Bedeutung und Zusammenhang von Glauben und Aberglauben in Theodor Storms „Aquis submersus“


Seminararbeit, 2009

20 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Sprechende Namen und allgemeine Tendenzen zum Glauben und Aberglauben der Protagonisten
2.1. Johannes
2.2. Katharina

3. Im Spannungsfeld zwischen Glauben und Aberglauben: der Prediger als beispielhafte Figur für die Kirche

4. Die Schuldfrage in Bezug auf Glauben und Aberglauben
4.1. Die erste Liebesbegegnung von Katharina und Johannes
4.2. Die zweite Liebesbegegnung von Katharina und Johannes
4.3. Exkurs: Religion des Predigers versus Religion von Johannes
4.4. Der Tod des Kindes
4.5. „Culpa patris“ und Buße

5. Fazit

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Bedeutung und Zusammenhang von Glauben und Aberglauben in Theodor Storms „Aquis submersus“
Hochschule
Philipps-Universität Marburg  (Neuere Deutsche Literatur)
Veranstaltung
Novellistisches Erzählen (1800-1980)
Note
1,7
Autor
Jahr
2009
Seiten
20
Katalognummer
V166838
ISBN (eBook)
9783640828586
ISBN (Buch)
9783640828968
Dateigröße
402 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Aquis submersus, Theodor Storm, Schuldfrage, Culpa patris, Glaube, Aberglaube
Arbeit zitieren
Mustafa Ögli (Autor:in), 2009, Bedeutung und Zusammenhang von Glauben und Aberglauben in Theodor Storms „Aquis submersus“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/166838

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