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Wie die Babenberger Herzöge von Österreich wurden

Eine systematische Betrachtung zum Aufstieg einer Dynastie

Titel: Wie die Babenberger  Herzöge von Österreich wurden

Hausarbeit , 2011 , 21 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: David Jugel (Autor:in)

Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Jahr 1156 wird an Mariä Geburt in Regensburg ein Babenberger zum Herzog von Österreich. Dies ist der bedeutende Moment, in dem Österreich zu einem eigenständigen Territorium wird. Möglich wurde dies durch den Aufstieg einer Dynastie, die stets besonders bedacht war, ihr Ansehen und ihre Macht auszuweiten – die Babenberger. Innerhalb von nur 200 Jahren schaffte es diese Dynastie ihren Besitz eines unbestimmten Gebiets in Südbayern auf das Herzogtum Bayern auszuweiten. In der vorliegenden Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, wie dies den Babenbergern möglich wurde und warum sie sich 1156 zum ersten Mal mit einer Verkleinerung ihrer Besitztümer zufrieden gaben.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
  • Der Aufstieg der Babenberger
    • Herkunft und Macherhalt bis Mitte des 12. Jahrhunderts
    • Die Nachfolge Leopolds III. und der Streit um Bayern
  • Das Privilegium minus
    • Die Einigung und der Verzicht auf das Herzogtum Bayern
    • Inhalte und Auslegung des Privilegium minus
  • Schlussbetrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit dem Aufstieg der Babenberger und ihrer Rolle bei der Entstehung Österreichs als eigenständiges Territorium. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse der Ereignisse, die zur Verleihung des Herzogtums Österreich an die Babenberger im Jahr 1156 führten. Ziel ist es, zu verstehen, wie die Babenberger ihre Macht und ihren Einfluss ausbauten und wie sie schließlich, im Zuge des Streits um Bayern, das Privilegium minus erhielten, welches die Grundlage für die Entstehung Österreichs bildete.

  • Die Herkunft und der Aufstieg der Babenberger bis Mitte des 12. Jahrhunderts
  • Der Streit um Bayern und die Rolle der Babenberger in dieser Auseinandersetzung
  • Das Privilegium minus und seine Bedeutung für die Entstehung Österreichs
  • Die Analyse der Inhalte und der Auslegung des Privilegium minus
  • Die Rolle wichtiger Quellen und historischer Persönlichkeiten bei der Erforschung des Themas

Zusammenfassung der Kapitel

Einführung

Die Einleitung stellt die Thematik der Arbeit vor und erläutert die historische Bedeutung der Babenberger für die Entstehung Österreichs. Sie führt den Leser in die Problematik ein und skizziert den Forschungsstand zum Thema.

Der Aufstieg der Babenberger

Herkunft und Macherhalt bis Mitte des 12. Jahrhunderts

Dieses Kapitel beleuchtet die Abstammung der Babenberger und zeichnet ihren Aufstieg bis Mitte des 12. Jahrhunderts nach. Es werden wichtige Personen, genealogische Verbindungen und die Entwicklung ihres Machtbereichs im Kontext der politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse der Zeit dargestellt.

Die Nachfolge Leopolds III. und der Streit um Bayern

Hier wird die Nachfolge Leopolds III. und die Auseinandersetzung um das Herzogtum Bayern im Zentrum der Betrachtung stehen. Das Kapitel beleuchtet die Konflikte und Machtverhältnisse zwischen den Babenbergern und den Staufern sowie die Strategien und Entscheidungen, die zu diesem Konflikt führten.

Das Privilegium minus

Die Einigung und der Verzicht auf das Herzogtum Bayern

Das Kapitel beschreibt die Verhandlungen zwischen den Babenbergern und dem Kaiser, die zur Verleihung des Herzogtums Österreich im Jahr 1156 führten. Es beleuchtet die Hintergründe für die Einigung und den Verzicht der Babenberger auf das Herzogtum Bayern.

Inhalte und Auslegung des Privilegium minus

Der Fokus liegt auf der Analyse des Privilegium minus. Es werden die Inhalte und die Auslegung des Dokuments erörtert und dessen Bedeutung für die Entstehung Österreichs hervorgehoben.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit wichtigen Schlüsselbegriffen und Themen wie der Entstehung Österreichs, dem Aufstieg der Babenberger, dem Privilegium minus, dem Streit um Bayern, genealogischen Verknüpfungen, der historischen Forschung und dem Verhältnis der Babenberger zum Kaisertum. Die Analyse wichtiger Quellen wie der Chroniken von Otto von Freising und des Privilegium minus selbst bilden den Kern der Arbeit.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Wie die Babenberger Herzöge von Österreich wurden
Untertitel
Eine systematische Betrachtung zum Aufstieg einer Dynastie
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Institut für Geschichte)
Veranstaltung
Fürstliche Dynastien im deutschen Hochmittelalter
Note
2,0
Autor
David Jugel (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
21
Katalognummer
V166117
ISBN (eBook)
9783640819270
ISBN (Buch)
9783640822362
Sprache
Deutsch
Schlagworte
babenberger herzöge eine betrachtung aufstieg dynastie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
David Jugel (Autor:in), 2011, Wie die Babenberger Herzöge von Österreich wurden, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/166117
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Leseprobe aus  21  Seiten
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