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Conjunction Fallacy

Titre: Conjunction Fallacy

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2007 , 34 Pages , Note: 2,0

Autor:in: Leona Dotterweich (Auteur)

Psychologie - Psychologie cognitive
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Die nachfolgende Arbeit beschäftigt sich mit der conjunction fallacy, einer kognitiven Täuschung, bei der die probability rule- P(A&B)< P(A), P(B)- verletzt wird. Vorgestellt wird der hierzu exemplarische Versuch von Tversky und Kahneman (1983), welcher auch unter „Linda-Problem“ bekannt ist. Dieser zog eine Vielzahl von weiteren Untersuchungen nach sich, wovon ich einige näher darstellen werde. Abschließend werde ich mich der neueren Forschung zuwenden und hier kurz auf die Versuche von Gigerenzer und Hertwig (1999) zu sprechen kommen. Abschließen werde ich mit einer breiten Darstellung der Forschung in den letzten Jahren durch Fisk (2004).

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Zusammenfassung
  • 1. Einführende Definitionen
  • 2. Experiment von Tversky und Kahneman (1983)
    • 2.1 Einleitende Überlegungen
    • 2.2 Das Bill- und das Linda-Problem
      • 2.2.1 Indirekte und subtile Tests
      • 2.2.2 Transparente Tests
    • 2.3 Medizinische Urteile
    • 2.4 Predicting Wimbledon
      • 2.4.1 Untersuchung 1
      • 2.4.2 Untersuchung 2
    • 2.5 Ergebnisse von Tversky und Kahneman (1983)
  • 3. Untersuchung von Morier und Borgida (1984)
    • 3.1 Experiment
    • 3.2 Ergebnisse
    • 3.3 Diskussion
  • 4. Untersuchung von Klaus Fiedler (1988)
    • 4.1 Experiment 1
    • 4.2 Experiment 2
    • 4.3 Experiment 3
    • 4.4 Abschließende Diskussion
  • 5. Untersuchung von Politzer und Noveck (1991)
  • 6. Neuere Forschung von Gigerenzer & Hertwig (1999)
    • 6.1 Studie 1: „What meaning of ‘probability’ do people infer in the Linda problem?“
    • 6.2 Studie 2: “How to preserve the relevance maxim”
    • 6.3 Studie 3: „What meanings of ‚frequency’ do people infer in the Linda problem”
    • 6.4 Studie 4: “What is the impact of extensional cues?”
  • 7. Erklärungen von John E. Fisk (2004)

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Conjunction Fallacy, einer kognitiven Täuschung, bei der Menschen die Wahrscheinlichkeit von zwei zusammenhängenden Ereignissen falsch einschätzen. Die Arbeit analysiert das klassische Linda-Problem von Tversky und Kahneman (1983) und untersucht verschiedene Forschungsansätze, die versuchen, die Conjunction Fallacy zu erklären.

  • Die Verletzung der Conjunction Rule: Die Arbeit untersucht, wie Menschen die Verbindung von Ereignissen (A&B) als wahrscheinlicher einstufen, als eines der einzelnen Ereignisse (A oder B).
  • Einfluss von Linguistischen Faktoren: Die Arbeit betrachtet die Rolle von Sprache und Formulierung in der Entstehung der Conjunction Fallacy.
  • Alternative Erklärungen: Die Arbeit beleuchtet verschiedene Theorien, die die Conjunction Fallacy jenseits der representativeness Heuristik erklären, z.B. linguistische Missverständnisse, signed summation oder Surprise Theory.
  • Neuere Forschungsansätze: Die Arbeit präsentiert aktuelle Forschungsansätze, die die Bedeutung des Häufigkeitsbegriffs für die Vermeidung der Conjunction Fallacy untersuchen.
  • Zusammenfassende Diskussion: Die Arbeit fasst die Forschungslandschaft zur Conjunction Fallacy zusammen und diskutiert offene Fragen sowie zukünftige Forschungsrichtungen.

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1 führt in das Thema der Conjunction Fallacy ein und definiert die wichtigsten Begriffe.
  • Kapitel 2 stellt das klassische Experiment von Tversky und Kahneman (1983) vor, welches die Conjunction Fallacy anhand des Linda-Problems aufzeigt.
  • Kapitel 3 analysiert die Untersuchung von Morier und Borgida (1984), die untersuchen, ob die Conjunction Fallacy ein aufgabenspezifisches Phänomen ist.
  • Kapitel 4 betrachtet die Forschung von Klaus Fiedler (1988) zur Frage, ob die Conjunction Fallacy durch linguistische Faktoren beeinflusst wird.
  • Kapitel 5 stellt die Untersuchung von Politzer und Noveck (1991) vor, die untersuchen, ob die Conjunction Fallacy mit konversationellen Regelverletzungen zusammenhängt.
  • Kapitel 6 diskutiert neuere Forschungsansätze von Gigerenzer und Hertwig (1999), die den Einfluss des Häufigkeitsbegriffs auf die Conjunction Fallacy untersuchen.
  • Kapitel 7 bietet einen umfassenden Überblick über verschiedene theoretische Perspektiven zur Conjunction Fallacy, die seit der ursprünglichen Forschung von Tversky und Kahneman (1983) entstanden sind.

Schlüsselwörter

Conjunction Fallacy, Wahrscheinlichkeit, Representativeness Heuristik, Linguistische Faktoren, Häufigkeit, Signed Summation, Surprise Theory, Cognitive Experiential Self Theory (CEST), Mentale Modelle, Fast and Frugal Heuristics, Averaging, Linda-Problem, Bill-Problem, Extensional versus Intensional Reasoning.

Fin de l'extrait de 34 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Conjunction Fallacy
Université
University of Heidelberg  (Psychologisches Institut)
Cours
Seminar: Kognitive Täuschungen
Note
2,0
Auteur
Leona Dotterweich (Auteur)
Année de publication
2007
Pages
34
N° de catalogue
V166457
ISBN (ebook)
9783640825486
ISBN (Livre)
9783640825769
Langue
allemand
mots-clé
conjunction fallacy tversky & kahneman klaus fiedler morier & borgida politzer & noveck gigerenzer & hertwig John E. Fisk Linda-Problem
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Leona Dotterweich (Auteur), 2007, Conjunction Fallacy, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/166457
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