Soziale Marktwirtschaft: Das „Soziale“ der „Sozialen Marktwirtschaft“

Nichts weiter als eine geniale Leerformel


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

25 Seiten, Note: 2,5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Wirtschaftliche Ausgangslage nach Kriegsende

3 Wirtschaftspolitische Stimmung nach dem Krieg

4 Der Ursprung der „Sozialen Marktwirtschaft“ – Walter Eucken als typischer Vertreter des Ordoliberalismus

5 Das Konzept Alfred Müller-Armacks

6 Das Konzept Ludwig Erhards

7 Wirtschaftliche Erfolge während der 50er Jahre

8 Wirtschaftlicher Vergleich zu anderen westeuropäischen Ländern

9 Sozialpolitische Maßnahmen während der 1950er Jahre

10 Vergleich zu anderen europäischen Ländern – Sozialwunder

11 Fazit

12 Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Soziale Marktwirtschaft: Das „Soziale“ der „Sozialen Marktwirtschaft“
Untertitel
Nichts weiter als eine geniale Leerformel
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  (Historisches Seminar)
Note
2,5
Autor
Jahr
2008
Seiten
25
Katalognummer
V166547
ISBN (eBook)
9783640828265
ISBN (Buch)
9783640828098
Dateigröße
614 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ludwig Erhard, Walter Eucken, Alfred Müller-Armack, Sozialwunder, Wirtschaftswunder, Sozialpolitische Maßnahmen
Arbeit zitieren
Alona Gordeew (Autor:in), 2008, Soziale Marktwirtschaft: Das „Soziale“ der „Sozialen Marktwirtschaft“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/166547

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