Grin logo
en de es fr
Shop
GRIN Website
Texte veröffentlichen, Rundum-Service genießen
Zur Shop-Startseite › Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation

Potentiale für die Piratenpartei im Bezug auf Jungwähler

Titel: Potentiale für die Piratenpartei im Bezug auf Jungwähler

Hausarbeit , 2010 , 23 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: F. V. (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation
Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher mit den Potentialen der Piratenpartei im Bezug auf Jungwähler und will einen Überblick auf Frage geben, warum die Partei vor allem die junge Zielgruppe erreicht. Dazu wird in den ersten beiden Kapiteln der Ursprung aller Piratenparteien in Schweden erläutert und anschließend alle relevanten Ereignisse, die zum Erfolg der schwedischen und deutschen Piraten führten, beschrieben. Um die Frage zu klären, wie die Piratenpartei vor allem junge Wähler erreicht, besteht die Notwendigkeit einer Nutzerbetrachtung des Internets. In die Analyse werden die Gebiete Onlinenutzung, Onlinezugang und Web 2.0 einbezogen und mit Ergebnissen der ARD/ZDF Onlinestudie 2009 belegt. Hinsichtlich des intensiv geführten Wahlkampfs mit Hilfe von Web 2.0 Anwendungen werden die Bereiche Soziales Netzwerk, Videoportale und Weblogs bzw. Microbloggingdienste wie „Twitter“ beschrieben und in Nutzergruppen nach Alter sortiert. Das vorletzte Kapitel erläutert den Wahlerfolg an zwei etablierten Modellen des Wahlverhaltens. Theoretische Annahmen werden auf die Wähler der Piraten angewendet und erklären ein mögliches Verhalten im Bezug auf die Wahlentscheidung.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Der Piratenursprung in Schweden
    • Ausgangssituation in Schweden vor der Gründung
    • Gründung der schwedischen Piratenpartei und weitere Entwicklung
  • Die Piraten in Deutschland
    • Gründung und Protest gegen das Zugangserschwerungsgesetz
    • Entwicklung bis zur Bundestagswahl 2009
  • Nutzerstruktur des Internets
    • Internetnutzung
    • Onlinezugang
    • Web 2.0
      • Soziale Netzwerke
      • Videoportale
      • Weblogs und Microblogs
  • Modelle zum Wahlverhalten
    • Mikrosoziologisches Modell nach Lazarsfeld
    • Sozialpsychologisches Modell/Ann Arbor Modell nach Campbell
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit untersucht die Potentiale der Piratenpartei im Bezug auf Jungwähler. Sie analysiert die Gründe, warum die Partei vor allem die junge Zielgruppe erreicht.

  • Ursprung und Entwicklung der Piratenpartei in Schweden
  • Gründung und Erfolg der Piratenpartei in Deutschland
  • Nutzung des Internets durch junge Wähler
  • Wahlkampfstrategie der Piratenpartei im Web 2.0
  • Anwendbarkeit etablierter Modelle des Wahlverhaltens auf die Wählerschaft der Piraten

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel beleuchtet die Entstehung der Piratenpartei in Schweden und die Umstände, die zur Gründung führten. Hierzu zählen die hohe Internetverbreitung in Schweden, die Verschärfung des Urheberrechts und die Auseinandersetzungen mit der Tauschbörse „The Pirate Bay“. Das zweite Kapitel schildert die Gründung der deutschen Piratenpartei und ihre Entwicklung bis zur Bundestagswahl 2009. Das dritte Kapitel analysiert die Nutzerstruktur des Internets, insbesondere in Bezug auf die Onlinenutzung, den Onlinezugang und das Web 2.0. Es beschreibt die Nutzung von sozialen Netzwerken, Videoportalen und Weblogs durch junge Wähler. Das vierte Kapitel untersucht zwei etablierte Modelle des Wahlverhaltens und wendet sie auf die Wähler der Piratenpartei an. Die theoretischen Annahmen sollen das Verhalten der Piratenwähler im Bezug auf ihre Wahlentscheidung erklären.

Schlüsselwörter

Die Arbeit fokussiert sich auf die Piratenpartei, Jungwähler, Internetnutzung, Web 2.0, Wahlverhalten, Urheberrecht, Datenschutz, "The Pirate Bay", und etablierte Modelle des Wahlverhaltens.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Potentiale für die Piratenpartei im Bezug auf Jungwähler
Hochschule
Hochschule Fresenius; Köln
Note
1,7
Autor
F. V. (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
23
Katalognummer
V166259
ISBN (eBook)
9783640819188
ISBN (Buch)
9783640822331
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Piratenpartei neue Medien Politik Wahlkampf Internetwahlkampf Jungwähler Obama
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
F. V. (Autor:in), 2010, Potentiale für die Piratenpartei im Bezug auf Jungwähler, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/166259
Blick ins Buch
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
Leseprobe aus  23  Seiten
Grin logo
  • Grin.com
  • Zahlung & Versand
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • Impressum