Sichtweise auf Hippodamos in der Literatur und führt die wichtigsten Themen der Arbeit ein.
  • Aristoteles und Hippodamos: Dieses Kapitel analysiert Aristoteles' Darstellung von Hippodamos in der „Politik“. Dabei werden die Interpretationen des Textes und die Frage, ob Aristoteles Hippodamos die Erfindung der rechtwinkligen Stadtplanung zuschreibt, diskutiert.
  • Lügen und Wahrheiten: Dieses Kapitel befasst sich mit den Widersprüchen in den antiken Quellen über Hippodamos. Es untersucht die Debatte um seine Rolle in verschiedenen Städten und die Frage, ob er tatsächlich die Stadtplanung neu erfunden hat oder lediglich bestehende Systeme systematisierte.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter der Arbeit sind: Hippodamos von Milet, Stadtplanung, antikes Griechenland, Aristoteles, „Politik“, Lügen und Wahrheiten, Quellenkritik, klassische griechische Stadtplanung, Milet, Piräus, Thurii, Rhodos.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Hippodamos, Aristoteles und die Stadtplanung im Griechenland der klassischen Antike
Hochschule
Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
Note
1,3
Autor
Martin Kersten (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
14
Katalognummer
V164987
ISBN (eBook)
9783668023055
ISBN (Buch)
9783668023062
Sprache
Deutsch
Schlagworte
städteplanung orthogonal aristoteles politik wahrheit lügen hippodamus
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Martin Kersten (Autor:in), 2009, Hippodamos, Aristoteles und die Stadtplanung im Griechenland der klassischen Antike, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/164987
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  14  Seiten
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