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Wer ist hier hochbegabt?

Zur Erkennung und Förderung hochbegabter Jungen und Mädchen in der Grundschule und im Sachunterricht

Titel: Wer ist hier hochbegabt?

Hausarbeit , 2008 , 19 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: M.Ed. Georg Rabe (Autor:in)

Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Das Thema Hochbegabung fand über Jahre hinweg abseits des einschlägig wissenschaftlichen Diskurses kaum gesellschaftliche Beachtung. Seit einigen Jahren gewinnt nicht nur die kommerzielle Vermarktung des Phänomens, sondern vor allem die empirische Erforschung und die Übertragung auf pädagogische Arbeitsfelder an Bedeutung. Trotzdem wird Hochbegabung z. B. in dem Kerncurriculum für die Grundschule des Faches Sachunterricht oder in gängigen Einführungswerken der Grundschulpädagogik in keiner Weise erwähnt und auch ein aktuelles Lehramtsstudium ist zu durchlaufen möglich, ohne einmal mit dieser Thematik in Berührung gekommen zu sein.
Im Vordergrund dieser Hausarbeit steht weniger die Abhandlung von Intelligenz- und Hochbegabungsmodellen, sondern die Darstellung von 'typischen' Verhaltensmerkmalen, geschlechtsspezifischen Unterschieden und Förderungsansätzen, da es diese Bereiche sind, die für die Zukunft angehender LehrerInnen von Vorteil sind.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort
  • Was ist Hochbegabung?
  • (Wie) Kann man Hochbegabung erkennen?
    • Verhaltensmerkmale von hochbegabten Kindern
    • Geschlechtsspezifische Unterschiede im Allgemeinen
    • Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Hochbegabten
    • Das Phänomen Underachievment
    • Unterschiede in der Attribution von Leistung
  • Förderung(-sansätze) für Hochbegabte
    • Allgemeine Förderaspekte und -prinzipien
    • Förderung im Sachunterricht

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Thema Hochbegabung und untersucht die Erkennung und Förderung hochbegabter Kinder in der Grundschule und im Sachunterricht. Das Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die Besonderheiten hochbegabter Kinder und die entsprechenden Förderansätze zu entwickeln.

  • Verhaltensmerkmale von hochbegabten Kindern
  • Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Hochbegabten
  • Das Phänomen Underachievment
  • Allgemeine Förderansätze für Hochbegabte
  • Förderung von Hochbegabung im Sachunterricht

Zusammenfassung der Kapitel

Was ist Hochbegabung?

Dieses Kapitel definiert den Begriff der Hochbegabung und stellt verschiedene Ansätze zur Bestimmung von Hochbegabung vor. Es wird betont, dass Hochbegabung nicht rein äußerlich erkennbar ist und sich erst in bestimmten Situationen manifestiert. Der Intelligenzquotient als Messinstrument für Hochbegabung wird kritisch betrachtet.

(Wie) Kann man Hochbegabung erkennen?

Dieses Kapitel beleuchtet verschiedene Aspekte der Erkennung von Hochbegabung. Es wird auf Verhaltensmerkmale von hochbegabten Kindern eingegangen, geschlechtsspezifische Unterschiede und das Phänomen Underachievment werden behandelt. Darüber hinaus wird die Rolle der Attribution von Leistung bei der Erkennung von Hochbegabung diskutiert.

Förderung(-sansätze) für Hochbegabte

Dieses Kapitel widmet sich den verschiedenen Förderansätzen für Hochbegabte. Allgemeine Förderaspekte und -prinzipien werden erläutert, und es werden konkrete Fördermöglichkeiten im Sachunterricht vorgestellt.

Schlüsselwörter

Hochbegabung, Intelligenz, Intelligenzquotient, Erkennung, Förderung, Underachievment, Geschlechtsspezifische Unterschiede, Sachunterricht.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Wer ist hier hochbegabt?
Untertitel
Zur Erkennung und Förderung hochbegabter Jungen und Mädchen in der Grundschule und im Sachunterricht
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg  (Fakultät I - Erziehungs- und Bildungswissenschaften)
Veranstaltung
AM2: Forschungsmethoden im SU
Note
1,0
Autor
M.Ed. Georg Rabe (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
19
Katalognummer
V165299
ISBN (eBook)
9783640810888
ISBN (Buch)
9783640811076
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Förderung hochbegabter Jungen und Mädchen SU GS Grundschule Sachunterricht Sachkunde Heimatkunde Primarbereich Eingangsstufe wissenschaftlicher Diskurs kommerzielle Vermarktung empirische Erforschung Kerncurriculum für die Grundschule Fach Sachunterricht Einführungswerken der Grundschulpädagogik Topsch Drews aktuelles Lehramtsstudium Intelligenz- und Hochbegabungsmodelle Begabung Förderungsansätze begabte Personen motorischen künstlerischen musischen oder im sozialen Bereich Wolfgang Amadeus Mozart Pablo Picasso Charlie Chaplin Hochbegabte William Stern Erfinder des Intelligenzquotienten höchste Ausprägung der Intelligenz Abnormalität Hochbegabte werden als Personen definiert die etwas Außergewöhnliches leisten die extrem schwierige Aufgaben lösen ein höchst ungewöhnliches Werk schaffen ungeachtet der Leistung anderer Personen (absolutes qualitatives Kriterium). Hochbegabte sind solche Menschen die in einem festgelegten Bereich eine so hohe Leistung aufweisen wie sie nur noch von wenigen Personen der Bezugsgruppe erbracht werden kann. Dabei ist die Setzung einer quantitativ zu bestimmenden Grenze (cutoff point) erforderlich (relatives quantitatives Kriterium). Generalfaktor-Modell Charles Spearman Emotionale Intelligenz Goleman Moralische Intelligenz Coles Intelligenzbestie - das Drei-Ringe-Modell von Renzulli - das triadische Interdependenzmodell von Mönks - das differenzierte Begabungs- und Talentmodell von Gagné das integrierte „Münchener“ Begabungsmodell von Heller Geschlechtsspezifische Unterschiede Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Hochbegabten Phänomen Underachievment Unterschiede in der Attribution von Leistung Förderung im Sachunterricht Stephanie Busse Astrid Fortenbacher Aiga Stapf Thomas Trautmann Sprungbrett e.V.
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
M.Ed. Georg Rabe (Autor:in), 2008, Wer ist hier hochbegabt?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/165299
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  19  Seiten
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