Familienstellen nach Bert Hellinger


Studienarbeit, 2008

21 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Gliederung

Literaturangaben

Einleitung

1. Biographie

2. Zur Entwicklung des Ansatzes von Bert Hellinger

3. Ablauf einer Familienaufstellung

4. Grundannahmen
4.1 Die Bindung und die Ordnung
4.2 Ausgleich von Geben und Nehmen
4.3 Das Gewissen
4.4 Sexueller Missbrauch
4.5 Das Verhältnis zwischen Mann und Frau

5. Zur Kritik an Hellinger´s Sichtweise und Aufstellungsarbeit
5.1 Therapeutische Settings
5.1.1 Kritiker
5.1.2 Befürworter
5.2 Absolutheitsanspruch und fehlende Anamnesen
5.2.1 Kritiker
5.2.2 Befürworter
5.3 Allumfassender Anspruch auf Lösungsansätze
5.3.1 Kritiker
5.3.2 Befürworter
5.4 Patriarchalische Sichtweise
5.4.1 Kritiker
5.4.2 Befürworter
5.5 Rechtfertigung sexuellen Missbrauchs
5.5.1 Kritiker
5.5.2 Befürworter
5.6 Stellvertreterreaktionen
5.6.1 Kritiker
5.6.2 Befürworter

6. Eigene Stellungnahme

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Familienstellen nach Bert Hellinger
Hochschule
Fachhochschule Regensburg
Veranstaltung
Familienpsychologie
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
21
Katalognummer
V166757
ISBN (eBook)
9783640830176
ISBN (Buch)
9783640829866
Dateigröße
465 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Familienstellen, Familienskulptur, Hellinger, Familienaufstellung, Systemische Familientherapie
Arbeit zitieren
Anja Ostermann (Autor:in), 2008, Familienstellen nach Bert Hellinger, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/166757

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