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Der Erzähler als Ironiker in Andrej Beyjls Roman "Petersburg"

Titre: Der Erzähler als Ironiker in Andrej Beyjls Roman "Petersburg"

Dossier / Travail , 2004 , 16 Pages , Note: 1

Autor:in: Thomas Wörther (Auteur)

Philologie Allemande - Littérature Comparée
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Ironie durchläuft Belyjs „Petersburg“ vom Detail bis zur Fabel. Der ganze Plot ist eine Farce, bei dem nach anfänglich geschäftigem Treiben keiner bekommt was er will. Das Bombenattentat schlägt fehl, Apollon Apollonowitsch Ableuchov wird nicht Minister, Nikolaj Ableuchovs Liebe zu Sofia Petrowna bleibt unerfüllt, Dudkin wird um seine Ideale betrogen und Lippantschenko gar ermordet. Bezeichnenderweise endet die Ableuchovsche Verfolgungsjagd innerhalb des minimalistischen Showdowns auf dem Klo.
Im Folgenden soll nun versucht werden, die ironischen Mittel zu beschreiben, die Belyj in den verschiedenen Konstruktionsebenen seines Romans „Petersburg“ einsetzt. Die Methode ist dabei, von den großen Bausteinen des Romans, wie der Erzählhaltung, auf die kleinen Bausteine, wie die ironischen Details, überzugehen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die ironische Erzählhaltung
    • Einleitung der Kapitel
    • Erzähler und Leser
  • Ironische Stilmittel
    • Namen
    • Charaktere
    • Dialoge
    • Schlüsselworte
    • Ironische Details
  • Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit analysiert die ironischen Mittel, die Andrej Belyj in seinem Roman "Petersburg" einsetzt. Der Fokus liegt auf der detaillierten Untersuchung der verschiedenen Ebenen der Ironie, von der Erzählhaltung bis hin zu den kleinsten ironischen Details. Ziel ist es, ein tiefergehendes Verständnis für die Funktion der Ironie als stilistisches Element in Belyjs Werk zu gewinnen.

  • Die ironische Erzählhaltung als zentrales Element in "Petersburg"
  • Die Analyse der ironischen Stilmittel, die Belyj in seinem Roman einsetzt
  • Die Bedeutung von Namen, Charakteren, Dialogen und Schlüsselworten für die Ironie
  • Die Funktion der Ironie in Bezug auf den Aufbau und die Gestaltung des Romans
  • Die Beziehung zwischen Erzähler und Leser im Kontext der ironischen Erzählhaltung

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik der Ironie in Belyjs "Petersburg" ein und beschreibt den Handlungsstrang als eine Farce, bei der keiner der Protagonisten sein Ziel erreicht. Die Untersuchung der ironischen Mittel beginnt mit dem ersten Kapitel, welches sich mit der ironischen Erzählhaltung beschäftigt. Dabei wird die Form der Kapiteluntergliederung sowie die Beziehung zwischen Erzähler und Leser analysiert.

Das dritte Kapitel beleuchtet verschiedene ironische Stilmittel, die Belyj in seinem Roman einsetzt. Es werden die Namen der Protagonisten, die Charaktere und deren Verhalten, die Dialoge, Schlüsselworte sowie ironische Details untersucht. Die Arbeit endet mit einem Ausblick, der die Funktion der Ironie in "Petersburg" beleuchtet.

Schlüsselwörter

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Einsatz von Ironie in Andrej Belyjs Roman "Petersburg". Die Untersuchung fokussiert sich auf die verschiedenen Ebenen der Ironie, die Erzählhaltung, die ironischen Stilmittel, die Beziehung zwischen Erzähler und Leser, die Bedeutung von Namen, Charakteren, Dialogen und Schlüsselworten sowie auf die Funktion der Ironie in Bezug auf den Aufbau und die Gestaltung des Romans.

Fin de l'extrait de 16 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Der Erzähler als Ironiker in Andrej Beyjls Roman "Petersburg"
Université
Technical University of Berlin  (Germanistik)
Cours
Ironie
Note
1
Auteur
Thomas Wörther (Auteur)
Année de publication
2004
Pages
16
N° de catalogue
V165567
ISBN (ebook)
9783640812745
ISBN (Livre)
9783640812639
Langue
allemand
mots-clé
erzähler ironiker andrej beyjls roman petersburg
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Thomas Wörther (Auteur), 2004, Der Erzähler als Ironiker in Andrej Beyjls Roman "Petersburg", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/165567
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Extrait de  16  pages
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