Extracto
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung und Zielsetzung
1.1 Der Versuch einer Definition des Begriffes ‚Geistestaufe‘
1.2 Die Kirchliche Dogmatik von Karl Barth
1.3 Das Handbuch systematischer Theologie von Charles C. Ryrie
1.4 Beiträge zu einer pentecostalen Pneumatologie von Günther Karcher
2 Die Geistestaufe bei Karl Barth
2.1 Unterscheidung von der Wassertaufe und Definition nach Barth
2.2 Die Geistestaufe und ihre Folgen nach Barth in fünf Punkten
2.2.1 Geisttaufe als Anfang der christlichen Existenz
2.2.2 Geisttaufe als Gestalt der Gnade
2.2.3 Geisttaufe fordert Dankbarkeit
2.2.4 Geisttaufe bewirkt christliche Mitmenschlichkeit
2.2.5 Geisttaufe als Anfang eines weitergehendes Werkes
2.3 Diskussion
3 Die Geistestaufe bei Charles C. Ryrie
3.1 Unterscheidung von Wassertaufe und Bekehrung, Definition nach Ryrie
3.2 Die Geistestaufe und ihre Folgen nach Ryrie in fünf Punkten
3.2.1 Beschränkung auf das gegenwärtige Heilszeitalter
3.2.2 Die Geistestaufe ist allen Gläubigen gemein
3.2.3 Die Geistestaufe findet bei der Bekehrung statt
3.2.4 Die Geistestaufe verbindet mit dem Leib Christi
3.2.5 Die Geistestaufe bringt die Tat Jesu am Kreuz zu Bewusstsein
3.3 Diskussion
4 Die pentecostale Pneumatologie
4.1 Definition nach Karcher
4.1.1 Geistempfang bei der Wiedergeburt
4.1.2 Erfüllung durch den Heiligen Geist nach der Wiedergeburt
4.2 Folgen einer Erfüllung durch den Heiligen Geist
4.3 Diskussion
5 Fazit
6 Bibliographie
- Citar trabajo
- David Jäggi (Autor), 2010, Die Geistestaufe bei Karl Barth und Charles C. Ryrie, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/165788
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