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Goethes und Schillers Balladen in der Klassik

Das Balladenjahr

Titel: Goethes und Schillers Balladen in der Klassik

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2009 , 26 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Angelina Schulz (Autor:in)

Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Hausarbeit richtet das Augenmerk zunächst auf die Epoche der Klassik als solche, um dann Merkmale der Ballade in der Klassik abzuleiten und differenziert darzulegen. Die für die klassische Ballade so entscheidende Zusammenarbeit Goethes und Schillers werde ich anschließend von ihren Anfängen bis zur Gipfelung im Balladenjahr darstellen.

Schwerpunkt dieser Hausarbeit soll es sein, Goethes wie auch Schillers Balladenproduktion in ihrer spezifischen Merkmalsausprägung und Grundideengestaltung zu veranschaulichen. Anhand Schillers bedeutender Ballade „Die Kraniche des Ibykus“ und Goethes herausragender Ballade „Die Braut von Korinth“ stelle ich mittels verschiedener Forschungspositionen unterschiedliche Interpretationsansätze vor und weise damit Merkmale der klassischen Ballade nach.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Epoche der Klassik
  • Die Entwicklung der Zusammenarbeit Goethes und Schillers als Weg zur klassischen Ballade
  • Balladen der Klassik
    • Schillers Balladenschaffen
    • Goethes Balladenschaffen
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die klassische Ballade als Genre im Kontext der deutschen Klassik. Der Fokus liegt auf der Zusammenarbeit von Goethe und Schiller, insbesondere im „Balladenjahr“ 1797, und deren Einfluss auf die Entwicklung der Ballade.

  • Die Epoche der Klassik und ihre Bedeutung für die Literatur
  • Die Entstehung der klassischen Ballade als genreübergreifende Form
  • Die Zusammenarbeit von Goethe und Schiller und deren Beitrag zur Entwicklung der Ballade
  • Die Merkmale der klassischen Ballade anhand von Beispielen wie "Die Kraniche des Ibykus" (Schiller) und "Die Braut von Korinth" (Goethe)

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung beleuchtet die Begegnung zwischen Goethe und Schiller im Jahr 1794 und deren Bedeutung für die deutsche Klassik. Sie stellt das "Glückliche Ereignis" dar, welches den Beginn einer fruchtbaren Zusammenarbeit markierte, die bis zum Tod Schillers andauerte. Die Einleitung beschreibt auch das gemeinsame Literaturprogramm der beiden Dichter, das auf eine Veredelung der Menschheit und ästhetische Erziehung zielte. Die Ballade wird als ideales Experimentierfeld für diese Ideen vorgestellt.

Das erste Kapitel beschäftigt sich mit der Epoche der Klassik, ihrem historischen Kontext und ihren zentralen Begriffen wie Humanität, Harmonie und Totalität. Es werden die Einflüsse der Antike auf die klassische Literatur, insbesondere die Ideen von Winckelmann, erläutert.

Das zweite Kapitel beschreibt die Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen Goethe und Schiller, insbesondere in Bezug auf die Zeitschrift „Die Horen“. Die Bedeutung dieser Zusammenarbeit für die Entstehung der klassischen Ballade wird hervorgehoben.

Schlüsselwörter

Klassik, Ballade, Goethe, Schiller, Humanität, Harmonie, Totalität, Antike, Winckelmann, „Die Horen“, „Xenien“, „Die Kraniche des Ibykus“, „Die Braut von Korinth“

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Goethes und Schillers Balladen in der Klassik
Untertitel
Das Balladenjahr
Hochschule
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Note
1,3
Autor
Angelina Schulz (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
26
Katalognummer
V166005
ISBN (eBook)
9783640817764
ISBN (Buch)
9783640821105
Sprache
Deutsch
Schlagworte
goethes schillers balladenschaffen epoche klassik balladenjahr
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Angelina Schulz (Autor:in), 2009, Goethes und Schillers Balladen in der Klassik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/166005
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  26  Seiten
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